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Original geschrieben von rmol
Ich bekam jetzt von Netto unaufgefordert zwei Deutschland-Cards zugesandt.
Offenbar geht man davon aus, dass ich noch cardNmore-Kunde bin, sogar mein uralter Punktestand ist im Anschreiben aufgeführt.
Ich habe schon seit vier Jahren keine cardNmore mehr sondern eine NewVISA, aber ich hatte heute auch ein lustiges Schreiben von Netto bekommen, ich sollte/könnte doch meine 0 cNm-Punkte auf ein DeutschlandCard-Konto übertragen.
Dabei war aber keine DC sondern "nur" zwei Coupons, ein 5fach und 2fach gültig bis Ende November.
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Eine direkte Anbieterempfehlung zu geben ist schwierig. Letztendlich läuft es bei dir auf einen VDSL50-Anschluss von der T hinaus, egal ob nun direkt oder indirekt als Vorleistungsprodukt.
Normalerweise gibt/gab es von der T eine monatliche Gutschrift von EUR 5,00 über 24 Monate, wenn man (freiwillig) zu IP gewechselt ist. Ich würde jedenfalls in dieser Richtung meine Fühler ausstrecken. Ein Anbieterwechsel sollte zwar normalerweise kein Problem mehr darstellen, aber...
Bei 1&1 gibt es VDSL50 glaube ich z.Zt. für EUR 16,99 monatlich im ersten Jahr und danach EUR 29,99. Für die 7362SL kommen monatlich EUR 5,00 bzw. für die 7490 EUR 7,00 dazu, wenn ich mich richtig erinnere.
Was den Router betrifft, ich bin aus Erfahrung ziemlich skeptisch eingestellt gegenüber der auf Geheiß der T verhunzten, mitgelieferten und vermieteten Hardware. Ich persönlich benutze eine Fritzbox 7362SL von AVM, geschossen in der Bucht für EUR 45,00. Es handelt sich dabei um eine Art abgespeckte 7490, kein 5GHz WLAN, kein USB3.0, kein S0, kein POTS.
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Original geschrieben von bernbayer
Habe ja selbst Hybrid, von einer Vorschrift welche eine Mindesthöhe für die Aufstellung des Speedport- Hybrid-Routers verlangt, habe ich da nichts vernommen. In der Praxis wird eh kaum jemand den Router tiefer als 1 m über den Boden aufstellen, es sei denn er hat eine Kellerwohnung. Bei letzteren wird es eh ohne Außenantenne schwierig mit dem Empfang sein.
Sarkasmus. Man darf Hybrid nur buchen, wenn das T-Rechenmodell LTE-Empfang in einer speziellen Qualität in einer Höhe von 1-2 Metern an der entsprechenden Adresse vermutet.
Die Praxis spielt beid er T eben keine Rolle, weder bei der Buchung noch beim Betrieb ;), ganz egal ob DSL pur oder Hybrid.
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Original geschrieben von bernbayer
Das kann auch mehr Bandbreite beim Download und nicht nur beim Upload bringen.
...oder im Prinzip gleich bleiben, solange die T kein ratenadaptives DSL anbietet :D. Bei den kleineren Profilen DSL384IP und DSL2000IP wird der Upload im Vergleich zu den größeren Profilen künstlich kastriert, weil man vermutlich Angst hat, dass die Kunden etwas verwundert sind, wenn der Upload teilweise höher ist als der Download.
Ich hatte bei Pseudo-RAM2000 ISDN (2048/384) eine Leitungskapzität von 4500/900, jetzt mit DSL2000IP (2048/480) sind es 4500/1300, mit weiterhin installierten Splitter, soviel zur Absurdität der T diesbezüglich.
Die gleiche Absurdität kann man auch in Bezug auf die Buchbarkeit von Hybrid beobachten, wo quasi (nach dem T-Rechenmodell) die Montage des Speedport Hybrid in einer Höhe von 1-2 Meter über Grund vorgeschrieben ist. 
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Original geschrieben von gobbble
so wie ich das verstehe wird man sein amazon Konto angeben müssen und die Punkte werden direkt als Guthaben gutgeschrieben => ist also weniger flexibel
Normalerweise müsste man doch mit dem Guthaben (der gut geschriebenen Punkten) dann auch Gutscheine kaufen können.
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Original geschrieben von Goyale
Ob netto für Deutschlandcard kommt, wird sich zeigen. Wäre ja schon super, wenn erstmal alle Edekas dabei wären :).
Ab den 12.10.2015
http://www.finanzen.net/nachri…r-DeutschlandCard-4548604
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Netto Marken-Discount wird neuer Premium Partner der DeutschlandCard, dem größten Bonusprogramm im deutschen Lebensmittel-Einzelhandel gemessen an den Akzeptanzstellen. Ab dem 12. Oktober wird das Handelsunternehmen das attraktive Multipartner-Bonusprogramm bundesweit in seinen Märkten anbieten. Mit der kostenlosen DeutschlandCard können Netto-Kunden umsatzabhängig Punkte sammeln und diese mit ihren Einkäufen verrechnen,...
