Zitat
Original geschrieben von autares
Da muss ich jetzt aber mal kurz nachhaken, denn eigentlich galt doch bisher die Theorie, dass Obama erst gar nicht Kandidat wird. Und wenn er es wird, dass er sowieso vor dem Ende der Wahlen umgebracht wird?! :confused:
Wo sind denn wieder all die ganze Verschwörungstheoretiker hin? 
Also einer (ich) war mal wieder auf der Insel. Da gab es eindeutig weniger Rummel um die US Wahl 
Aber erstmal Herzlichen Glückwunsch zur Wahl Herr Obama (oder doch besser Kennedy 2.0)!!!
Nun aber, in den Staaten gibt es nunmal das Problem mit den einzelnen versprengten Köpfen oder besser Idioten die nur schwer zu analysieren sind. Und hinzu kommt, dass die Werkzeugbeschaffung dort auch noch ziemlich einfach ist. Nicht ohne Grund hat die Nachkriegsgeschichte dort einen Fall Luther und Kennedy hervorgebracht.
Für den USSS ist die Wahl Obamas bestimmt nicht die einfachste Aufgabe! Das jüngst über diese angeblichen ObamaAttentäter(welche noch Schüler waren) in den US-Medien berichtet wurde sehe ich als medialen Ballon um andere "nur leicht" idiotisch angehauchte Subjekte abzuschrecken. Ansonsten wird man in den Medien zum Thema Gefahreneinschätzung nicht viel erfahren. Der John C. Kornblum hat die Problematik mal kurz bei einem seiner deutschen Auftritte im Fernsehen erläutert. Im US Fernsehen hätte er dies bestimmt nicht so offen angesprochen bzw. ansprechen dürfen. Er sprach davon, dass die Gefahrenbewertung für einen möglichen Präsidenten Obama höher und schwieriger sein wird, als bei einem G.W Bush. Wollen wir mal hoffen, dass dies nie zu einem Thema in der Öffentlichkeit wird. Denn dann ist davon auszugehen, dass es vorher ein Ereignis gab.
Meinst du die Größe der Veranstaltungen, an denen Obama teilnimmt sind nur wegen seiner popularität immer so groß gewählt? Je größer die Einzelveranstaltung, desto einfacher ist es bei den Einlasskontrollen eben auch Technik wie Sensoren usw. aufzustellen ohne das jemand Verdacht schöpft. Anders sehe es natürlich aus, wäre es eine Veranstaltung in einer Halle mit 1000 people, und man würde den gleichen Umfang bei den Eingangskontrollen auffahren. Aber der USSS wird das Kind schon schaukeln!
Zurück zu Obama, und warum ich ihn Kennedy 2.0 genannt habe. Nicht (nur) wegen der Gefahr für seine eigene Person.
Kennedy war damals auch ein junger Hoffnugsträger der bei der Ausübung in seinem Amt herausgefordert wurde. Die Stationierung der Raketen auf Kuba hatte nicht nur das Ziel, ein Gleichgewicht für die Stationierung der US Raketen in der Türkei zu schaffen. Es war auch der Versuch Krustschows den noch jungen Kennedy politisch herauszufordern. Ihn zu testen. Glücklicherweise nur ein Vesuch mit Abbruchtaste. Ansonsten gäbe es uns heute nicht mehr.
Heute gibt es natürlich keinen Krustshow mehr. Jedoch den komischnen Höhlenbewoher mit seinen noch komischeren Gedankengängen.
2 mögliche Varianten:
Variante 1. Er versucht Kennedy, Verzeichung Obama, aktiv durch Taten herauszufordern. Nun könnte man sagen, hauptsächlich ein nationales Problem für die Amerikaner.
Variante 2. Eine ganz perfide. Er (der Höhlenbewohner) verbreitet und bekräftigt die Story vom Präsidenten Obama von Osamas Gnaden. Pervide darum, weil dann die konservativen Kreise in den USA hieraus Aufwind gewinnen könnten. Und genau dieses Obama daran hindern könnte, die nationalen, auch wirtschaftlichen Probleme, in den USA in den Griff zu bekommen.
Ich möchte nicht in Obamas Haut stecken, kann er doch, was den Krieg gegen den Terrosismus angeht, eigentlich nur verlieren. Den Job hätte ich lieber bei Hillary gesehen, und danach einen wirklich starken ersten dunkelhäutigen amareikanischen Präsidenten Obama.
Siemensanier
PS. und noch eines liebe deutsche Medienverträter. Obama ist ab dem 20. Januar der mächstigste Mann der Welt. Noch hat unser Bushylein den Finger am Abzug 