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Ich halte es ehrlich gesagt für Hokus Pokus. Genau wie manche früher CDs ins Gefrierfach gelegt haben, um den Klang zu verbessern. Hat an den eingepressten Nullen und Einsen aber wenig geändert.
Was soll durch das "einbrennen" passieren? Elektrisch müssten sich z.B. Leitungswiderstände ändern. Mechanisch müsste z.B. die Membran weichgeklopft werden. Klar, alles ändert sich im Laufe der Zeit - Alterung genannt. Aber eine gravierende Änderung durch Einbrennen? Das würde dann nach und nach auch im normalen Betrieb passieren. Und es hieße, der Kopfhörer würde im Betrieb laufend (spürbar) seine Eigenschaften verändern. Oder vorher wissen die Eigenschaften, wann sie den optimalen Klang erreicht haben, und aufhören müssen sich zu verändern?
Schreib doch mal AKG an. Die müssen es ja am besten wissen. Vielleicht ist ja doch was dran - wer weiß.
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Hallo Zusammen,
heute ärgert man sich schon über Kleinigkeiten, die an den Geräten nicht stimmen. Schlechte Akkulaufzeit, einzelne fehlende Funktionen im Organizer o.ä.
Früher hingegen gab es noch richtig dicke Fehlentwicklungen, die den alltäglichen Gebrauch noch viel massiver eingeschränkt haben. Mir ist gerade beispielweise mein altes Siemens C25 in die Hände gefallen. Hier wurde bei eingehenden SMS nur die Nummer, aber nicht der im Telefonbuch hinterlegte Name angezeigt. Die Folge war, dass man bei jeder SMS, wo der Absender nicht mit Namen ("Gruß, Hugo") geschlossen hat, diese Nummer erst im Telefonbuch recherchieren musste. Undenkbar heute.
Was fallen euch für gravierende Verfehlungen aus der Mobilfunkhistorie wieder ein?
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Zitat
Original geschrieben von Nokia6233
Mal eine Frage an die Profis hier 
Ich habe ein Crossbike, welches etwa 10 Jahre alt ist und gut 500€ gekostet hat. Das Fahrrad hat noch nicht viel auf dem Buckel, vielleicht so 1.500 - 2.000Km
Jetzt werden so nach und nach neue Teile fällig, wie beispielsweise ein neuer Bowdenzug für die Gangschaltung (muss ich vom Fachmann machen lassen, kenne mich damit selber nicht aus), dann knackt das Tretlager und die Federgabel ist auch ganz "dumpf", federt also kaum ein.
Die Frage ist: Alles komplett neu machen lassen und etwas höherwertige Komponenten verwenden oder das Bike für den Restwert verticken und für rund 500€ wieder ein neues Bike kaufen, welches einen dann wieder etwa 10 Jahre befördern wird?
Ich schätze eine einfache Komplettüberholung mit ein paar Kleinteilen (Bowdenzug o.ä.) auf ca. 100 bis 150 Euro. Genauer sagt es Dir Dein Fahrradladen per Kostenvoranschlag (dann kann man immer noch entscheiden). Wenn was großes kaputt ist, wird's teurer. Was sich für Dich lohnt, musst Du dann natürlich selbst sehen...
Komponenten hochrüsten (Bremsen, Schaltungen, Lager etc) lohnt sich meistens nicht, weil die Arbeitskosten arg reinhauen.
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Noch ein Tipp zu Schlieren:
Die können auch durch Silikonreste entstehen. Silikon geht mit normaler Wagenwäsche und vielen Glasreinigern kaum runter.
Einfach mal die Scheibe mit Silikonentferner säubern. Wischer selbst natürlich auch reinigen.
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Ich fühle mich irgendwie an das alte Fiep-Problem vom /// T28s erinnert. Hier lag es an der Beleuchtung. Ging die Displaybeleuchtung an (EL Folie) fing es an zu fiepen. Getauscht worden musste damals ein Kondensator, glaube ich...
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Ich suche den Originalschriftzug der alten Werbekampagne "Die Milch machts". War so Anfang der 90er schätze ich...
Auf google bekommt man unter dem Stichwort leider nichts, außer Bilder von jeweils zwei Milchproduktionseinheiten für menschlichen Nachwuchs - nicht laktierend 
Hat jemand den Schriftzug parat?
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Bei welchen Modellen ist denn dieses Billigstdisplay sonst noch verbaut?
- C5
- 27xx Baureihe
- ...
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Hallo,
ich habe über die Suche nichts zu dem Thema gefunden - was mich sehr wundert.
Mir scheinen die neuen Displays von Nokia (bei den günstigen Modellen?) sehr schlecht zu sein. Ich hatte heute ein 27xx und ein C5 in der Hand. Die Blickwinkelabhängigkeit erscheint mir wie bei den ersten TFTs.
Schwarz fängt sogar schon bei frontalen Blick an zu schimmern. Guckt man etwas von der Seite, invertiert es sofort.
Bin ich der Einzige, den das vom Kauf abhält?
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Hallo,
vielleicht ist ja der eine oder andere Personaler hier unterwegs.
Was kann man machen, wenn alte Gehaltsabrechnungen unleserlich geworden sind (90er Jahre), weil diese einfach mit dem "falschen" Druckverfahren erstellt wurden.
Kann man diese einfach und problemlos vom damaligen Arbeitsgeber als Kopie anfordern? Oder lachen die sich dann kaputt?
Wie lange heben Firmen solche Unterlagen auf?
Muss man diese Unterlagen überhaupt in alle Ewigkeit archivieren? Oder reicht es, wenn auf dem Auszug der Landesversicherungsanstalt alles korrekt aufgelistet ist? Kann man sie dann entsorgen?
Danke!
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Zitat
Original geschrieben von d0t
Tja, tut mir Leid, deine Vorstellungen / Erwatungen nicht zu teilen.
Wenn ich ständig das tun oder denken würde, was andere von mir erwarten, würde auf meinem Grabstein vmtl. folgendes stehen: "Sein Leben hat allen gefallen - ausser ihm."
Amen. Um Lebenseinstellungen lässt sich nicht diskutieren.
Vielleicht nimmst Du einen Hinweis von mir trotzdem auf: Die Personalabteilung sollte an der Bezeichnung einwandfrei erkennen, auf was für eine Stelle Dein Freund sich bewirbt. Ihr müsst bedenken, dass die Bewerbung bei einem vielleicht älteren und konservativen Personaler sonst schnell in Ablage P landet.
Darum war auch auch oben sehr überrascht über Deine Frage. Ich halte (klar, das ist subjektiv) das Personalwesen in größeren Firmen für eine eher konservativ eingestellte Einrichtung. Auf jeden Fall viel Erfolg!
hecke:
Klar, das ist seriös genug. Es geht doch hauptsächlich darum, dass Du da nicht "Kampftriker91@hotmail.de" angibst.