Beiträge von speakers

    Hi wir werden uns nun wahrscheinlich für Tobit office entscheiden. Allerdings hat dies zu Folge, dass wir nun auch einen neuen (Daten)Server benötigen.


    Würdet ihr als Betriebssystem Win 2003 Server (Domäne) oder Win XP (Arbeitsgruppe) für Tobit empfehlen.

    Hi,


    wir sind auf der Suche nach einem netzwerkfähigem (5 Arbeitsplätze) Emailprogramm möglichst mit Terminplaner. Auf die ein- und ausgehenden Emails sollen alle im Netzwerk parallel zugreifen können. Bislang nutzen wir Netscape, dass uns allerdings etwas unzuverlässig erscheint (Stürzt gelegentlich ab, ladezeiten vom Server sind hoch...).


    Bei Outlook kann nach unseren infos nur ein Arbeitsplatz auf einen Ordner zugreifen - oder? Wie sieht es denn mit sonstigen Programmen aus. Welches könnt ihr empfehlen.


    Gruß


    speakers

    Eine, meiner Meinung nach, typische Frage eines Geisteswissenschaftlers. Ein Physiker würde solch eine Frage wohl nicht stellen - und wenn, dann eher zur Provokation ;)


    Das eigentliche Problem dabei ist doch, dass man bei einem Geisteswissenschaftler diese Frage ernst nimmt :rolleyes: In einer solchen Diskussion zeigt sich in gewissem Sinne auch, was in der gegenwärtigen Gesellschaft en vogue ist.

    Schaden tut ein gewisser Bekanntheitsgrad in der Öffentlichkeit für die Rolle des Bundespräsidenten sicherlich nicht, allerdings empfinde ich es als positiv, wenn auch in der Politik Personen eine Chance erhalten, die nicht nur einen bekannten Namen tragen.


    Die CDU tut sich außerdem scheinbar regelmäßig sehr schwer bei der Besetzung. Nach Weizäcker gab es ja ein ähnliches Gerangel. Herzog tourt gegenwärtig noch immer durch Deutschland und spricht von einem "Ruck der durch das Land gehen müsse". Schöne Metapher - aber leider ohne greifbaren Inhalt. Ähnlich wie der Lieblingsspruch "versöhnen statt spalten" des SPD-Bruder Johannes. Bin mal gespannt welchen Satz Köhler von seiner PR-Abteilung auf die Nase gedrückt bekommt - ich verbinde mit ihm gegenwärtig eher den Typus eines weniger bekannten Aufsichtsratmitgliedes.


    Alternativ wäre für mich einzig Klaus Töpfer ernsthaft in Frage gekommen. Ein BP ist immer ein Stück Integrationsfigur. Töpfer hat in der CDU aber keine Chance. Schäuble ist für mich nach der Spendenaffaire ungeeignet. Stoiber ist keine Integrationsfigur.


    Mal schauen was die anderen Parteien aufbieten. Köhler würde ich nicht als "Horst" im landläufigen Sinne titulieren, weil er mir unbekannter ist, als andere Politiker. Um sich ein Bild von ihm machen zu können, sollte man die ersten Interviews abwarten. Insgesamt dürfte es zukünftig generell schwerer werden, "Charakterköpfe" wie Weizäcker für dieses Amt zu finden. Mir graust es jedenfalls schon davor, wenn eines Tages Politikclown Westerwelle für dieses Amt vorgeschlagen werden sollte.

    Meine Bafög Kenntnisse sind zwar nicht mehr taufrisch und beziehen sich eher auf ein Studium, aber ich denke prinzipiell dürften keine großen Unterschiede bestehen.


    Ob Du weiterhin Bafög bekommst hängt davon ab, wieviel Geld du verdienst. Grundsätzlich ist ein Fachrichtungswechsel in begründeten Fällen möglich (zB. bessere berufliche Aussichten etc.).


    Zur Rückzahlung: wer viel fragt, bekommt viele Antworten. Du musst deine geänderte Situation mitteilen und wirst dann einen Betrag X-zurückzahlen müssen.

    ashd


    Den Bericht kann ich absolut nicht nachvollziehen. Ist gibt einige Ärzte die Privatpatienten schneller drannehmen aber ein Unterscheid wäre mir zur AOK bislang nicht aufgefallen. Ich bin jetzt seit vier Jahren in der BKK und war zuvor bei der AOK. Meiner Meinung nach kommt es auf den Arzt an, wie er Dich behandelt.


