Beiträge von rabbe

    Hier ist wieder (erst einmal fast (3 Cent wurden separat für Datenverbrauch berechnet ;)) alles gut. Die EUR 3,90 wurden wieder gut geschrieben und nach Besuch von Gettings (ist wohl zwingend dafür notwendig) die pausierende Flat Internet Free-Option wieder freigeschaltet. ;)

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    Original geschrieben von lisari
    Was mich bei der Argumentation von 1&1 stört: Sie sagen sinngemäß: Entweder wir kriegen Hybrid auch verbilligt, um das (ohne eigene Investitionen) verkaufen und daran verdienen zu können ODER der Telekom soll der Verkauf von Hybrid-Anschlüssen untersagt werden!
    DAS soll dann dem Wettbewerb dienen. Geht's noch? Die Argumentation finde ich einfach unsäglich und hoffe, dass sie damit nicht durchkommen.


    Deine Reaktion ist menschlich durchaus zu verstehen. Das hat aber letztendlich nichts mit dem Sachverhalt zu tun. Wie gesagt, wenn Hybrid einen reinen, ungedrosselten LTE-Zugang darstellen würde, wie ihn z.Bsp. die T-Tochter in Österreich anbietet http://www.lte-anbieter.info/l…-tarife-ohne-lte-drossel. dann gäbe es keinen Klärungsbedarf diesbezüglich. Ich hatte mich ehrlich gesagt sowieso gewundert, dass es so lange gedauert hat. Die Problematik wurde, wenn ich mich richtig erinnere, schon vor einem Jahr angesprochen.


    Ich persönlich sehe diesen Antrag auf Klärung des Sachverhaltes eher eventuell als Chance dafür, dass es vielleicht doch irgendwann auch in Deutschland ähnliche ungedrosselte LTE-Zugänge wie in Österreich gibt :D, was insofern auch das Hybrid als Produkt mit einschließen würde. Insofern hoffe ich, dass Hybrid als unter die Regulierung fallend eingestuft wird und dies zu einem eventuellen Umdenken der T führt.

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    Original geschrieben von Anja Terchova
    Das Intresse an so schnellen Internetzugaengen ist aber afaik eher gering, und der Hybrid Router ist ja auch recht teuer und hat einige Nachtteile.


    Denke wie lisari das HybridDSL eher dafuer da ist die langsamen DSL Zugaenge auf akzeptable 10-40 MBit/s zu hiefen je nach Tageszeit.


    Das eine schließt doch das andere nicht aus. ;) Es ist doch nicht so, dass in den Städten überall VDSL bzw. DSL16000 verfügbar ist. ;) Es ist nur falsch anzunehmen, dass die T mit Hybrid diejenigen "beglücken" will/wollte, welche mit teilweise aufgrund des konservativen DSL-Schaltregimes selbst gemachten Krüppel-DSL-Anschlüsse gesegnet sind, kurz meist "die Landbevölkerung". Meinen Beobachtungen nach, zumindest was die unterschiedlichen Foren betrifft, sind viele/die meisten der Hybrider mit DSL3000IP aufwärts unterwegs (mit bis zu VDSL50) sowie nutzen meist LTE1800 (meist nur in den Städten). Inwieweit das repräsentativ ist, keine Ahnung, aber es macht auch keinen Sinn anzunehmen, dass eigene Wunschvorstellungen sich mit den Interessen der T decken. Wenn ein Kunde mit DSL3000IP die Möglichkeit hat, zu einem Kabelanbieter zu wechseln, welcher 32 oder mehr Mbit/s auslobt, dann hat Hybrid aus Sicht der T schon Sinn, wenn man versucht mit LTE diesen Unterschied auszugleichen, solange kein VDSL-Ausbau erfolgt(e).


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    Original geschrieben von Anja Terchova Aber zumindest Vodafone und o2 koennten natuerlich schon auch selber HybridDSL Loesungen mit ihren eigenen LTE Netzen anbieten.


    Natürlich, ich habe aber auch schon gesagt, wo "das Problem" für diese Anbieter diesbezüglich wahrscheinlich liegen wird.

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    Original geschrieben von lisari
    Genau, es ist eben kein ungedrosselter Zuhause-Tarif. Das sind aber offenbar geschäftspolitische Entscheidungen. Die Telekom stellt Kunden einen ungedrosselten LTE-Zuhause-Tarif zur Verfügung, alle anderen nicht.


    Nein, das macht sie eben nicht. Die LTE-Zuhause-Tarife der T sind genauso gedrosselt wie die der anderen. Ungedrosselt gibt es LTE von der T in Österreich aber nicht in Deutschland. Hybrid ist ein Kombination aus (V)DSL und LTE, wobei LTE nur bei Bedarf und zusätzlich zur (V)DSL-Bandbreite zugeschaltet wird.


