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Beiträge von 7SAC7
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Achso, das hat die Sache jetzt schon klarer gemacht.
Im Grunde gehört PIN nicht mehr zur Rufnummer, sondern werden nachgewählt.
Du könntest ja auch die Zugansnummer wählen, abwarten und dann die PIN von hand eingeben (evtl. nach einer Ansage).Du versuchst nun folgendes: Du speicherst die PIN zusammen mit einer Pause im Speicher deines Handies ab. Das Handy wählt erst die nummer, legt dann eine verordnete pause ein und wählt dann die PIN nach.
das ist nicht so glücklich gelöst...
neben deinem problem, dass die PIN zu spät gesendet wird, kann es auch umgekehrt probleme geben: Die PIN wird schon gesendet, bevor sie von der Anlage verarbeitet werden kann.Lösung deines Problemes: Speichere nur die Zugangsnummer ab und wähle die PIN von Hand nach. Oder falls es dein Handy unterstützt: Auch die PIN unter einem eigen Eintrag abspeichern und bei signalisierten Ruf als DTMF senden.
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ja, aus dem Netz der T-Com zahlt man Aufschläge in andere Netze.
Flatrates gelten auch nur im Netz von T-Com.
Arcor, Versatel und Co. hingegen bieten echte flatrates fürs gesamte deutsche Festnetz (außer sonderrufnummern) -
Äh, es klingelt beim Callthrough?
So wie du es beschreibst, verstehe ich das als Weiterleitung nach Zeit (/bei nicht melden) auf ein Mobilfunkziel.Unter Callthrough verstehe ich, dass man eine Festnetznummer anruft, sich ggf, mit einem Code authenifiziert und dann den Wählton einer freien Amtsleitung der gerufenen Anlahe bekommt. Sinn und Zweck ist es dabei über die Leitungen des gerufenen Anschlusses zu telefonieren, so das die Kosten für das Gespäch zum eigentlich Ziel dort anfallen.
Wenn ich dich richtig verstanden habe (sorry, Glaskugel wird gerade frisch poliert) dann versuche mal eine soforte Rufumleitung von der Festnetz-MSN auf die gewünschte Handynummer zuschalten. Vielleicht ist es das was du suchst.
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Zitat
Original geschrieben von tbg_kenny
Da könnte man ja alle seine Laufzeitverträge auf einen Schlag loswerden und trotzdem nicht umziehen.Deshalb verlangen die Anbeiter auch eine Meldebestätigung des neuen (ausländischen) Wohnsitzes.
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1. Unbedingt spfprt kündigen, zur Wahrung der 14-Tage frist. Am besten per Einschreiben mit Rückschein.
2. Umziehen, Ummeldebstätigung vom neuen Wohnsitz einreiche und damit vom Sonderkündigungsrecht gebrauch machen.
3. Wenn die Punkte 1 / 2 eingehalten werden, bestehen keine Folgen. -
Moin Thorsten,
das ich kann ích voll und ganz nachvollziehen. Aus Ferne sieht die Leitung sicherlich gut aus und die Hardware wurde getauscht.
Da kann man zunächst weder dir noch Arcor was vorwerfen.Den Fehler würde ich wo anders vermuten (am Port oder auf der Leitung). Genau feststellen lässt sich das von Ort nur durch einen Techniker, der einen Bitfehlertest durchführt.
Dazu musst du Arcor noch bekommen. Melde am besten die Störung erneut. Wenn die sich melden, bitte um einen Techniker-Einsatz. Sollten die dich auf Kosten hinweisen (bei Selbstverschulden), dann akzeptiere diese. Der Fehler kann ja nicht mehr bei dir liegen. Denn die Telefone hast du hoffentlich schon geprüft/getauscht (!!!).
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Zitat
Original geschrieben von peeck
Irrtum, die Starterbox vereint Splitter + NTBA.Irrtum, das wäre der NTSplit, der Splitter + NTBA verreint
Die Starterbox verreint Splitter, NTBA und einen einfachen Terminaladapter.Aber mal eine Frage an Thorsten:
Hattest du mit DSL Probleme? Häufige Abbrüche der Syschronisation, sowohl beim 6000er als auch beim 14000er?
Abbrüche und das darauf hin erfolgende Neusynchronisieren kann ein Rauschen bei der Telefonie verursachen. Muss nicht, kann. -
Hallo Keks29
Ich stehe vor dem identischen Problem: Wechsel von Arcor nach Alice am kommenden Quartalsende.
Bei Alice sagte man mir, die würden sich mit Arcor abstimmen und den Arcor-Vertrag zum nächste möglichen Termin kündigen. Das wäre dann der 31.12.2007
Bei Arcor riet man mir meinen Anschluss nicht selbstständig zu kündigen, damit die MSNs nicht verloren gehen.Gleiche Vorgehensweise erklärte man mir vorab auch bei Versatel.
Wenn Alice dir also ein Formular zuschickt, mit denen du ihnen die Ermächtigung gibst deinen Arcor-Anschluss zu kündigen, bist du aus der Sache raus.
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Ich weise darauf hin, dass der Minutenzähler im Telefon oft bereits sofort nach dem Wählen anfängt zu zählen. Also werden auch alle Rufzeichen, etc. mitgezählt.
Der Gebührenzähler der Telekom zählt natürlich ab Beginn einer kostenpflichtigen Verbindungen. Hingegen zählt das Telefon auch kostenfrei Anrufe mit.Im Grunde baust du so mit der Zeit eine positive Differenz aus, ein Polster aus Restminuten. Wenn du nicht unbedingt auf die genaue Zählung wert legst, eine durchaus praktische Sache.