Vielleicht einfach mal in der nächsten Uni nachschauen – dort finden sich neben Kopierern und Papierschneidegeräten in der Regel auch immer Schredder, die man mal eben für sich benutzen könnte.
Beiträge von Pankoweit
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Original geschrieben von Sliders
Die Firma möchte im Abschlusszeugnis NICHT die relevanten Tätigkeiten aufnehmen, weil der neue Vorgesetzte meint, dass das nicht so ganz stimmt, was im Zwischenzeugnis steht (obwohl das damals der Personalleiter + CEO unterschrieben haben). Fakt ist: es stimmt, was drinnen stand.
Bindungswirkung lautet hierzu das Stichwort. Bedeutet kurz und knapp: Ein Zwischenzeugnis ist inhaltlich bindend für das abschließende Zeugnis. -
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Original geschrieben von fiestaforever
Was ich hier vermisse, ist genau der Ref-Code, den man dann irgendwo eingeben kann. Stattdessen gibt es nur einen Link, den man angeblich bei Facebook & Konsorten posten soll.
Deinen persönlichen Ref-Code musst du nirgendwo eingeben, er hängt einfach als GET-Parameter an der Url, mittels der du dich dann registrieren kannst. Wo ist das Problem? -
Hättest vielleicht auch einfach keine schlafenden Hunde wecken sollen …
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Original geschrieben von Tomcat007
Ich weiss von einem Bekannte, die haben im Schnitt jeden 2. Tag Vorstellungsgespräche in der Firma, weil die Bewerber denen die Bude einrennen. Die können sich bedenkenlos den besten und passensten Bewerber aussuchen und die Absagequote ist entsprechend hoch. Da sist übrigens keine grosse Firma, die haben gerade mal 100 Mitarbeiter.
Jeden 2. Tag Gespräche, und das sogar “im Schnitt“? Vielleicht sollten die dort lieber mal einen Personaler einstellen, der seinen Job gelernt hat ...
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Jo, dann sollten die sattsam bekannten Bewerbungsratgeber das vielleicht mal aufnehmen, dass man für die ersten Pluspunkte schon gleich im Anschreiben darauf hinweisen darf, dass man seinen geplanten Urlaub selbstverständlich für das Kennenlerngespräch unterbrechen würde! Anbiederung macht sich schließlich immer gut und dem zukünftigen Chef signalisiert man damit gleich, dass man ihm später im Tagesgeschäft auch selbstverständlich den Kaffee an den Schreibtisch bringt! :p
Nee, so doof sind die Personaler dann doch nicht. Vielleicht sind wir aber doch einfach in zu unterschiedlichem Business zuhause.
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Original geschrieben von SAR
Warum also nicht erwähnen das ein Urlaub geplant ist und gleichzeitig deutlich machen, dass man gewillt wäre diesen für das Unternehmen zu unterbrechen ? Wäre ich ein Entscheider, hätte der Bewerber dadurch schon mal meine Aufmerksamkeit !
Du bist sicherlich kein Entscheider, sonst wüsstest du, dass so etwas ganz und gar nicht zieht.
Und Aufmerksamkeit – ja, aber eher negativer Art. :p -
Im Bewerbungsschreiben natürlich nicht erwähnen, dass man irgendwann 2 Wochen Urlaub geplant hat – schließlich weißt du gar nicht, wie lange der gesamte Bewerbungsprozess überhaupt andauert. Weiterhin lässt sich ein Vorstellungsgespräch in der Regel verschieben. Bei einem Assessment–Center ist das nicht so einfach, da dieses von langer Hand geplant und der Termin hierfür zudem mit den anderen Bewerbern sowie mit weiteren internen und auch externen Entscheidungsträgern in Einklang zu bringen ist. Wenn das AC dann just in die Zeit deines Urlaubs fällt, dann müsstest du diesen tatsächlich abbrechen.
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Es geht schon lange gar nicht mehr nur um die Werbung, nur sagt das natürlich niemand so offen.
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Original geschrieben von Goyale
Da halte ich die Bild-Varinate für besser: Wer nicht bezahlt, muss Werbung ansehen, oder bleibt draußen (oder ist clever genug, die Sperre zu umgehen).
BILD spricht im Zusammenhang mit der Bezahlvariante übrigens von bis zu 90 Prozent weniger Werbung – also von werbe-"frei" kann keine Rede sein.