Beiträge von .: byteStar :.

    Hallo Leute!


    Ich habe mich heute mit meinem Vorgesetzten unterhalten und weitere Informationen bekommen. Das Ganze wird wohl eher eine recht unattraktive Nummer für mich.
    Ich bleibe während des Studiums (1. + 2. Semester bei 50% = 2 Jahre) direkt beim Unternehmen angestellt und erhalte rund 3000CHF brutto bzw. rund 2500 CHF netto. Im gegensatz zur jetzigen Situation ändert sich mein Wohnsitz aber wieder und ich bekomme den Grenzgängerstatus. Mein Einkommen wird deshalb auch in Deutschland versteuert, wobei die in der Schweiz bezahlten Steuern vom Finanzamt berücksichtigt werden. Ein weiterer Nachteil ist auch die Tatsache, dass ich hier eine Wohnung haben muss und Übernachtungen im Hotel nicht übernommen werden.


    Ganz ehrlich, ich möchte nicht wieder bei meinen Eltern einziehen müssen. :(


    Bis die letzten Unklarheiten beseitigt und die definitive Anzahl der Arbeitstage feststeht, werde ich mich um einen Vollzeitjob bemühen, auch hier in der Schweiz.


    Gruß
    Eddi

    Zitat

    Original geschrieben von StebuEx
    Wenn das so ist, sind 1600 viel zu wenig. Schnall Dich an :)
    http://www.lohnrechner.bfs.adm…lariumWizard.aspx?lang=de


    Haaalt! :) Ich muss da ein wenig differenzieren.
    Es gibt zwei möglichkeiten. Entweder läuft das Studium im Rahmen einer Kooperation zw. dem Unternehmen und der Hochschule ab, wobei ich in diesem Fall an der FH angestellt wäre und mein Einkommen selbstverständlich hier in D versteuern müsste.
    Alternativ könnte ich auch hier in der Schweiz bei meinem AG bleiben und mein Studium "strecken" indem ich nicht alle Vorlesungen besuche und nicht an allen Prüfungen teilnehme.


    Vom Arbeitsaufwand und der Arbeitseinteilung läuft es auf das Selbe hinaus. Finanziell wäre es ohne den Umweg über die Hochschule vorausslichtlich lukrativer, mir liegt für diesen Fall allerdings kein Angebot vor.


    Gruß
    Eddi


    Apropos.. danke für den Link. 7200 Stutz im Median sind recht ordentlich für einen Einsteiger.

    Herzlichen Dank für Eure Beiträge! :top:


    Eine spätere Promotion ist eigentlich nicht geplant. Mit dem Master an der FH wird es sowieso schwierig werden eine Promotionsstelle zu bekommen.


    Finanziell wird mich die 50% Anstellung nicht in den Ruin treiben. Ich komme auch mit einer kleinen Wohnung und meinem Corsa aus, vor allem weil die FH in unmittelbarer nähe ist. Meine Freundin studiert ebenfalls, ist aber frühestens in 1,5 Jahren fertig. Der weite Weg zu meinem Arbeitgeber ist das wesentliche Problem. Die Firma ist ca. 300km weit weg und dazu auch noch in der Schweiz. Mein Arbeitgeber hat aber schon angedeutet, dass ich die Programmieraufgaben auch zuhause erledigen kann und somit nur zwei bis vier Tage pro Monat vor Ort sein muss. Unterbringung im Hotel zahlt der AG, die Anreise erfolgt auf meine Kosten.


    fahrsfahrwerkaus
    Ein früherer Kommillitone von mir meinte auch, dass man mit 2,5 Jahren Berufserfahrung als Dipl-Ing. (FH) besser dran ist als ein "frischer" Master.


    EDIT:

    Zitat

    Original geschrieben von StebuEx
    Wer zahlt überhaupt das Studium?


    Die Promotionsberechtigung kannste imho knicken, weil Du als FH'ler nie einen Doktorvater finden wirst. Dann mach lieber eine Industriepromo, evtl kennt das Unternehmen ja "zufällig" jemanden...


    Außer den "normalen" Studiengebühren von 500€ + 100€ Verwaltungsgebühr fallen keine weiteren Kosten an. Die Studiengebühr wird vom AG übernommen.
    Die Industriepromotion wurde kurz angesprochen, aber kein Mensch kann heute sagen wie es in zweieinhalb Jahren aussieht.

    Hallo Community!


    Ich stehe derzeit vor einer sehr wichtigen Entscheidung, die mir großes Kopfzerbrechen bereitet.
    In der Hoffnung, das einige der vielen User im Forum vor der selben Entscheidung standen bzw. berufsbedingt damit konfrontiert wurden, bitte ich Euch mir Eure Meinung mitzuteilen.


