Beiträge von Vito

    Ciao,


    Zitat

    Original geschrieben von Anja Terchova
    Wer einen Job hat bei dem er in Vollzeit so 2500 Euro oder mehr verdient, .... Aber das sind dan meist Jobs bei denen die Arbeitgeber Vollzeit und Ueberstunden voraussetzen


    generell hast du natürlich völlig recht mit deiner Aussage (auch mit dem nicht zitierten). Aber es gibt auch Halbtagsstellen bei dem das obige nicht zutrifft (klar du hast gesagt "meist", wollte nur noch mal die Ausnahme bestätigen).


    Ähnlich wie DUSA es gesagt hat, liegt das auch mit an den Firmen selbst, wenn Halbtagsstellen einen Vollzeitstelle ausfüllen sollen, und deshalb keine Vertetung da ist. Wenn man sieht wieviele leitende Angestellte, Teamleiter, Firmeninhaber, ... auch nur "halbtags" da sind (was die Zeiten angeht), und die Firmen laufen auch ;-)


    Ciao Vito

    Ciao,


    generell habe ich wie oben beschrieben einen guten Job, doch wie hier beschrieben ist es wirklich so, das man nicht mehr soviel mitbekommt was die Firma angeht. Würde es auch eher als Karrierebremse sehen. Aber genau das ist wiederum ein Vorteil. Bei einem fällt einfach der Hammer um die Zeit und gut ist.
    Dessen sollte man sich je nach Job wirklich bewußt sein. Auch muss man sich gegen gewisse Dränge, Situationen, ... wehren, bzw. auch im klaren sein. Z.B. hat mir mein Chef schon 2-3 mal Vollzeit angeboten bzw. das wir über mehr Arbeit gesprochen haben. Das verlockt natürlich. Deshalb muss man immer wieder seine Ziele klar durchdenken. Man muss sich dann auch die eigenen Vorteile immer wieder bewußt machen. Ich selbst gehe jede Woche nun regelmässig mittags(!) schwimmen. Durch den Arbeitsstress habe ich mir ein paar Pfunde angefuttet. Haben viel Auswärts gegessen/bestellt, bzw. spät und dann Fertigkram. Nun gehört kochen zu meinen Hobbys und regelmässige Bewegung. So hab ich das am eigenen Leib gespürt (wie 2deutig ;-) ). Natürlich sind dies Dinge die jeder für sich selbst abwägen muss.


    Über Rente mache ich mir auch wenig Sorgen, da sonst so manche Berufssparte trotz 40 Stunden auch keine Rente mehr bekommen würde (ist schon traurig was manche Berufsgruppen verdienen bei 40 Wochen, und ich mit meinen 20 Std).


    Auch so manches Umfeld reagiert schon komisch. Selbst mein Bruder kann/konnte es nicht verstehen. Meine Frau ist Fotografin in einem tollen Studio (keine Passfoto-Knipse), und der Chef hat auch riesen Augen gemacht. Ein Job nachdem sich viele die Hände lecken würden, und da ist jemand der will weniger arbeiten.


    Ciao Vito

    Ciao,


    ich bin zwar kein Vorposter gewesen, aber ein Vorleser ;-)


    Mit dem Ziel vor Augen und ein wenig Glück hat es bei mir geklappt.


    Ich habe aus einer (halbwegs gezwungenen) Vollselbständigkeit mittlerweile einen Teilzeitjob bei einem ehemaligen Kunden. 20 Std. die Woche. 9-13 Ur :) und verdiene das was ich vor 10 Jahren bei 40 Std. die Woche hatte. Meine Vollselbständigkeit habe ich in ein passives Nebengewerbe umgeändert (muss nun keine Aufträge suchen = Stress/Druck, sondern nehme nur das an, was angefragt wird). Dies ist nun seit ca. 2,5 Jahren so. Ist ein Genuss.
    Natürlich mussten dafür auch Opfer gebracht werden. Aus einem schicken oberen mittelklassen Kombi wurde ein Smart usw.! Den Kombi den dachte zu "brauchen" vermisse ich keinen Tag. Und mit dem Smart klappt der Alltag auch. Auch der Wunsch nach einem eigenen Haus haben wir erst garnicht angefangen zu träumen.
    Aber auch die Tendenz das die finanziellen "Löcher" weiterhin gestopft werden sind auch da (Nebengewerbe von mir und das meiner Frau).
    Meine Frau hat Anfang 2008 auf 75 % reduziert und wir planen das es Anfang 2010 auf 50 % runter soll, sofern nichts dazwischen kommt bzw. die Firma mitmacht.


    Interessant fand ich mal die Aussage eines japanischen Managers der auch diesen Schritt gegangen ist. Der Wortlaut war ungefähr


    Zitat

    Manger dieses Unternehmens können wahrscheinlich 1000 Menschen sein, aber Vater meiner Kinder und Ehemann meiner Frau, kann nur ich sein.


    Unsere Zeit nutzen wir nun flexibler, mit weniger Druck, gemeinsam (auch das wir nun einen Teil unserer Nebengewerblichen Arbeit gemeinsam machen :) ) Zeit verbringen, bzw. die Zeit dafür einsetzen können für das was uns wichtig ist bzw. uns glücklich macht.


    Ciao Vito

    Ciao,


    würde das Thema gerne neu beleben.


