Beiträge von Sebbit

    Wenn du alle erforderlichen Daten sowie die Erklärung zur Einwilligung in dein eigenes Formular übernommen hast, ist es schon merkwürdig, dass es nicht akzeptiert wurde.
    Sicherlich fordert simyo einen bestimmten (den eigenen) Wortlaut, damit rechtlich alles 100%ig abgesichert ist (Abbuchung der Bearbeitungsgebühr, Auszahlung des Guthabens etc.).
    Schicke/Faxe doch einfach noch einmal das ausgefüllte simyo-Formular dort hin, dann sollte die Sache doch funktionieren. Die Karte muss übrigens schon deaktiviert sein, bevor simyo Portierungsanträge annimmt.
    Es ist auch immerhin fair, dass simyo den Portierungsantrag zum Download bereitstellt und eine FAQ-Seite zur abgehenden Portierung hat. Danach sucht man bei vielen anderen Anbietern vergebens.


    Zu der Verwechslung aufgrund gleicher E-Mail-Adressen. Der E-Mail-Verteiler ordnet bestimmt jeder E-Mail-Adresse einen Namen zu, damit die Kunden in der E-Mail persönlich angeredet werden können. Wenn nun zwei verschiedene Kunden (deine Eltern und du) mit der gleichen E-Mail-Adresse angemeldet sind, ist es kein Wunder, dass die Anrede falsch ist. Man kann normalerweise ja auch davon ausgehen, dass eine E-Mail-Adresse, mit der man sich bei einem Anbieter wie simyo anmeldet, eine private/persönliche E-Mail-Adresse ist, also nur zu einer Person gehört. Eine ganz einfach zu erklärende systembedingte falsche Anrede also und nicht weil dort "Einzeller" sitzen. ;)

    Was haben deine Eltern damit zu tun? Dir sollte bewusst sein, dass du auf dem Portierungsformular genau die Daten angeben musst, mit denen du dich bei simyo angemeldet hast bzw. auf die deine Karte registriert ist.

    Zitat

    Original geschrieben von samon1304
    Hallo,


    was soll man denn da kaufen? Laut der Referenzbeispiele ist da meiner Meinung nach nix interessantes dabei. Ausserdem steht in der Presseaussemitteilung von Dimoco nichts von Prepaid, da ist immer nur von Businesskunden die Rede :confused:


    Tina<



    Es ist die Rede vom "Verkauf von physischen Gütern, digitalem Content oder klassischen Premium-Service-Diensten [...]. Dazu löst der Endkunde die Bestellung im Web oder per SMS aus und bezahlt diese – unter Berücksichtigung von Sicherheitschecks - über die Mobilfunkrechnung. (...) So können Unternehmen 12PAYmobile sowohl für bestehende Web-Shops zur Verrechnung von physischen Gütern, Vouchers, Tickets, u.v.m. als auch zur Autorisierung im Web (um damit Zugang zu bestimmten Inhalten wie digitalem Content zu ermöglichen) beziehen. (...) 12PAYmobile per SMS – so funktioniert es für Endkunden [usw.](...)"


    Natürlich würde man sich das Geld so nicht selbst auszahlen lassen können, aber nehmen wir an, Amazon würde mit diesem Anbieter kooperieren, dann sähe das Ganze doch schon sehr interessant aus. Da der Service gerade erst an den Start gegangen ist, gibt es wohl auch noch keine Shops, die den Bezahldienst nutzen. Und ich gehe davon aus, dass die Abrechnung auch bei Prepaid-Kunden geht, ist ja bei Jamba und Co. schließlich auch der Fall.