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Original geschrieben von Telekom hilft
Hallo zusammen.
.me: Jederzeit gerne.
rabbe: Dass wir die Verfügbarkeit anhand von Rechenmodellen ermitteln, ist richtig. Dass diese Schablone nicht überall 100%ig passt, ist nachvollziehbar, jedoch benötigen wir diese standardisierte Methode, um Aussagen im Bezug auf die Hybridverfügbarkeit treffen zu können. In diesem Fall würde ich .me natürlich entgegenkommen und ihn auf einen anderen Tarif umberaten, wenn er möchte.
Es grüßt herzlich Nadine B. von Telekom hilft
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Hallo Nadine,
das Angebot zur Umberatung für .me ist begrüßenswert. Diesbezüglich seid ihr auch auf den richtigen Weg. Das mit der Standardisierung ist für mich auch vollkommen nachvollziehbar, dennoch sollte es aber auch ein Instrument geben, um von diesen standardisierten Weg auf ausdrücklichen Kundenwunsch abweichen zu können. Nennen wir es Risikoschaltung etc. Ich hätte ehrlich gesagt auch kein Problem damit, irgendeine Erklärung zu unterschreiben, damit die T aus dem Schneider ist. Für mich ist es jedoch nicht nachvollziehbar, dass ich, weil an meiner Adresse in 1 bis 2m kein LTE-Empfang laut Rechenmodell ist/sein soll, kein Hybrid buchen darf, obwohl es in 5 bis 6 Meter (Dachboden noch höher und besser) ohne Probleme möglich ist. Beim neu hinzugekommenen Standort, welchen ich jetzt zugeordnet bin, liegt der RSRP bei -91dBm, der RSRQ bei -11dBm ohne das ich irgendwelche Optimierungen vorgenommen habe (mit einem B1000 mit den internen Antennen gemessen). Bei den zwei anderen, älteren Standorten lagen die Werte zwischen -103 und -100 und -10 und -6.
Gruß rabbe
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Original geschrieben von Telekom hilft
Hallo .me,
bevor ein Hybridtarif für Kunden buchbar gemacht wird, wird eigentlich sehr genau geprüft, ob wir unser Leistungsversprechen auch halten können. Nur wenn alle Voraussetzungen erfüllt werden, lässt unser System eine Bereitstellung zu. Es wundert mich daher schon etwas, dass der Tarif bei dir nicht funktioniert. Wenn du möchtest, prüfe ich gerne, wo es genau hakt. Bitte fülle dafür unser Kontaktformular http://bit.ly/1BQ8CPV aus.
Es grüßt Nadine B. von Telekom hilft
Eine genaue Prüfung? Meines Wissens wird bei der LTE-Komponente lediglich anhand von Rechenmodellen eine Prognose erstellt, dass die jeweiligen Empfangsvoraussetzungen erfüllt sind. Ob dies dann letztendlich wirklich der Realität entspricht, hängt eben dann doch von den örtlichen Gegebenheiten ab. Ich darf es z.Bsp. nicht buchen, mein Nachbar aber schon, weil es das Buchungssystem anhand des Rechenmodells sagt.
Er wohnt im Erdgeschoss und ich im zweiten, liegen damit in der Höhe ungefähr gleich, ich wohne in Senderrichtung (zugewiesener nach Netzabdeckungskarte) vor ihm und habe bessere Empfangswerte als er. Den DSL-Part spare ich mir, denn dieser ist identisch. DSL2000IP bei Leitungswerten von 4500.
Gibt es denn ähnlich wie es bei C&S Funk möglich ist/war, die Möglichkeit eine Buchung anzustoßen, nach einer Messung vor Ort und der Abgabe einer Erklärung, dass man sich über eine eventuelle Grenzwertigkeit des LTE-Empfanges bewusst ist. Vom Prinzip also das Gegenteil dessen, was der Threadersteller im Sinn hat(te).
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In diesen Zusammenhang http://www.amazon.de/review/R2…340843031&store=computers
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da der Stick via Tethering (Hilink) eingebunden werden kann, Vorteil: besser Downloadwerte, vorher mit einem K5005H war bei ca. 20Mb/s Schluss, jetzt Erreiche ich bis zu 38 Mb/s, der Topwert war 43 Mb/s (LTE 50Mbit).
Die 20-22Mbit-Bremse wird immer wieder im Zusammenhang mit Sticks thematisiert, welche als Modem an der FB arbeiten.
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Wenn denn unbedingt eine Fritzbox verwendet werden muss, dann würde auf den Huawei E3372 zurückgreifen. Den E398 gibt es entweder nur noch gebraucht bzw. neu ist dieser ziemlich preisintensiv. Die 73XX und 74XX unterstützen bei neueren Firmwareversionen das USB-Tethering.