Hey,
ich hab folgendes Problem.
Ich hab am 25.10.2015 an BASE per FAX einen Auftrag zur Übernahme eines BASE Vertrag geschickt und am 29.10.2015 über Twitter nachgefragt, ob ich ein Widerrufsrecht habe, wenn es per Fax war. Antwort: Natürlich
Und so dachte ich mir das auch, wegen dem Fernabsatzgesetz und hab mich drauf verlassen.
am 30.10.2015 kommt eine Mail von BASE, mit der Bestätigung der erfolgreichen Übernahme.
Ich war dann im Shop und hab die Wahren Konditionen des Vertrag erfahren und am gleichen Abend per E-Mail und Fax gegenüber BASE meine Vertragsübernahme widerrufen.
Nun hab ich das Problem, BASE lehnt den Widerruf ab, trotz Verweis auf das Fernabsatzgesetz und dem Hinweis, das der Vertrag per Fax zustande kam.
Ich war am Donnerstag auch bei der Verbraucherzentrale für eine Rechtsberatung und der Herr meinte auch, aufgrund Fernabsatzgesetz sei der Fall eindeutig, es kam durch meinen Widerruf kein Vertrag zustande.
Er hat mir empfohlen die Lastschrift von BASE zurück buchen zu lassen, Widerspruch einzulegen gegen die Rechnung und wenn BASE es nicht akzeptiert, auf eine Klage durch BASE ankommen zu lassen.
Das Problem ist aber, ich will die Lastschriften nicht widerrufen! Ich hab Angst, das BASE mir einen Schufa Eintrag verpasst, trotz strittiger Forderung ![]()
Denn sobald die anderen Vertragspartner das mitkriegen, sind meine Dispokredite und Kreditkarten ja sofort gesperrt -.-
Hat jemand eine Idee, was ich sonst tun könnte? Damit BASE den Widerruf endlich akzeptiert.
Bin echt Ratlos.
Der alte Vertragspartner weigert sich nämlich, den Vertrag wieder zurück überschreiben zu lassen auf seinen Namen.