Der E398 ist für viele (ja immer noch) das Nonplusultra in Sachen LTE-Sticks http://maxwireless.de/2011/testbericht-huawei-e398/ und stammt wie der B2000 auch von Huawai. Diese sind sich auch empfangstechnisch ziemlich ähnlich, weil diese die gleiche Gerätegeneration sind.
Zitathttp://maxwireless.de/2012/test-vodafone-b2000-lte-router/ Die Empfangsstärke des Vodafone B2000 ist sehr gut. Im Vergleich zum Vodafone K5005 LTE-Stick werden bis zu 4x höhere Geschwindigkeiten am gleichen Standort erreicht, insbesondere unter schlechten Empfangsbedingungen holt der B2000 noch viel aus der “Leitung” heraus. Im Webinterface kann man den Empfang entweder in “Balken” angezeigt bekommen, oder professioneller als RSRP- und RSRQ-Wert. Auch die CellID und die Zellbandbreite in KHz wird angezeigt, sodass man Rückschlüsse auf die verwendete Frequenz ziehen kann (10.000KHz = 10MHz Bandbreite = LTE800). Anders als noch beim Vodafone B1000, kann man sich all diese Informationen nun direkt im Browser anzeigen lassen und braucht nicht mehr umständlich eine log-Datei herunterladen. Wenn man die Datenraten und den Empfang verbessern möchte, kann man das mit externen Antennen wie etwa der Funkwerk LTE800 MIMO Antenne tun. Die rückseitigen SMA-Antennenanschlüsse lassen sich im Webinterface über die Antennen-Einstellungen aktivieren, sodass gewährleistet ist, dass auch wirklich die externen Antennen genutzt werden.

