Beiträge von Thomas4711
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Moin,
Das "\" steht drin, ist nur beim Copy-Paste auf der Strecke geblieben.
Automount funktioniert nicht, hab ich schon ausprobiert. Dann muss ich zumindest den Device-Namen angeben, der ändert sich aber ständig, je nachdem ob ich das Notebook alleine oder in der Dockingstation betreiben und wieviele Platten dran hängen. Also auch kein Lösung.
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Hallo,
du brauchst im Grund garnichts zu machen, nach 8 Tagen Aufbewahrungszeit schickt die Post die Sendung eh wieder zurück mit "nicht zustellbar".
Das selbe ich mir auch schon mal passiert, ich hab nicht drauf reagiert, da ich bei allen Versendern ausschliesslich per Rechnung oder Bankeinzug bezahle und somit ich 100% sicher war, das ich das Paket nicht bestellt hatte.
Ich hab nicht drauf reagiert und auch nie mehr was von gehört.
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Hallo,
ich will meine Notebook-Festplatte, intern wie extern alle mit TrueCrypt verschlüssen.
Bei der internen Boot-Platte kein Problem, allerdings bei den externen hab ich Probleme.
Im Notebook nutze ich neben der Systemplatte noch eine weitere Festplatte als Datenlaufwerk, die ist austauschbar gegen eine weiter Platte. Zudem habe ich 4 externen 2,5" Platte mit eSATA Anschluss, welche ich zeitweise unterwegs oder stationär zuhause betreibe ( nicht immer alle gleichzeitig ).
Nun versuche, das TrueCrypt per Kommandozeile gestartet, die externen Platte einbindet und zwar über den Volume-Namen, da die Platten keinen Laufwerksbuchstaben von Windows bekommen, erst der TrueCrypt Container bekommt einen.
Kommando:
"C:\Program Files (x86)\TrueCrypt\TrueCrypt.exe" /v \\?\Volume{50c25def-cc65-11de-9d59-806e6f6e6963} /lu /c y /h y /q
Das dumme an der Sache ist aber, es funktioniert nicht. TrueCrypt starte zwar und fragte das Password ab, meldet dann aber das kein TrueCrypt Volume vorhanden ist. Mache ich das ganze manuell, besteht kein Problem und die Platte wird eingebunden und ist les-/schreibbar.
Was mache ich falsch, wer hat eine Idee ?
Ich möchte das ganze nachher automatisieren, das alle erkannten Platten beim Systemstart automatisch eingebunden werden, nur das eben das Password abgefragt wird.
Die einzige Alternativ, die ich derzeit sehe, ist jeder Platte einen Laufwerksbuchstaben fest zuordnen und dann darauf einen TrueCrypt Container erstelle und den dann per Kommandline einbinde. Das funktioniert bei meinem USB-Stick z.b. schon lange so problemlos.
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Hallo,
was macht die Netconnect.Box den überhaupt ?
Vermutlich das so eine Art Kabelmodem, wie an meinem Unitymedia-Anschluss.Die kann man dann nicht ersezten, aber die Fritz dahinter hängen, das hab ich z.b. auch so gemacht.
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Hallo,
iTunes 9.1 unter Win benutzt ?
Die hat wohl Bugs drin, hatte ähnliche Probleme damit. -
Hallo,
mich würde mal von den jenigen interessieren, die bei der Schufa eine Auskunft eingeholt haben, welche Score-Wert angegeben wird.
Ist der Prozent-Satz, den man z.b. auch bei Schufa-Online hat oder der Numerische Wert 0 bis 1000, der weit aus ausagekräftiger ist. -
Hallo,
ZitatOriginal geschrieben von gichtl
Bei GPS hingegen liegt die ohne Handstände erreichbare Genauigkeit an jedem Punkt der Erde und zu jeder Zeit bei etwa +/- einer Mikrosekunde, also 3-4 Zehnerpotenzen genauer. Erst damit lassen sich sich Sendestationen sinnvoll syncronisieren.
