Beiträge von saschabln

    Re: o2 Internetverbindung reisst immer ab trotz Anzeige, dass Verbindung besteht


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    Original geschrieben von jocmueller
    Hi Technik-Cracks,


    Ich nutze derzeit den web'n'walk-Stick (schwarz, falls das ne wichtige Aussage ist) in Verbindung mit der o2 SurfFlat (o2 on-Tarif mit 5GB) , habe durchschnittlich eine Signalstärke von 4-5 Balken und doch reißt die Internetverbindung nach ein paar Minuten immer wieder ab; die Signalstärke bleibt jedoch bestehen, d.h. mein Verbindungsmanager zeigt mir an, dass ich noch online waere... Seiten werden jedoch nicht mehr aufgebaut, Skype etc. geht auch offline.


    Ich beobachte seit einigen Tagen ähnliches hier in Berlin, ebenfalls mit einem wnw-Stick. Von Zeit zu Zeit wird zwischen UMTS, HSDPA und HSUPA umgeschaltet. O2 wird wohl grade am Basteln sein.



    Sascha

    Zitat

    Original geschrieben von basti2910
    IP ist die selbe bei beiden Browsern.


    Tja, schade...


    Es kann dann eigentlich nur an der Browserkennung liegen, welche irrsinniger Weise Einfluß auf die Abrechnung hat oder der Opera führt während einer Session hin und wieder eine Anfrage auf eine Seite außerhalb des Vodafone-Portals aus (z.B. Suche nach Updates), ohne, dass das von dir beabsichtigt ist.


    Ich hoffe, du findest eine Lösung. Dann aber bitte hier posten.



    Sascha

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    Original geschrieben von basti2910
    Finde dazu leider in den Einstellungen nichts dazu, auch nicht unter opera:config bzw. about:config.


    Nein, ich meinte damit, du solltest auf einen der zahlreichen Show-My-IP Seiten gehen - sowohl mit dem internen als auch mit dem Opera-Browser. Ist die IP jedesmal grundverschieden, hätten wir zumindest ein Indiz, dass der Opera falsch konfiguriert wäre.
    Z.B. sollte der Opera keinesfalls eine IP aus dem Bereich 195.189.*.* anzeigen.


    Sascha

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    Original geschrieben von basti2910
    Ich benutze den Opera Mobile und nicht Mini. Und diesen ohne die Turbofunktion, somit auch ohne Proxy.


    Opera Mobile... Da ist also schon wieder eine Entwicklung an mir vorbei gegangen :o


    Nimm doch konsequent eine Woche den internen Browser. Sinken deine Monatsbeträge dann um 1/4, stimmt etwas mit deinem HTTP-Zugang mit Opera nicht (IP+Header haste dir angeschaut?).


    So würde ich es machen.



    Sascha

    Re: Außerordentliche Kündigung möglich?


    Zitat

    Original geschrieben von basti2910
    Als Handy nutze ich ein Samsung i8910HD mit dem Opera Mobile als Browser. Ich hab dieses seit Markteinführung im Juni 09 und das Problem trat erst später gegen Ende des Jahres auf, somit kann es nicht daran liegen...


    Doch, könnte schon...


    Mal ein Schuß ins Blaue:
    Daten, die mit dem Opera Mini abgerufen werden, laufen ja über Norwegen. Bei vielen Anbietern sind eigene Portale nur dann kostenfrei, wenn die Daten direkt , also ohne Umweg, abgerufen werden.


    Nimm doch mal den internen Browser, oder eben einen, der keinen Proxy benötigt.



    Sascha

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    Original geschrieben von maestro
    Kann ich mir eben so nicht vorstellen, da auch mit 1.8GHz eine gute Abdeckung möglich wäre. Vor allem ist die Frage, wie "Abdeckung" defininiert wird - und das wird - erfahrungsgemäß - outdoorbezogen sein. Und da sollte 1.8GHz umso weniger Probleme machen.


    Warum sollte eine Abdeckung auf 1,8GHz weniger Probleme bereiten als auf 800MHz? Wir leben nicht alle im platten Flachland ohne Haus und Baum. Ein Hügel, und ein 1,8GHz Signal ist vielleicht gleich 10dB schwächer als ein vergleichbares Signal auf 800MHz (habe grade keine Diagramme zur Hand, sorry, hat jemand exakte Zahlen?). Man will ja grade Standorte einsparen oder zumindest mit den derzeit errichteten auskommen.