    Mir geht es jedoch weniger um Party, als um "normalen" Urlaub. Wird Ende September sein.


    Mit was für Temperaturen kann/muss man da rechnen (die Ski kann ich ja wohl daheim lassen ;) ).


    Würde gerne Fahrräder mieten für um den See. Tipps?


    Wir sind keine Wander Typen, jedoch bissel was von den Bergen würden wir gerne sehen. Kann man so manches Ziel per Auto erreichen?


    Ciao Vito

    Ciao,


    ich habe mittlerweile sehr viel mit Hochzeiten (beruflich) zu tun. Auch russische gehören zu meinem Kundenkreis.


    Thema Geld:
    50-100 Eur halte ich für angemessen. Wichtig wäre dabei wirklich die freundschaftliche Bindung die für den Betrag ausschlaggebend wäre bzw. halt die eigene Situation: Azubi, Student, 30 Jahre alter AN, ...


    Thema Ablauf:
    Es ist generell lauter und lockerer (ausgelassener). Auch was die "Verwicklung" ins Hochzeitsgeschehn angeht ist man wir gesagt schneller mitten drin. Wie hier schon genannt gibt es viele Spiele die einem Geld entlocken sollen: Entführung bzw. Schuhversteigerung, ... usw.! Manch mal kann so ein Spiel und Programmpunkt auch mal gerne länger als eine Stunde dauern (auf deutschen Hochzeiten beschränken sich die meisten Programm- und Unterhaltungspunkte auf ein paar Minuten => 3 - 20 Minuten). Oft ist es auch so, das die Hochzeit nur auf russisch moderiert wird, bzw. mit Glück auch übersetzt wird.


    Ciao Vito

    Ciao,


    naja, zu dem Zeitpunkt als der "TE" :rolleyes: geschrieben hat, kannte er nicht das 2. Posting im Thread bzw. den Link.


    Dort sind Gründe genannt die genau beim "TE" auftraten. Das macht den Smart nicht besser, allerdings kann der "TE" dann schlecht(er) auf den Putz hauen.


    Als Kfz-Laie wollte ich nur wissen ob das normal ist, und der Link zeigt ja eindeutig das ich kein Einzelfall bin, und wohl schon andere mit klareren Aussicht auf Erfolg trotzdem mit der Beschwerde nicht weit gekommen sind.
    Ich war letzten Donnerstag auch beim Anwalt. Der hat mir 3 schlechte Möglichkeiten präsentiert die sehr langwirrig währen. Er würde mir davon als Mensch abraten (fand ich sehr fair), meine Rechtschutz hätte die ersten "Briefe" bestimmt übernommen, und wären für ihn gut verdientes Geld (theoretisch hätte er mir das sagen könne, was ich am liebsten hören wollte).


    Wie oben erwähnt, bzw. der Link zeigt, hätte ich den Motorschaden "riechen" können (Öl Verlust, Fahrtweg/Historie vom Vorgänger ist mir bekannt => ist jedoch mein erster Turbo Motor gewesen). Und wenn es wirklich so war, hat sich die Werkstatt immer sehr kulant gezeigt in vielen Punkten (wie bereits gesagt habe ich 5 Tage nen Leihwagen bekommen, und zwar von Avis => B-Klasse => die meine Heimatwerkstatt direkt (!) übernommen hat, obwohl ich "nur" einen Privates Wochenende geplant habe bis Montag, und hatte den Wagen sogar bis Dienstags). Ich bin überzeugt das dies mich und auch die Firma gutes Geld gekostet hat, und wenn das Marketing ist um Geld zu machen, dann wären heute viele Firmen reich :rolleyes:


    Hinzu kommen viele Situationen, Fakten, ... bzw. das momentane Gesamtpaket das hier keiner kennt. Deshalb ist wie gesagt die Entscheidung von mir per Kopf die Beste gewesen (und natürlich für manch einen schwer nachvollziehbar). Am liebsten hätte ich auch einen Sündenbock gehabt, und hätte alles bezahlt bekommen.
    Oder was hätte es mir z.B. genützt den Wagen zu verkaufen und mit dem Geld die alte Rechnung zu bezahlen? Dann hätte bei Null anfangen müssen. Jetzt habe ich viel mit denen geredet. Die haben sich wirklich viel Zeit genommen (Verkäufer und Werkstattleiter) und habe (so hofft man immer) ein gutes Gesamtpaket bekommen (und wenn es mein Pech war mit dem Motorschaden, dann habe ich dadurch sogar wieder Glück das ich dieses Gesamtpaket bekommen habe).


    Auch man ein Tipp hier ist leider wieder mal typisch Auto-Thread. Jemand fragt als Azubi nach seinem 1. Wagen, und das 5. Posting ist dann nen Porsche. Oder: Da wird dann noch der Tipp gegeben den Wagen wieder flott zu machen, wo ich vorher sage das der Wagen schon verkauft ist. :top:
    Zu dem Zeitpunkt wo ich quasi schon 4000 Euro in den Wagen investiert habe, gibt man den Tipp das ich hätte schon bei 2000 Euro aufhören hätte sollen. Hätte, würde, wenn, ...! Was bringt das einen weiter?
    Selbst der Tipp mit der Reparatur hätte vielleicht nicht geklappt, da wie gesagt eventuell der Turbo auch betroffen wäre.


    Ciao Vito