Ich miste derzeit mein iPhone etwas aus und hab dabei, wie auch schon zu vorherigen Zeiten feststellen müssen, dass sich der iPhone-Speicher beim Löschen von mindestens 300 MB um 30 MB gefüllt hat.
Ja richtig gelesen, ich lösche eine mehr oder weniger große Menge an Daten von meinem iPhone, aber im Anschluss daran mehr Speicherplatz zur Verfügung zu haben, füllt sich dieser.
Das ergibt doch keinen Sinn.
Und auch ohne einen meiner Eingriffe verändert sich regelmäßig die Größe des noch freien Speicherplatzes. Also meinetwegen liegt das iPhone einen Tag neben mir auf dem Schreibtisch und das einzige was ich mache ist mal zu telefonieren oder eine Whatsapp-Nachricht zu senden oder zu empfangen (allerdings nur Text) und dennoch sind am Morgen z.B. 15 GB frei, aber am Abend nur noch 8 GB oder umgekehrt.
Ich weiß das es einen Timer in der Foto-App in den zuletzt gelöschten Fotos gibt, der Bilder nach 30 Tagen automatisch löscht, aber in der entsprechenden Zeit war dieser Papierkorb leer.
Auch lädt die Podcast-App regelmäßig neue Sendungen nach, aber auch das kann ich für diesen Zeitraum ausschließen.
Und ja, es ist eigentlich nicht so sehr von Belangen, wenn man bei einem 256GB-iPhone mal 5GB mehr oder weniger Speicherplatz hat. Nervig und seltsam ist es dennoch.
Hat jemand Ähnliches beobachten können?