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Ist doch kein Problem. Man versucht einfach ein paar Mal dem Kunden etwas Kostenpflichtiges anzudrehen, und wenn das nichts wird, dann kündigt man ihm ordentlich. Da braucht es keine Begründung. Lebendslang kostenlos bedeutet nicht lebendslang Vertragsweiterführung, siehe der Thread mit der SCB-"Tankkarte".
Das dachte sich die Postbank vor ein paar Jahren auch und ist damit auf die Nase gefallen.
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Privatkunden: https://www.vrbank-mkb.de/priv…ml#tab=reiter_-1596325140
Geschäftskunden: https://www.deutsche-bank.de/p….html?pfb_tab=50002-50005
Jeweils auf das Tab “Konditionen” klicken, falls noch nicht aktiv.
Das waren 2 Minuten googeln. Mehr Beispiele finden ihr sicher alleine.
Alles anzeigen
Siehe danchels Antwort.
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Auch hier „setzen, Thema verfehlt“.
Sprichst du mit dir selbst?! Ich antwortete auf dein(!) Posting. 
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Ich kenne auch Banken, bei denen selbst die Buchungspositionen für den Monatsabschluss nochmal extra berechnet werden. Jede Zeile zählt und verursacht Kosten, wohlgemerkt bei Privatkunden. Im konkreten Fall was das eine Volksbank.
Ja, aber auch das ist eine Kostenpauschale pro Buchungsposten.
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Dass scaleon keine Ahnung hat, wissen wir, aber dass BartS1975 jetzt auch den Ahnungslosen gibt, verwundert mich.
Dann zeig mir mal mal ein Konto, bei dem eingehende Überweisungen im Gegensatz zu ausgehenden kostenpflichtig sind.
Ich bleibe dabei: So etwas hätte vor Gericht keine Chance auf Bestand.
Noch mal: Eine Kostenpauschale pro Buchung ist etwas völlig anderes.
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:top:.
Nur sofern „normale“ Überweisungen eingehend Geld kosten, kosten Sepa-Instant-Überweisungen eingehend auch etwas.
Mag sein, aber von so einer Bank habe ich noch nie gehört. Wenn überhaupt wird generell pro Buchungsposten eine Gebühr erhoben, was etwas völlig anderes ist als eine Gebühr für eingehende Überweisungen.
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Wie sieht es denn eigentlich mit dem Erhalt von Echtzeitüberweisungen aus? Sind die bei allen hier genannten Banken kostenfrei?
Mit Sicherheit. Alles andere wäre rechtlich m.E. extrem problematisch.
Edit: Ich habe es gerade mal im Preisverzeichnis der HVB nachgelesen. Da fällt bei Eingängen aus dem Nicht-EWR-Gebiet tatsächlich eine Gebühr von mindestens(!) 5 Euro an. Kann mir eher nicht vorstellen, dass das vor Gericht durchgeht, da man eine Echtzeitüberweisung ja nicht ablehnen kann. Sprich: Wenn dir jemand, der im Nicht-EWR-Raum wohnt, schaden will, überweist er dir 1000x 1 Cent - dann zahlst du laut Preisverzeichnis 5000 Euro...
Einen Kostenpunkt gibt es im Preisverzeichnis auch für Eingänge aus dem EWR-Gebiet, aber wenn ich nichts übersehen habe, sind laut Preisverzeichnis sämtliche HVB-Girokonten davon explizit ausgenommen. Edit 2: Nein, doch nicht, das "HVB Konto Online", das z.B. ich habe, nicht.
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....und extrem verwirrend obendrein - die Abkürzung DGAP steht nämlich an erster Stelle für die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik, welche jedoch rein gar nichts mit den "DGAP-News" zu tun hat....
Das verwechselst du. Dieses DGAP steht für "Deutsche Gesellschaft für Ad-hoc-Publizität".
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Offensichtlich fehlen dir die nötigen Grundkenntnisse.
Jeder Dauerauftrag ist eine Überweisung, aber nicht jede Überweisung ist ein Dauerauftrag.
Oder ganz genau: Ein Dauerauftrag führt zu Überweisungen.
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Ob sie das innerhalb 24 Stunden schafft, hängt 1. von der Annahmeschlusszeit der Norisbank ab und 2. davon, ob Nicht-Bankarbeitstage (Wochenende, Feiertage) dazwischen liegen. Wann ist denn Annahmeschlusszeit bei der Norisbank?.
15.30 Uhr.