ich habe bisher noch nicht davon gehört, daß es beim anmelden von mobilteilen an mehreren basen probleme geben sollte (es allerdings auch selbst noch nicht getestet). sind hier geäußerte zweifel vermutungen oder validiert ?
Beiträge von telthies
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ich verstehe die ganze aufregung nicht. als ich die erste rechnung mit diesem dummdreist-zuschlag bekam und auf nachfrage erfuhr, wofür mir diese ar********* den berechnen, habe ich mir sofort angewöhnt, immer eine billigvorwahl zu nehmen, wenn ich nicht weiß, ob der angerufene auch noch apo-t---kenkunde ist. sollen die doch an ihrer kundenunfreundlichkeit ersticken - wozu gibt es denn den wettbewerb !
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vielleicht sollten die netzbetreiber und vermittlungsequipmenthersteller einmal darüber nachdenken, den mißbrauch des an sich nützlichen leistungsmerkmales clip_no_screening zu unterbinden:
entweder dadurch, daß man es nicht mehr nach eigenem ermessen jedem hanswurst zur verfügung stellt (sondern z.b. erst nach prüfung durch die bnetza)
oder - was ich bevorzugen würde - daß man dem angerufenen durch eingabe eines keypad-codes im gesprächszustand ermöglichen würde, die anzeige der tatsächlich rufenden nummer abzufragen. -
ob / wie die diensthandies ankommend von außen erreichbar sind, darüber habe ich mir bislang noch gar keine gedanken gemacht. grundsätzlich unterscheidet sich deren numerierung wesentlich von derjenigen in öffentlichen mobilfunknetzen: wo sonst eine rufnummer-simkartennummer-zuordnung bis zum austausch einer simkarte bestehen bleibt, ist im bahnbetrieblichen einsatz die rufnummer der momentanen funktion der person zugeordnet, was wohl in einem server in deren (ich nenn´ es mal vereinfachend:) "vpn" geschieht. das heißt, man nimmt bei schichtwechsel sein handy und damit auch seine simkarte mit, aber die rufnummer springt auf den im dienst nachfolgenden kollegen über, sobald der sich mit einem code für seine aktuelle dienstfunktion (zugbegleiter, zugchef, ...) eingeloggt hat. in einer kundenzeitschrift von timo beil war es (die spezialentwicklung "personal numbering" für den kunden bahn) mal oberflächlich beschrieben.
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bei whocallsme würde ich erwarten, daß man dort eine inverssuche durchführen könnte. wenn ich nicht zu blöd dazu bin, kann man da aber wohl nur einen kommentar zu der nummer schreiben. klickinvers (2005) verzeichnet in wesel / niederrhein teilnehmeranschlüsse ab 1633XXX. das problem bei gewerbsmäßigen telefonbelästigern ist leider, daß die auch gerne das leistungsmerkmal "clip no screening" mißbrauchen und die nummer nicht zwingend zum verursacher führen muß.
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a/b (mehr brauchst du für ein analoges fon / fax nicht) gehören auf das erste paar (4/5). also mußt nur eigentlich nur die auf 1/2 im tae-stecker liegenden drähte auf 4/5 des westernsteckers legen. ob die nun we/br oder bl/rt sind, da kocht leider so mancher hersteller sein eigenes süppchen. anschlüsse und kabel findest du im netz bei tocker, kahlhans oder der netzmafia (sämtlich ~.de) laienverständlich beschrieben.
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dein beitrag ist - da semantisch unvollständig - nicht klar zu verstehen.
zu "eumex" ist zu sagen: das ist nur ein familienname für kleine isdn-anlagen im vertrieb der telekom. mit einer herstellergleichheit hat das nichts zu tun, das können für jedes modell verschiedene sein. -
ohne jurist zu sein: das ist quatsch. allerdings will der kabelanbieter bei mehrparteienhäusern erst einen vertrag mit dem verwalter, bevor er einen einzelnen mieter / eigentümer als kunden annimmt. sowohl bei telefonie als auch bei dsl nutzen die meisten anbieter ohnehin das netz der telekom. dir nur verträge mit bestimmten anbietern zu erlauben, greift unzulässig in deine rechte (und auch in deinen bestimmungsgemäßen gebrauch der mietsache) ein. einen anschluß- und benutzungszwang können nur kommunen z.b. für ihre abwasserleitungen verhängen. selbst zu der frage, ob eine gemeinschaftsantennenanlage das verbot einer schüssel auf dem balkon zulässig macht, gibt es gerichtsentscheidungen in deinem sinne.
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tja, blutsverwandt sind adoptivschwestern eben nicht: "amex" ist nur der familienname der modellreihe analoge telefonanlagen bei der telekom. die hersteller (emmerich bzw. ritter für die 401) können sehr verschiedene sein.
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ich bilde mir ein, in der bedienungsanleitung meines ascom eurit30 (max. 5 msn) mal was von makros gelesen zu haben. das modell 40 kann glaube ich 8 msn. systemtelefone sind zuweilen auch an jedem s0-bus betreibbar, derlei gibt es von elmeg (funkwerk-ec.de), und glaube ich auch von auerswald (aufzählung nicht vollständig !).
bei verwendung der keypad-codes sind in der tat gewöhnliche kurzwahltasten ausreichend.