"Prisma" Titelbild - Skandalös?

  • Zitat

    Original geschrieben von SiemensFreak³
    Traurig wie du mit Schubladen-Denken arbeitest und dabei bist du doch so alt :eek:
    Und Alter = Weisheit. Völlig klar ;)


    -SF³


    Erstklassiges Eigentor, was Du Dir damit geschossen hast - bemerkenswert!


    Ich muss meine Vorwürfe zurück nehmen. Eine derartige Stornierung eigener Aussagen erfordert schon eine gewisse Klasse. :top:


    Und damit soll´s dann auch gut sein. Auf einen gemeinsamen Nenner kommen wir (glücklicherweise) nie. Belassen wir es also auch weiterhin bei einer friedlichen Co-Existenz.



    @ShaniAce, mein Liebchen. Danke, dass Du einen einzigen Satz mal wieder zur Definition meiner gesamten Ausrichtung und Intension in diesem Thread nutzt, natürlich ohne einzelne Personen speziell an den Pranger stellen zu möchten.



    Und bevor noch ein gänzlich falsches Bild von mir entsteht, möchte ich klarstellen, dass ich keineswegs der im Trachtenanzug und Gamsbart auf dem Kopf, jeden Mittag um 12 die Nationalhymne singende Vaterlandsfanatiker bin, sondern den viel gescholtenen und missinterpretierten "Nationalstolz" als nur halb so wild erachte, wie er immer dargestellt wird. Leider wird dies immernoch mit einer "braunen" Gesinnung gleichgestellt (Wie war das mit der Schublade?), was einfach nur Schade ist und unbedingt einer genaueren Differenzierung bedarf.



    Also: Auf dem Titelbild handelt es sich um ein kleines Mädchen, welches sich am Anfang der schulischen Laufbahn enthusiastisch meldet, keine Ahnung hat, was Nationalstolz bedeutet und daran so schlimm sein soll und sich auch herzlich wenig dafür interessiert wer als Täter oder Opfer definiert wird und wer sich wo und wann wie gegrüßt hat.


    Eines hat diesen Mädchen den meisten Moral- und Toleranzaposteln sowieso voraus: es geht wahrscheinlich unbefangen und offen mit dieser ganzen Thematik um. Und das unterscheidet die kommenden Generationen hoffentlich auch weiterhin von uns.



    In diesem Sinne ... "Ein Schelm, wer böses dabei denkt" (Andreas Böhm)



    Stefan

  • Ich bereite jetzt diesem Schwachsinn hier ein Ende!

    “Das Leben ist wie ein Fahrrad. Man muß sich vorwärts bewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren.” Albert Einstein

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