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    Original geschrieben von lisari Die könnten das jedoch sehr wohl auch, sie wollen halt nicht.


    Kann schon sein. Vor Jahren hat mal der damalige VF-Chef davon "geträumt", auch im Hinblick auf die "letzte Meile".

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    Original geschrieben von lisari Wieso soll denn daraus 1&1 einen Anspruch herleiten, dass sie dieses ungedrosselte Produkt als Vorleistung beziehen wollen. Sie könnten auch von jedem anderen Anbieter ein ungedrosseltes LTE-Produkt beziehen, die anderen wollen es 1&1 genauso wenig anbieten wie die Telekom.


    Der Ansatzpunkt von 1&1 ist, dass gibt sogar die Leistungsbeschreibung von Hybrid her, dass es sich deren Meinung nach hauptsächlich um ein Festnetzprodukt der T handelt, was normalerweise der Regulierung unterliegt. Insofern ist es nicht einmal verkehrt, dass in dieser Sache am Ende Rechtssicherheit herrscht.


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    Original geschrieben von lisari Bei einem ungedrosselten LTE-Produkt als Festnetzersatz gibt es keine "letzte Meile". Das könnte jeder anbieten, wenn er denn wollte. Die Telekom ist jedoch der einzige Anbieter, der ein ungedrosseltes LTE-Festnetzersatzangebot anbietet, selbst wenn da noch DSL dabei ist und einen Teil des Traffics abwickelt.


    Noch einmal. Es gibt von der T kein ungedrosseltes LTE-Produkt.


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    Original geschrieben von lisari Das Telekom-Produkt ist innovativ - andere könnten es nachmachen, machen sie jedoch nicht, aus welchen geschäftspolitischen Gründen auch immer. Lieber wollen sie die Telekom zwingen, ihnen das Telekom-Produkt verbilligt zu verkaufen.


    Warum auch nicht, wenn es am Ende diesbezüglich eine Entscheidung geben sollte. Ich verstehe jetzt deine Aufregung nicht. Was ist an Rechtssicherheit denn verkehrt? Wie gesagt, die T ist und bleibt im Festnetzbereich der Quasimonopolist und ist damit richtigerweise gesonderten Regelungen unterworfen. Hybrid ist ein Kombinationstarif aus (V)DSL und LTE.

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    Original geschrieben von lisari
    Ja, und warum bietet das sonst keiner an, nicht mal ohne DSL-Anschluss?


    Natürlich wird das (auch) ohne DSL angeboten, als jeweiliger LTE-Zuhause-Tarif mit entsprechenden Datenvolumen und anschließender Drosselung. ;)

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    Original geschrieben von lisari Fakt ist doch: Hybrid wird hauptsächlich in den Bereichen gebucht, wo die Telekom nur sehr langsame DSL-Anschlüsse anbieten kann. Zur Kompensation wird der ungedrosselte LTE-Zugang gewährt. An diesen Anschlüssen (teilweise DSL Light 386 IP!) läuft im Prinzip außer der Telefonie alles über LTE. Auch bei 2 MBit-Anschlüssen sieht das noch nicht viel anders aus. Das Gros der Leistung wird da über LTE abgewickelt.


    Ob das nun wirklich ein Fakt ist? ;) Es ist eher eine/die Wunschvorstellung Betroffener, aber Hybrid ist (eigentlich) in erster Linie als Konkurrenzprodukt zu Kabelinternet (in den Städten) gedacht. Dort ist LTE1800 und LTE2600 angesagt.


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    Original geschrieben von lisari Und genau in diesen Gebieten bietet 1&1 dann einen DSL-Light-IP-Anschluss (zum vollen Preis!) an und zur "Belohnung" noch mit 5 € Strafzuschlag = Regio-Zuschlag. Da liegt doch der Hase im Pfeffer!


    Der Zuschlag wird bei den Anschlüssen erhoben, bei welchen das T-Vorleistungsprodukt genutzt wird, vollkommen unabhängig wo sich dieser nun befindet.


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    Original geschrieben von lisari Wenn die Telekom in diesen Bereichen LTE ungedrosselt zur Verfügung stellen kann, warum sollen denn das die anderen LTE-Netz-Betreiber in ihren Versorgungsgebieten nicht können?
    Sie versuchen ja nicht einmal, ein ungedrosseltes Festnetzersatzprodukt (oder wenigstens ein Produkt mit einem angemessenen Volumen) anzubieten. Bei 15-30 GB ist bei allen LTE-Produkten Schluss. Damit kommt kaum noch jemand hin. Warum bieten die andern keinen ungedrosselten Zugang an?


