Hört sich ja prima an. Was ich aber dazu vergessen hatte zu sagen ist, daß B-D sowieso schon arbeitslos sind und als Erntehelfer 400 Euro nebenbei verdienen dürfen.
das ist ja praktisch schon gegeben, hat also keinen Einfluss auf G und seine Einnahmen/die Gemeinde. Diese Erntehelfer für diesen tarif wird es auch nach der Einführung ders Mindestlohnes geben, denn anders sind Spargelernte nicht realisierbar. Was ich damit eigentlich sagen wollte, diese Möglichkeit nutzt im übertragenen Sinne nicht nur G und seine Landwirtschaft, sondern viel wichtiger, der Wachschutz oder der Elektriker, der 1 festen Angestellten hat und den Rest mit - zugegebenermaßen höher besoldeten Leiharbeitern - regelt. Und das ist es, worum es geht, es kann nicht sein, daß diese leriharbeitervermittler wie Pilze aus dem Boden schießen und für 6 Euro Jobs anbieten dürfen, gefördert durch das A Amt. Da hört irgendwann der Spaß und das Verständniss auf. Wie ich schon mal sagte, die mehreinnahmen durch höherbezahlte Arbeit finanzieren dem Staat die 3 zusätzlichen arbeitlosen Wachleute und Putzfrauen, die eh nur jeweils mit 400 Euro arbeitslosengeld ins Budget schlagen. Von daher steht einem Mindestlióhn m.M nichts, aber auch gar nichts im Wege.
Das wird uns nicht als Exportweltmeister oder was auch immer betreffen, da das alles bereiche sind, die nicht betroffen sind.
Übrigens. das Bauhauptgewerbe hat so etwas. Schadets dem? nein. Denn gebaut wird immer.
Ok, dann stimmen die 3200 nicht ganz, denn G muß natürlich für diese Leute einen gewissen Satz abführen.