    Ich schreibe derzeit meine Diplomarbeit und werde vorraussichtlich im Februar 2009 mein Mechatronikstudium mit dem klassischen Diplom abschließen. Mein derzeitiger Arbeitgeber ist ein mittelständisches Unternehmen, welches Geräte zur Blechbearbeitung herstellt. Aufgrund der momentanen Auftragslage hat sich das Unternehmen zum Jahresende von den Zeitarbeitern getrennt und im gleichen Zug einen Einstellungsstopp ausgesprochen.
    Da das Projekt weitergeführt werden soll und ich mich anscheinend nicht allzu dämlich angestellt habe, hat mir mein Vorgesetzter den folgenden interessanten Vorschlag unterbreitet: Ich soll ein Master of Engineering (M.Eng.) Studium beginnen und bekomme nebenbei eine 50% Anstellung bei meinem jetzigen AG. Wegen den 2 bzw. 3 Präsenztagen beim AG würde sich die Studienzeit von drei auf fünf Semester verlängern, wobei in beiden Fällen die Master Thesis inbegriffen wäre. Mein genaues Gehalt während des Studiums steht leider noch nicht genau fest, dürfte aber wohl bei rund 1600€ liegen.


    Es hört sich verdammt verlockend an und eine Weiterbildung kann eigentlich nie schaden, allerdings gibt es noch einige Punkte, die mich am Master
    Studium zweifeln lassen.
    1. Die Meinungen über die Akzeptanz der neuen Abschlüsse von der Industrie gehen sehr weit auseinander. Einige setzten den Dipl.-Ing(FH) Titel mit dem Master mehr oder weniger gleich, die anderen ordnen ihn dem Bachelor zu. Wie wird sich dies in Zukunft entwickeln?
    2. Beim Thema Gehalt sieht es ähnlich aus, wobei das Einkommen eines Dipl.-Ings.(FH) eher richtung Master tendiert als Bachelor.
    3. Nach wievielen Jahren hat man den Verdienstausfall während des Studiums durch evtl. besseres Einstiegsgehalt und Aufstiegschancen wieder ausgeglichen?
    4. (EDIT) Das Masterstudium wäre an der selben Fachhochschule. Ist ein Master an der Fachhochschule vergleich zur Uni überhaupt sinnvoll? Mit dem Abschluss würde man allerdings auch an der FH die Promotionsberechtigung erwerben.


    Vielen Dank bereits im Voraus für Eure Hilfe.


    Gruß
    Eddi

    Hallo Community,


    ich bin seit geraumer Zeit auf der Suche nach einer neuen Kamera als Ersatz für meine F100fd und kann mich noch nicht so recht entscheiden. Vor zwei Monaten stand es mehr oder weniger fest, dass ich mir die Lumix LX3 holen werden, aber dann hat Canon die G10 rausgebracht. Da die Preise für diese Kompakten auf DSRL-Einstiegsneveau liegen, kommen nun auch Kandidaten wie die 1000d, E-4x0 usw. ebenfalls in Frage. Auch wenn meine Fragen nicht zum eigentlichen Thema passen, bin ich Euch sehr dankbar, wenn Ihr mir weiterhelfen könnt.


    Mein Budget beträgt ca. 500€ und folgende Kriterien sind für mich wichtig:


    - Sehr gute Farbwiedergabe (hier schneidet die 1000d wohl am besten und die LX3 am schlechtesten ab)
    - JPEG-Performance ohne RAW-Nachbearbetung
    - wenig Rauschen
    - Weitwinkel (28mm min., 24mm bei LX perfekt!)
    - wenn DSLR, dann mit Spiegelvorauslösung (bei 1000d und E-4/5x0 der Fall)
    - Gewicht und Größe (wobei die Bildqualität eine wesentlich wichtigere Rolle spielt)


    Welches DSLR-Kit ist besser für den Einstieg am besten geeignet? Unterscheidet sich die Abbildungsleistung der Kits erheblich von den hochwertigen Kompakten? Wenn ich mit der LX3 bei Blende 2.8 eine Verschlusszeit von 1/100s habe, wie lange ist die Verschlusszeit bei Blende 5.6? 1/25s?


    Preislich sieht die Situation folgendermaßen aus:
    LX3 = 380€, G10 = 430€, EOS 1000d Kit = ~375 - 400 und das E-510 DZ Kit für rund 460€.


    Wenn es doch eine Spiegelreflex werden sollte, lohnt sich dann noch der Kauf eines etwas älteren Modells (E-510) oder soll ich mir lieber von den 100€ ein günstiges Tele für die Canon 1000d kaufen?


    Danke für Eure Hilfe
    Eddi

    Zitat

    Original geschrieben von samsungsack
    Der eigentliche Grund für ein MBP ist nur noch das Display und Express-Slot und die evtl. dickere Karte...


    Stimmt. Wobei ich aufgrund der geringeren Größe auch als WSXGA+-Fan doch eher zum Macbook greifen würde. Gehäuseprobleme sollten nun nicht mehr auftreten :)


    Beim MBP gefällt mir persönlich die neue Tastatur, die frühere war ein Absolutes no-go für mich.


    Gruß
    Eddi

    Hallo Community,


    ich bin auf der Suche nach einer AVM FritzBox 7171 oder 7141 (oder einer anderen mit VoIP). Das Alter des Geräts spielt keine Rolle, hauptsache es funktioniert und der Adapter für analoge Telefone ist dabei.
    Abholung in Ulm und um Ulm herum wünschenswert.


    Angebote bitte per PN.


    Gruß
    Eddi