    Das liegt wahrscheinlich daran, dass es sich ganz einfach nicht rechnet. Stichwort "letzte Meile".
    Die T bietet wie gesagt bei vergleichbaren Produkten auch keine ungedrosselten Zugang an.

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    Original geschrieben von phonefux
    Hier mal ein Link, damit man auch weiß, worüber sich hier aufgeregt wird.


    http://www.teltarif.de/magenta…ung-1und1/news/61593.html


    Die Forderung ist per se mal eine smarte Idee und es ist alles andere als fernliegend, dass die Telekom nicht ein solches Vorleistungsprodukt anbieten muss - auch wenn ich im Ergebnis nicht glaube, dass sie damit durchkommen.


    Die jetzigen T-Vorleistungsprodukte liegen derzeit doch einzig und allein in der technischen Verantwortung der T. Es wird bei Annex-J-Anschlüssen über 1&1 einzig der Upload auf das vertragliche Limit von bis zu 1Mbit/s reduziert. Die Frage wird sein, inwieweit man derartige Vorleistungsprodukte selbst verändern kann/darf bzw. die T entsprechende Schnittstellen/Vorleistungsprodukte zur Verfügung stellt, die man ändern könnte. Das betrifft ja letztendlich auch die anderen Anbieter wie VF und Telefonica, welche gelegentlich/teilweise auf T-Vorleistungsprodukte zurückgreifen, auch als Folge der "letzten Meile". Ich finde die Anfrage richtig (und) gut, auch im Hinblick darauf, dass die T mit Vectoring nun endgültig die Remonopolisierung anstrebt.


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    Original geschrieben von lisari
    Aber weil sie das nicht wollen oder nicht zu dem angepeilten Preis können, die Telekom zwingen zu wollen, ihr Hybrid-Angebot als Vorleistung zu verkaufen, ist doch irgendwie absurd.


    Als (immer noch) Quasi-Monopolist ist man richtigerweise anderen Regulatorien unterworfen. Inwiefern diese auf diesen Fall zutreffen/zutreffend sind, wird man sehen.

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    Original geschrieben von DarioM
    ...zumal die LBB mir die Jahresgebühr auch scheinbar so erlässt:


    Genau das meinte ich. Die Bargeldoption trat erst ein, wenn man die nötigen Punkte für den jeweiligen Kartenpreisgutschein irgendwann im Laufe des Jahres erreicht hat. Statt ab 1000 Punkten werden diese nun schon ab 500 Punkten abgerechnet, also jetzt maximal 4 statt 2 pro Jahr.
    Anhand deines Screenshots kann ich aber schon nachvollziehen, dass der Wegfall der Bargeldoption dann doch etwas ärgerlich ist. ;)

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    Original geschrieben von DarioM
    Inwiefern sollen amazon Gutscheine wertvoller als Bargeld sein?


    Habe ich das behauptet? :D Für einige (hier im Thread) war es unheimlich wichtig, dass man die Amazonpunkte in Gutscheine umwandeln kann und somit auch anderen Amazonkonten zukommen lassen kann.


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    Original geschrieben von DarioM Bislang habe ich für die Punkte Bargeld bekommen


    ...aber meines Wissens erst, nachdem die Jahresgebühr erreicht war. Scheint bei Flex wohl anders zu sein, aber da gibt/gab es keine Maestro/Girokarte.


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    Original geschrieben von DarioM Amazon Gutscheine wären für mich definitiv nicht attraktiv da ich diese woanders unter wert kaufen kann (für 80%)


    Erzähl mal. :D Wie ich eingangs erwähnt hatte, viele leg(t)en großen Wert auf die Umwandlung der Punkte in Amazongutscheine.


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    Original geschrieben von DarioM Somit wäre AmEx 0,5% bzw andasa gebührenfrei attraktiver als Lbb amazon


    Letztendlich muss jeder selber wissen, was und welche Karten für ihn die möglichst optimale Lösung darstellen. ;) Da kann man schon schöne Sachen machen, sowohl was die Verlängerung des Zahlungsziels bzw. mögliches Cashback betrifft, auch wer z.Bsp. noch eine ehemalige Bonprix-Karte hat. :D

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    Original geschrieben von DarioM
    ...Amazon Bonusprogramm wird nun geändert, usw... :flop:


    Ich persönlich finde die Änderung gut. Es wurde ja mittlerweile auch bestätigt, dass man mit den Punkten Amazon-Gutscheine kaufen kann. So muss man nicht immer bis zum Erreichen von 1000 Punkten warten, sondern kann auch z.Bsp. vorhandene 287 einsetzen. :D
    Mit der Handytankstelle hast du aber recht, wobei ich da noch meine Santander SUPER Mastercard habe, mit den 5% bei allen Tankstellenumsätzen. ;)