Was den geschilderten Fall betrifft : Der Kunde kann nun wirklich gar nichts dafür, das eine erste falsche Auskunft bezüglich sofortiger Kündigung durch Umzug ins Ausland ohne jeden Nachweis möglich und kostenfrei wäre.
Man könnte den Fall "Umzug ins Ausland" auch einfach von jemandem, der sich damit auskennt auf ein Blatt Papier schreiben lassen, in den Kopierer stecken und jedem anfragenden Kunden zuschicken.
Problem gelöst.
Mir ging es aber eher um den Mobilfunkbereich.
Das systematische Abschaffen der Tarifwechselmöglichkeit, die Beschneidung bestimmter Tarife bezüglich buchbarer Zusatzoptionen - und auf Nachfrage bei der Kundenbetreuung kommen irgendwelche Satzbaustein-mails zurück.
Nachfragen zu Portierungen - nur zwischen 9 und 17 Uhr, danach "keiner mehr da in der Fachabteilung"
Fragen zu nicht-funktionierenden Diensten oder nach Einstellungen am Handy - die Antworten klingen nach VHS Kurs "Handybenutzung für Anfänger".
Gibts nich, ham wa nich, kriegen wir auch nich wieder rein - so kommt mir das Momentan vor.
Und dabei ist die HL sogar noch kompetent gegenüber dem, was mancher Mitarbeiter im Laden um die Ecke erzählt ...
Irgendwie hatte ich das anders in Erinnerung.