Beiträge von Vengo

    Folgende hypothetische Situation:


    Beim Zurücksetzen wird bemerkt, dass der nächste Wagen doch näher ist, als vermutet. :eek:


    Man steigt aus und sieht, dass der gegnerische Wagen (im Gegensatz zum eigenen Wagen) beschädigt ist.
    Die Höhe des Schadens verwundert, da man wirklich sehr vorsichtig gefahren ist und höchstens minimale Kratzer entstanden sein könnten.


    Kurze Zeit später kommt auch der Fahrer des anderen Wagens und erklärt, dass an dieser Stelle schon vorher ein unreparierter Schaden bestanden hat (beim Zurücksetzen selbst gegen einen Baum gestossen).


    Da es schon relativ dunkel ist, will sich der andere Fahrer die Sache aber bei Tageslicht genauer ansehen.


    Man tauscht die Daten aus.


    Prompt kommt am nächsten Tag ein Anruf, dass der Wagen in der Werkstatt steht und man die Sache doch bitte seiner Versicherung melden sollte.


    Nun ärgert man sich, dass keine Zeugen vorhanden sind und auch sonst nichts dokumentiert wurde (Fotos, etc.)...


    Wie geht`s weiter?


    PS: Um die Situation noch etwas schwerer zu gestalten, ist das Verursacherauto schon etwas älter, sodass die Stossstange nicht mehr jungfräulich (im Sinne von unberührt) aussieht. :D

    ... und die nächste Runde beginnt:


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    PS: 477 Personen gefällt das. (Stand: 21.04.2012; 9:00 Uhr)

    Jochen: "Normaler Sicherheitsabstand, d.h. rund 40m.
    ArtIst.Max: Das könnte eine Erklärung für den heutigen Tag sein, allerdings ist mir das auch schon im Sommer passiert.
    jsl: Wieso vergessen? Wo besteht da eine Gefahr? Außerdem war es schon dunkel (ich hatte die Scheinwerfer an) und der Fahrer konnte mich daher gut sehen.
    handytim: Heute war das sicherlich kein "Zufall", sondern bewusstes Verhalten... -
    wobei ich diesmal auch recht stur war. :rolleyes:


    1. Reduzierung der Geschwindigkeit, danach wieder normal weiter gefahren
    2. danach 2x kurze Standstreifenfahrt (rund 50m)
    3. längere Standstreifenfahrt (rund 200m)
    4. kurzes Betätigen der Bremse (ohne Grund)
    5. wieder eine lange Standstreifenfahrt (rund 500m)
    6. Abbremsen auf rund 70km/h (ohne Grund)... - das war mir dann zu doof und ich habe ihn überholt.


    All das passierte innerhalb von 5min.

    Es gibt Tage (insbesondere an den Wochenenden), an denen ich es nicht wirklich eilig habe und mich daher auf der Autobahn entspannt in den Windschatten eines Reisebusses oder LKWs hänge und gemütlich, musikhörend nach Hause fahre.


    Nun ist es mir schon mehrmals passiert, dass manche LKW-Fahrer nach einiger Zeit versuchen, mich "loszuwerden". In der Regel beginnt dies damit, dass das Tempo unvermittelt verlangsamt wird. Später wird es auch deutlicher, d.h. es wird z.B. auf den Standstreifen gefahren (um Dreck aufzuwirbeln?!) bzw. es wird einfach mal ohne Grund stark abgebremst.


    Daher meine Frage an die LKW-Fahrer: Was stört eure Kollegen daran, wenn sie von einem PKW - statt von einem LKW - "verfolgt" werden?

    Jochen: Mensch, warum wirst denn so persönlich? Du bist Moderator.


    Patrick333 hat doch recht locker auf die Unterstellungen und Vorwürfe reagiert.
    Ich bin der Meinung, dass ihm rein gar nichts vorzuwerfen ist. Wenn du jedoch konkrete Anhaltspunkte für ein bewußtes Fehlverhalten hast... - dann raus damit.


    Ansonsten lass' ihm doch seine Freude an den Autos. Und wenn er sie mit uns teilen möchte... - und sie gelegentlich auch mit ein paar Anekdoten ausschmückt - dann ist das doch nicht verwerflich. Ganz im Gegenteil, ich finde beides z.T. sehr interessant und auch informativ.

    Zitat

    Original geschrieben von Patrick333
    Ok, dann hat der Duden recht!


    So, da dass nun geklärt ist, wäre es schön, wenn wir wieder ein paar schöne Bilder zu sehen bekommen.



    Mein Beitrag: Talbot Matra Murena



    Der Wagen steht in meiner Nachbarschaft und wird regelmäßig mit einer dicken Lenkradkralle gesichert... - deswegen traue ich mich auch nicht, den zu fotografieren


    :D

    Ich verstehe die Aufregung ehrlich gesagt auch nicht. So "toll" stellt er sich doch nun wirklich nicht dar.


    Er selbst hat doch vor einiger Zeit geschrieben, dass er angestellt ist:
    http://www.telefon-treff.de/showthread.php?threadid=373459


    Ich vermute, dass er einfach den falschen Begriff in seiner Berufsbezeichnung verwendet hat: statt Hotelier meinte er wahrscheinlich Hotellerie


    Andere Unstimmigkeiten kann ich übrigens nicht entdecken...

    Ich habe heute ein wenig mit einer Gitarre herumgespielt.


    Da ich echte Probleme hatte, den C-DUR zu spielen, fragte ich mich, ob es eventuell an meinen "Wurstfingern" liegen würde und ich deswegen ungeeignet bin, überhaupt Gitarre zu spielen.


    Dann bin ich bei youtube auf Mark Goffeney gestoßen:


    http://www.youtube.com/watch?v=KDLvlicXBV8


    Nun bin ich mir sicher, dass ich es mit etwas mehr Übung hinbekommen werde...