Du meinst sowas wie CallYa und Xtra als echtes Prepaid und mit günstigem Smartphone/Handy. Das gibt es schon seit mindestens 6 Jahren nicht mehr.
Beiträge von mumpel
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OK. Gibt es dazu irgendwo einen Thread? Gar nicht mehr oder eingeschränkt? Ich dachte, es wäre Bluetooth
Die erforderliche App funktioniert nicht ab Android 8. Das hat mir auch Gigaset bestätigt. Ohne App funktioniert das MobileDock nicht.
Dann würde ich mir nämlich mal ein SX353 holen
Aber nur wenn Du auf CTI und Programmierung per PC verzichten kannst. Software und Treiber funktionieren nur bis Windows 7. Es gibt zwar alternative Software, aber die kostet je nach Edition 39,- Euro bis 99,- Euro (https://www.rent-a-developer.de/Products/Buy/CallIt). Mit dem DX funktioniert die BT-Kopplung auch, ist aber beim Raustelefonieren nicht so einfach wie beim SX353.
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Gigaset MobileDock LM550 (Google Android)
Das funktioniert nur bis Android 7. Ab Android 8 nicht mehr zu gebrauchen.
Gigaset hat die Lösung Link2mobile rund des Gigaset SX353 weiter genutzt
Im Gigaset SX353 hat das super funktioniert. In den DX-Modellen funktioniert das nicht so gut (leider auch nicht Dual-SIM-fähig).
Für Fachleute: Einen RasPi programmieren. Damit könnte das Smartphone in den Router integriert werden. Geht dann am Smartphone ein Anruf ein, klingeln alle am Router angeschlossenen Festnetztelefone. Vielleicht finde ich ja den Link zur entsprechenden Anleitung wieder.
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Wenn man richtig gute Ergebnisse drahtlos haben will, ersetzt man die Koppler durch einen starken Repeater
Für dessen Betrieb benötigt man aber eine Genehmigung der Netzbetreiber. Die bekommt man aber nicht.
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Und was sagt das Ordinariat dazu?
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Wie wäre es, wenn eine der Nonnen den Vertrag auf sich abschließt, und dem Verein eine Rechnung stellt? Hierzu könnte man auch die Vereinssatzung entsprechend ändern, damit Mitglieder im Bedarfsfall auf Privatkundenrechnung bestellen und mit dem Verein abrechnen können.
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Seit heute ist ja das Thema aktuell, dass 110, 112 und allgemein deutsche Rufnummern nicht mehr vom Ausland aus gefälscht werden können. Die Anrufe werden stattdessen geblockt oder aber zumindest die Rufnummer unterdrückt.
Das Gesetz nützt garnichts. Die Betrüger werden trotzdem weiterhin erfolgreich sein.
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Denn normal Nutzer, egal ob nun einfacher privater Nutzer, Autohausbesitzer, Hotelier, Lokalpolitiker oder Musiker mit ner guten handvoll Auftritten hatten ja bislang ohnehin keinerlei Chancen auf den blauen Haken.
M.E. ist der blaue Haken nur für Menschen, die glauben wichtig zu sein.

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Solange es geht.
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Aber zuviel Schutz kann auch nach hinten losgehen:
Heute hab ich in der Ticket-App eine Warnung gelesen, das auf (Thermopapier) gedruckte 9-Euro-Ticket nicht zu laminieren. Es werde dadurch (wörtlich) "zerstört" und "ungültig".
Das Problem ist, dass Thermopapier empfindlich gegen Hitze ist. Würdest Du Deine Thermopapier-Fahrkarte zu lange in der Sonne liegen lassen, kann die Fahrkarte auch zerstört werden. Früher konnte das (theoretisch) auch mit Fahrkarten von der Fahrkartenausgabe passieren (Damals waren die Fahrkarten noch beschichtet).