    Wenn es so einfach wäre, gäbe es längst flächendeckend UMTS, auch wenn es nochmal 200-300MHz oberhalb der 1800er Frequenzen liegt, das macht dann auch nicht mehr all zu viel. Dass es nicht so ist, zeigt doch, dass die Kosten für neue Standorte den Nutzen zunichte macht, zumindest aus betriebswirtschaftlicher Sicht.


    Sascha

    Zitat

    Original geschrieben von maestro
    Was ich nicht ganz so verstehe: Ausgehend von ca. 500 Mio pro Block und 2 ersteigerten Blöcken - das wäre dann ca. 1 Milliarde. Macht es da nicht ggf. mehr Sinn, sich einfach die kompletten 1,8 GHz-Blöcken zu holen - und sich von dem gesparten Geld dann ein dichteres, leistungsfähiges Netz zu errichten? Bei fast 1 Millarde gesparter Kosten wäre das für mich eine doch einigermaßen brauchbare Lösung. Weil ich irgendwie zu bezweifeln wage, ob sich das ganze bei den honen Preisen wirklich rechnet. Die Übertragungskapazität wäre ja gleich, nur eben die Reichweite. Die müsste eben mit mehr Sendern kompensiert werden - was aber wiederum mehr Kapazität ermöglichen würde.


    Deine Argumentation ist nur dann richtig, wenn du glaubst, dass mit der Digitalen Dividende das sogenannte Breitbandproblem auf dem Land gelöst werden soll.


    Die Frequenzen sind deshalb so wertvoll, weil man damit ein neues Netz mit geringeren Fixkosten betreiben kann. Der Ausbau wird sich so schnell wie irgend möglich (Mindest-!!-standards erreicht, Schönrechnerei, etc.) vom Land in die lukrativen Gegenden verschieben.


    Ein Netz auf 800MHz hat ja nicht nur auf dem Land Vorteile. Kurzfristig wäre natürlich ein Ausbau auf 1,8GHz eine sinnvolle Möglichkeit, aber ich denke, dieser Netzbetreiber würde mittelfristig aufgrund dichterer Infrastruktur ein Kostenproblem im Vergleich zu den Konkurrenten bekommen.


    Sascha

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    Original geschrieben von mANoLo27
    Laut der Kundenbetreuung, mit der ich gestern telefoniert habe, ja:


    Man muss schriftlich einen sog. Umbuchungsauftrag stellen, auf dem formlos der zu transferierende GH-Betrag, die Namen und die Unterschriften beider Karteninhaber vermerkt werden muss.


    Das Ganze soll auch kostenlos sein.


    Hast du Kenntnis über die ähnliche Konstellation Prepaid-Guthaben -> Postpaid-Rechnungsguthaben?


    Meine Hotteline meinte Nö, nur bei Portierung Prepaid->Postpaid. Aber negative Aussagen haben ja bei o2 bekanntermaßen nicht so viel zu bedeuten, da auch der von die bestätigte Fall angeblich nicht ginge.



    Sascha

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    Original geschrieben von MisterEurope
    Hallo,


    wie kommst du denn zu dieser Aussage? Richtfunk hat eine höhere Verfügbarkeit als eine Glasfaser. Im Jahresmittel hat eine GF eine Verfügbarkeit von 99.5%....Richtfunk kann auf 99.99% Verfügbarkeit kommen... :top:


    Cheers


    Man kann theoretisch alle Zahlen hochtreiben. Am Ende wird aber mit spitzer Feder gerechnet, grade bei dem hier besprochenen Thema, wo IMHO keine großen Margen zu erwarten sind (Breitband auf dem Land mittels DigDev meine ich).


    Dem Kunden wird sicher eine Mobilfunk-übliche Klausel untergeschoben, in der sinngemäß mit Ausfällen der Dienstleistung zu rechnen ist und daraus keine Ansprüche geltend gemacht werden können. Daraus lässt sich wiederum ableiten, dass man 99.99% Verfügbarkeit der RiFu-Strecken weder bezahlen will noch braucht.



    Ich höre jetzt schon das Geschrei wegen zu geringer Datenrate und Ausfällen der Versorgung. Aber es muss(te) ja sein...



    Gute Nacht.