So wirklich unwahrscheinlich wären die Szenarien von [USER="199308"]Goyale[/USER] nicht wirklich.
Lies bitte diesen Kommentar komplett. Danke.
Wenn Du das auch bitte belegst mit Deinem Grips ...
Dass Transferwise keine Einlagensicherung hat, ist mir bewusst.
Wer mitreden will, muss informiert sein ;).
Insider erinnern sich z.B. an die Pleiten von Diners Club Deutschland oder TNL aus Gibraltar.
Z.B. bei Diners Club hatte der Chef die Konten abgeräumt, und sich in Richtung Karibik abgesetzt. Die BaFin hatte DC umgehend die Lizenz entzogen. Diejenigen, die ihre Diners Club Karten mit Guthaben genutzt hatten, schauten finanziell in die Röhre.
Ok, also nur Geblubber statt Fakten.
Sorry, aber dann bin ich raus.
Btw.: Mir geht es auch nicht darum, dass es keine Risiken gibt oder dass TransferWise oder ähnliche Buden die bessere Lösung sind.
Das sehe ich genauso, bei maximaler Sicherheit wählt man eine Bank mit Einlagensicherung.
Jedoch erlaube ich mir die Aussage, dass Deine Aussage: „Bude futsch, dann Geld futsch“ weder den Fakten entsprechend noch wahr ist.
Deine Art und Weise der Argumentation deutet stark auf nicht faktenbasierte Laberei der bedrohten Bankbranche.
Diese streuen bewusst unwahre Aussagen und Argumente ohne Fakten mag ich nicht.
Hier er geht es doch in einem Forum darum, Risiken aufzuzeigen die mit Fakten statt Stammtisch Frankfurt hinterlegt sind.
Meine Empfehlung: eine 100% Sicherheit gibt es nicht, auch nicht in der Schweiz.
Ich persönlich würde auch andere Währungen mittlerweile bevorzugen, der Franken lebt viel von vergangenen Mythen.
Am Besten ist da wahrscheinlich noch ein Tafelgeschäft mit physischem Gold, welches irgendwo sicher deponiert wird.
Sicher ist weder der Banktresor, noch das Eigenheim.
Da wäre wohl der Zwinger vom Wachhund die beste Lösung, vorausgesetzt nur der Hund und Du wissen davon.
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