Beiträge von rabbe

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    Original geschrieben von t-tommy1
    99 % der Payback- oder Bonprix- Maestro-only Karteninhaber haben auch noch eine Girocard in der Börse.
    Warum sollte sich der Händler dann anpassen?


    Angesichts dieser Denkweise muss man sich nicht wundern, warum auch die Verbreitung der Zahlung via Kreditkarte hier in Deutschland immer noch ein Stiefmütterchendasein führt. Was macht der Händler eigentlich, wenn der völlig unvorhersehbare Fall eintritt, dass ein ausländischer Tourist seinen Laden betritt und nur Maestro-only- bzw. Kreditkarten im Geldbeutel hat?

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    Original geschrieben von Eldschi
    Bei der bonPrix-Karte ist das nicht so. Dort wird ein Pflichtteil maschinell eingezogen.


    Gut zu wissen, ich dachte das wäre "Abrechnungsmodellabhängig" (z.Bsp. die Option Ratenkredit gewählt hat). Ich warte ja noch auf meine erste Abrechnung für die Bonprix-Karte. Nichts desto trotz mag ich persönlich die Revolving-Cards aufgrund der von mir schon oben genannten Gründe, habe ja u.a. auch eine beitragsfreie Santander Super Mastercard als Tank(stellen)karte. Eine gewisse Disziplin ist aber schon erforderlich.

    Du hast mich etwas mißverstanden. Bei beiden Karten muss man doch monatlich einen Mindestbetrag überweisen (z.Bsp. bei cardNmore 3% bzw. mindestens EUR 25,00). Also richtet man einen Dauerauftrag über die besagten EUR 25,00 bzw. 3% der Kreditlinie ein (wenn am Ende mehr als EUR 25,00 rauskommt). So hat man erst einmal eine eventuelle "Strafzahlung" vermieden. Ansonsten muss man schon einen Überblick über seine finanziellen Aktivitäten haben. Ich persönlich habe mit den jeweiligen Kreditkarten ein Extra-Konto bei ING-DiBa verbunden, sammle die einzelnen Verfügungen und übertrage dann den jeweiligen Betrag von meinen Girokonto auf das jeweilige Extra-Konto. Als Referenzkonto ist das jeweilige Kreditkartenkonto angegebn, damit man gar nicht erst in Versuchung kommt, auf dieses Guthaben zuzugreifen.

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    Original geschrieben von jeps
    Disqualifiziert hat sich die Karte bei mir wegen den Akzeptanzproblemen und weil Rechnungsbetrag nicht auf Wunsch immer im ganzen eingezogen werden kann, sondern manuell überweisen werden muss um nicht in die Zinsfalle zu tappen. Führung der Karte im Guthaben ist auch nicht möglich. Das ist mir den Aufwand dann doch nicht wert.


    Wie verschieden die "Geschmäcker" sind. Gerade der Umstand, dass man manuell tätig werden muss, haben das cardNmore-Kartendoppel und die Bonprix-Karte zu meinen Favoriten werden lassen. Eine monatliche Terminüberweisung/Dauerauftra für den Mindestbetrag (z.Bsp. angepaßt an die Kreditlinie) ist doch schnell eingerichtet.

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    Original geschrieben von elknipso
    Dann sei froh, da ging es anderen schon ganz anders.
    Ich habe von dem Laden schon Rechnungen über Verträge bekommen die seit nem halben Jahr bestätigt gekündigt waren, und dann lies sich das auch weder telefonisch noch schriftlich so einfach klären.


    Alles unnötiger Stress, den mir keiner bezahlt.


    Tja, über derlei Geschichten kann wohl jeder berichten, wobei man dies nicht nur an Mobilcom/Debitel festmachen kann. Wenn ich da so an die Callcenter und Mailterror seitens der "Dilettantikom" denke. Meine bisherigen fünfjährigen (und immer noch aktuellen) Erfahrungen mit Debitel sind diesbezüglich wohl als zufriedenstellend anzusehen. Monatlich eine Mail, dass meine Abrechnung bereit liegt.