Genau das ist der Knackpunkt und deswegen wird GPS benutzt.Der Hauptgrund, warum man sowas überhaupt macht, ist nicht die Uhrzeit, sondern eine Taktsyynchronisation im Netz und die muss netzweit einheitlich sein. Das darf es keine Taktverschiebungen geben.
Früher hat man den Referenztakt von 2 MBit-Leitung der Telekom abgenommen, aber da die immer weniger im Gebrauch sind, fällt das ganze.ZitatOriginal geschrieben von gichtl
Den Vorteil spielt DCF77 hingegen in geschlossenen Räumen aus, wo man mit GPS schon lange keinen Empfang mehr hat. Auch läßt sich ein Wald-und-Wiesen DCF77 Empfänger wesentlich einfacher und preisgünstiger aufbauen als ein GSM-Modul.
Dann man bei prof. Zeit-Systemen eh keine Wald-und-Wiesen Empfänger nutzt und die Antenne eh nicht in geschlossenen Räumen stehen, besteht das Empfangsprobleme schon mal nicht.
Wir haben zwei getrennte Empfänger, jeder von denen hat eine GPS-Antenne an verschiedenen Stellen auf dem Dach, dazu jeweils als Failback einen DVF-77 Empfänger drin und noch einen Zugang zu Internet-Zeitservern, in dem Fall zur PTB, wo auch das DCF-77 Signal her kommt.ZitatOriginal geschrieben von nobbi
Die sich bei O2 zeigende Verzögerung von bis zu 2s sollte sich mit der Verarbeitung im MSC, dem Zeitablauf auf dem Übertragungsweg (wenn da nur in jedem 10ten Multiframe Platz ist kommt das schon hin) und der Verarbeitung im Telefon erklären lassen.N.
Die grösste Zeitverschiebung bringen die Echo-Canceler und Sprachcodierer rein und das ist deutlich hörbar mind 0,5 bis zu über 1sec.
Ob die MSC soviel dazu beiträgt, wage ich zu bezweifeln, bei der Steinzeit Nortel-GSM-Technik von O2 kann das aber gut sein.
Bei modernen Switchen ist die Signalverzögerung aber vernachlässigbar, man hört ja im Festnetz auch nichts davon und die Telekom nutzt im Festnetz die selbe Switchtechnik wie z.b. D1 oder D2 im Mobilfunknetz. -
Hallo,
ZitatOriginal geschrieben von o0Pascal0o
Ich hoffe ja, dass eine TK-Anlage eine sternförmige Verlegung der Kabel erlaubt. Oder dieses Dingen von Amazon.TK-Anlagen werden im Normalfall immer sternförmig verkabelt, jedes Telefon bekommt eine Leitung an die Anlage. Normalerweise sind ISDN-Doppeldose auch nichts anderes als zwei Einzeldosen, zumindest die ich habe. Daran kann man zwei Leitungen anschliessen.
Zum Beitrag: Die Schrimung kannst du ignoerien, der Beidraht dient nur dazu, die Schrimung auch anschliessen zu können.
Sternförmig oder nicht: Du kannst problemlos vom NT zwei Kabelstränge sternförmig abgehen lassen, dann ist der NT dann eben in der Mitte des dann entstandenen Bus. Nur dann eben an beiden Enden widerstände anklemmen.
Im Hausgebraucht ist es auch problemlos möglich, mehrere Kabelstränge sternförmig vom NT abgehen zu lassen, nur sollten die Kabel nicht ewig lang sein. Das macht aber keine Probleme. -
Hallo,
so mein iPhone läuft wieder, war ne haarsträubende Aktion.
Ich hab alles von Apple deinstalliert, Verzeichnisse gelöscht, iTunes 9.0.3 neu installiert, aus meinem Backup ein älteres iPhone-Backup zurückgeholt, iPhone komplett zurück gesetzt und per Wartungsmodus komplett neu aufgesetzt und die Sicherung eingespielt.
Nachteil:
- ich hab 10 Versuche gebraucht
- kein Jailbreak mehr ( kann ich mit leben )
- Firmware 3.1.3 ist drauf und die bekommt man auch nicht mehr weg