Genau das habe ich gemeint - beim S45 gab es IMHO auch beide Varianten die sich aber weder vom Gewicht noch von der Leistung her unterschieden - der Akku sieht von außen gleich aus und macht das gleiche, warum also ein Problem daraus machen?! Nur weil Li-Polymer irgendwie gerade "in" ist? Solange wie Siemens die Technologie nicht ausnutzt ist es doch Banane was draufsteht. Anders wäre es, wenn der Akku die selbe Leistung hätte aber wesentlich weniger wiegen würde...
akku beim sl55 Li-ionen oder LI-polymer ?
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Hi,
Ihr habt ja beide Recht, dass es eigentlich pieps egal ist wie es aussieht ,wieviel es wiegt. Aber mir geht es nicht darum . Ich habe mein T68 seit fast 2 Jahren und es hat auch ein Lithium - polymer AKKU. Die Leistung ist immer´noch genauso gut wie vor zwei Jahren, wobei ein Lithium-Ionen Akku mit der Zeit an Leistung nachlässt. Also mir geht es nicht ums aussehen, sondern um die Langlebigket. ich glaube heutzutage wo die Verträge 2 Jahre laufen sollte man auch ein Akku haben was die Zeit durchhält und nicht nach einem Jahr ein Leistung nachlässt und man von den Herstellern gezwungen wird einen neuen Akku zu kaufen , da die Garantie nur 6 Monate auf Akkus gilt.
gruss
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Also ich hab mein ME45 mit Litium-Ionen Akku schon seit es draussen ist (sind nun um die 2 Jahre) und ich kann keinen Leistungsunterschied feststellen gegenueber dem Anfang. Verwechselst du da nicht irgendetwas?
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Beide Akkutypen sind gleich leistungsfähig - weder die Li-Ion-Technik noch die Li-Ion-Technik haben eine höhere "Lebensdauer" - AFAIR besteht der einzige Unterschied darin, daß der Li-Ion-Akku eine Flüssigkeit als Elektrolyten hat und Li-Polymer wie der Name schon sagt: ein Polymer. Letzteres läßt sich biegen, pressen etc. deshalb sind beispielsweise kleinere Akkutypen bzw. flexiblere Formen möglich.
Der Strom wird nach dem gleichen Prinzip erzeugt dementsprechend sollte das Ergebnis bei gleicher mAh-Zahl auch in etwa gleich sein. -
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Hallo zusammen,
habe heute eine E-Mail von Siemens bekommen,
weil ich die auch wg. dem Akku angeschrieben habe.Die original-Email poste ich morgen hier,
jedoch stand da drin,
dass die Leitung gleich ist, nur die Technik sich ein wenig unterscheidet.
Und der Herr schrieb auch, dass auf den ganz neuen Verpackungen Li-Ion-Polymer stehen wird.Und... kein austausch!!!
Thomas
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Wie versprochen, hier die E-Mail von Siemens...
Guten Tag Herr K....,
vielen Dank für Ihre email.
Der Unterschied zwischen Li-Ion und Li-Polymer ist abhängig vom Fertigungsprozess. Der eine Hersteller nennt sein Produkt Li-Ion, der andere Li-Polymer. Die Leistungsfähigkeit und die Qualität der Akkus unterscheidet sich nicht.
Um Missverständnisse zu vermeiden werden die Akkus nunmehr mit der
Aufschrift: "Li-Ion-Polymer" bedruckt. Diese Akkus unterscheiden sich nicht von den mit "Li-Ion" bedruckten Akkus. Es gibt also keinen Grund für einen Austausch. Die Angabe "Li-Polymer" in der Bedienungsanleitung war leider nicht so gut gewählt.Mit freundlichen Grüssen
Karl Fuchs
Siemens Customer Care Center -
Naja es gibt schon einen Unterschied in technischer Hinsicht - eigentlich ist die Aussage ziemlich nichtssagend...
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Also, die halten uns für richtig dumm glaube ich . Warum entwickelt man denn dann überhaupt Li-Polymer Akkus , wenn Sie gar keinen Vorteil zu den Li-Ionen Akkus haben. Also ich werde diesen Vorgang an die Preesse weiterleiten, damit die mal mitbekommen wie Siemens seine Kundne dahinhält. Auf meine E.mail hat sich bisher nieman dgemeldet und außerdem warte ich seit dem 16.06.2003 auf ein Austauschgerät Sl55, da mien Rubin seit dem 2.Tag defekt ist.
Mir reichts, ich werde jetzt den weg über die Presse (Connect, Focus, WIWO usw. ) gehen und direkt an den Geschäftsführer von siemens-mobile einen Brief verfassen. Hoffe es macht Dir nichts aus wenn ich deinen Beitrag mit der Antwort von siemens einfüge.grus
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Die elektrochemischen Grundlagen der Spannungserzeugung bei Li-Ion und Li-Polymer sind gleich. Li-Polymer nutzen nur andere Werkstoffe (Gele), die dazu dienen, dünnere Akkus herzustellen, die zudem noch besser formbar und leichter sind. Unterschiede in der Leistungsfähigkeit, Kapazität bzw. Lebensdauer sind dagegen kaum praxisrelevant.
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