Kommt drauf an. Minderwertige Tinte kann auch verklumpen. Oder der Schwamm des Druckers ist voll (einer der Gründe für mich zum LD zu wechseln).
Tintenstrahler streifig - was kann das sein?
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Zitat
Original geschrieben von skybird1980
...Minderwertige Tinte...
Wie w.o. gesagt: die schwarze Tintenpatrone, um die es hier geht, ist original Epson.ZitatOriginal geschrieben von skybird1980
...Oder der Schwamm des Druckers ist voll...
Das mit dem (vollen) Schwamm ist etwas, wovon ich schon öfter mal gehört hatte. Und da der Drucker inzwischen einige Jährchen auf dem Buckel hat, muss der ja vielleicht irgendwann voll werden/sein. Kann man diesen Schwamm denn nicht ausdrücken/auswaschen oder durch einen jungfräulichen ersetzen?[small] Goyale
Wie Du Dir vermutlich bereits gedacht hast - aber eben trotzdem irgendwie widersprechen wolltest
- geht es nicht um die Frage einer umweltgerechten Entsorgung, sondern um die Umwelt"widrigkeit" der Entsorgung eines evtl. mit vertretbarem Aufwand reparierbaren - und somit noch nicht zu entsorgenden - Gerätes. Genau das versuche ich hier doch herauszufinden... ;)[/small] -
Wenn der Schwamm voll ist druckt der Drucker nicht Streifig.
Ich hab meinen mal vor Jahren saubergemacht. Ist ne ganz schöne Sauerei. Und man muss den Drucker meist komplett zerlegen.
Normalerweise haben die Tintenstrahler n Zähler dafür, den man meist resetten kann. Für Canon z.B. gibts n Servicetool dafür. Wenn der Zähler "voll" ist druckt der Drucker nicht mehr, oder nur nochn paar Seiten. Nach Reset geht das wieder. Der Schwamm ist dann aber noch lange nicht voll, bzw, kann man nochmal soviel drucken, bis es irgendwo rausquillt
Das Problem ist halt daß es (zumindest bei Canon) irgendwann soviel ist das es in die Mechanik fließen kann (vom Abstreifer) und dann wirds Problematisch. -
Zitat
Original geschrieben von 200prokdzufriedh [small] Goyale
Wie Du Dir vermutlich bereits gedacht hast - aber eben trotzdem irgendwie widersprechen wolltest - geht es nicht um die Frage einer umweltgerechten Entsorgung, sondern um die Umwelt"widrigkeit" der Entsorgung eines evtl. mit vertretbarem Aufwand reparierbaren - und somit noch nicht zu entsorgenden - Gerätes. Genau das versuche ich hier doch herauszufinden... ;)[/small]
Ich habe Dich schon verstanden ;-).
Leider sind aber die Billig-Drucker nicht für optimale Umweltverträglichkeit in Deinem Sinn konstruiert. Da ist einfach keine Reparatur vorgesehen.Ich bin selber auch jemand, der gerne mal bastelt, und z.B. bei Smartphones die fest verbauten Akkus wechselt, um nicht das Smartphone entsorgen zu müssen. Ich habe sogar einen Lötkolben und repariere manches mit dessen Hilfe. Auch verfüge ich über ein Strom/Spannung-Messgerät. Ich bin in der Lage, Elektronikplatinen zu reparieren (wenn ich das defekte Teil lokalisieren kann). Zum Beispiel kenne ich die Bedeutung der Farbmarkierungen/Farbringe bei Widerständen.
Beim Drucker bekommt man für z.B. 80€ ein gutes aufwendig hergestelltes Gerät. An Servicefreundlichkeit hat da bei der Konstruktion niemand auch nur 1s verschwendet...
Beim Drucker ist es auch so, dass er oft unterhalb der Herstellungskosten verkauft wird, und am Verkauf teurer Originaltinte verdient wird. Da kostet dann ein Ersatzteil mehr als der Drucker... Einen defekten Drucker kann man ja zerlegen, und die Teile einzeln und umweltgerecht entsorgen.Man könnte den Drucker auch bei einer Elektronik-Sammlung vor die Tür stellen (und einen Zettel "druckt Streifen, sonst i.O." dran kleben) . Dann schauen ihn sich (oft im Ausland) echte Profis mit riesigem Ersatzteillager an, und er wird falls möglich repariert, und wird noch lange seinen Dienst tun.
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