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Original geschrieben von Merlin
Das bringt doch nichts. Wenn man als ausgehende Nummer die alte Nummer nutzen möchte bzw. muss, muss man doppelt bezahlen.
richtig: auf den woandershin portierten Nummern telefoniert man natürlich nicht zur Flatrate des Kabel-Carriers. Aber dafür wählt man seine Hardware frei (wenn man z.B. einem Lancom Router den KD nicht im Portfolio hat mehr vertraut als einer Fritzbox).
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Ich kenne es von Kabel Deutschland so, daß man da nur mit zwei Nummern ein Kabelmodem solo bekommt und bei mehr Nummern (vier bis zehn) eine Fritzbox dabei ist, die allerdings auch genutzt werden muß, weil die sonst mit den weiteren Nummern garnicht umgehen können. Leider ist es bei KD so, daß die Accounts bei diesen Mit-Fritzbox-Tarifen auf einem Server liegen, der nicht über das Internet erreicht werden kann. D.h. sobald die Kopplung einer MAC-Adresse an eine (gelegentlich wechselnde) IP verändert wird, kann jede andere Hardware als die KD-Fritzbox nicht mehr mit diesem Server kommunizieren. Dadurch muß diese Box selbst wenn man dahinter hochwertigere Hardware benutzen will immer im Signalweg verbleiben. Daher mein Rat, die Nummern nicht zum neuen Carrier mitzunehmen, sondern bei einem unabhängigen Dritten zu hosten. Dann bekommt man vom Kabelanbieter nur das Modem und zwei Nummern die man nicht benutzen muß (aber nutzen kann, wenn man dessen Flatrate gebrauchen will) und telefoniert ansonsten freizügig.
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Original geschrieben von mickna
Die Lösung ist, dass es im "Kundenmanager" nicht gerade übersichtlich zu verwalten ist. [...] Im Menubaum auf der Linken Seite [...] gibt es oberhalb zwei buttons, die ich einfach nie zur Kenntnis genommen habe:
"Anlagensicht" und "Teilnehmersicht"!
mich konnten die garnicht verwirren, weil ich schlicht über das große SysTel am ersten Port reingegangen bin 
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M. W. sind IP-Telefonie-Accounts bei der Telekom innerhalb des Telekom-Netzes freizügig und bei Kabelanbietern an deren jeweilige Homeboxen gebunden. Insofern würde ich erwägen, die Nummern nicht zum neuen Anbieter, sondern zu unabhängigen SIP-Accounts zu portieren.
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Bei der F200 dürfte die Abfragestelle default die "11" haben, die "33" nicht als Gruppenrufnummer vorbesetzt sein und die Nebenstellen nicht in Zehnerabständen folgen. Daraus lese ich also zuerst, daß Dir hier keine leere Konfiguration als Ausgangszustand vorgelegen hat. Die Anlage muß wohl einen Vorbesitzer haben bzw. Du als Admin einen Vorgänger. In dieser Richtung würde ich nach Erhellung graben, worauf der Ist-Zustand zurückgeht. Und dann wäre mein Vorschlag, den bestehenden KDS zu sichern, die Anlage leer zu machen und das gewünschte Ergebnis neu aufzusetzen. Ich habe das als Autodidakt (an octopus E) schon mehrmals und stets erfolgreich gemacht, da wirst Du das als Gelernter auch wenn die Lehre nicht mehr ganz frisch ist bestimmt nicht schlechter schaffen. Aber dann bist Du selber der Vater des Ergebnisses und kannst Fehler Deines Weges viel leichter finden als Fehler im Weg eines - schlimmstenfalls unbekannten - Vorgängers.
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Original geschrieben von Achimo
Absteigend? Die schlechteste Nummer wäre z.B. 01711111876 oder 01711111543
Also nicht schlecht für den ungünstigsten Fall.
das wären sogar sehr schöne Exemplare (soweit das bei einer verzählanfälligen Häufung der eingeschlossenen Einsen eben möglich ist). Ich würde in dieser Konstellation 01711111321 am gelungensten finden.
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Ich denke da genau andersherum: wenn eine Nummer durch Einportierung einer anderen Nummer aus einem Vertrag herausfällt (ohne vorher genutzt worden zu sein), dann wird sie wohl eher nicht für einen Portierungswunsch geparkt, sondern gleich in die Karenzzeit zum Abkühlen vor einer Neuzuteilung münden (und zumindest bei einem Anbieter, der keine Wunschnummern anbietet, würde ich bei einer solchen Operation am ehesten eine dritte Nummer erwarten).
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"Das glaube ich nicht, Tim" 
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> Die Nummer die dieses Starterkit hatte war 01711111XXX
wie jetzt ? - doch wohl nicht noch mit drei gleichen X ?
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Auch bei einer De-facto-Verlegung einer Dose würde ich für die "Verlängerungsstrecke" immer Installationskabel und keine Endgeräteschnur verwenden. Und im Sinne einer strukturierten Verkabelung gemäß des Trends aufweichender Grenzen zwischen IT und TK käme ich auch nicht auf die Idee, andere Westerndosen als 8P8C zu verwenden. Den Vorschlag, die Endgeräteschnur dosenseitig mit einem "RJ45"-Stecker zu versehen, halte ich für die zweckmäßigste Lösung. Und die TAE-Dosen würde ich aus dem neuen Weg herauslassen und nur die Kabel verwenden.