    Mein Zahnarzt hat beispielsweise zuletzt zwei Abdrücke statt einen gemacht - obwohl der erste bereits gut war. Beim Hautarzt habe ich auch eine bessere Behandlung erfahren als normal üblich etc.


    Ich vermute der Spiegel Artikel zielt in die Kerbe Zweiklassenmedizin und Stimmungsmache bzw. Auflage. Evtl. liegt es auch am Bundesland - kann ich mir aber nicht so recht vorstellen.


    Persönlich finde ich es positiv, dass die BKK statt Pfundskuren und Kochkurse oder Gummibälle zu verteilen, lieber die Beiträge senkt.

    GKV = gesetzliche Krankenversicherung


    Zusatzversicherungen bieten Arag, Asstel (Diba), DBV etc. an. Der Monatsbeitrag richtet sich nach dem Umfang der versicherten Leistungen. Ich habe Brille, Zähne und Reisekrankenversicherung. Die Zusatzversicherung hat sich in meinem Fall bereits für die nächsten drei Jahre gelohnt. Wenn Du gute Zähne hast und keine Brille brauchst, lohnt sich das natürlich nicht...

    Zitat

    Original geschrieben von ashd

    BTT: Bei Spiegel-Online war kürzlich ein Artikel darüber zu lesen, daß BKK-Versicherte bei Ärzten z.T. wirklich schlechter behandelt werden.


    Ich denke das ist weniger ein Problem der Krankenkasse sondern des Arztes. Ich bin seit einigen Jahren bei der BKK und kann mich nicht beklagen. Gegenwärtig liegt mein Beitragsatz bei 12,9 Prozent. Das gespaarte Geld habe ich allerdings in eine Zusatzversicherung zur GKV investiert (Monatsbeitrag ca. 7 Euro).

    Mir wäre heute morgen beinahe dergleiche Unfall passiert. Der Autofahrer hatte aber geblinkt und ist gleichzeitig abgebogen - ich war auf der Höhe der Stoßstange. Tempo ca. 15 km/h. Hätte ich nicht eine schlingerende Vollbremsung gemacht wäre ich ebenfalls in den Pkw gerauscht. Gefehlt für einen Unfall haben ca. 10-20 cm.


    Für den Fall hier:


    Es genügt nicht, dass geblinkt wird. Es muss für den nachfolgenden Verkehr rechtzeitig geblinkt werden. Auch der Schulterblick muss gemacht werden. In diesem Fall scheint die Gegenpartei überhaupt nichts gemacht zu haben, sondern ist einfach abgebogen.


    Das Argument ein Fahrradfahrer sei zu schnell gewesen, steht immer auf recht wackelige Füßen - insbesondere bei mangelndem Gefälle. Verläuft ein Radweg entlang einer Straße haben Autofahrer beim Abbiegen eine besondere Verpflichtung zur Rücksichtsnahme


    Edit: Spitzensportler erreichen bei Radrennen eine Durchschnittsgeschwindigkeit von ca. 40 km/h

    Zitat

    Original geschrieben von andi2511
    :confused:


    Nicht angepasste Geschwindigkeit ist eine häufige Unfallursache. Nur darf man eben "nicht angepasste Geschwindigkeit" nicht mit "Schnell fahren" verwechseln, wie du es trotz meiner Erläuterung offensichtlich tust.


    Die Frage ist doch wann festgestellt wird, ob die Geschwindigkeit zu hoch war oder nicht. Passiert ein Unfall, wird meistens im nachhinein festgestellt, dass der Fahrer eine nicht angepasste Geschwindigkeit hatte. Ich denke außerdem, dass Raser, wie sie in diesem Fall diskutiert werden, nicht die Regel sind. Insofern müsste man die Statistik überprüfen, ob ein Vergleich "Normaler Autofahrer" vs. "Am Limit Autofahrer" überhaupt Sinn macht. Abgesehen davon dürfte ein Unfall mit höherer Geschwindigkeit i.d.R. eher schwere Verletzungen bzw. die Todesfolge nach sich ziehen als ein Unfall beim Einparken. Da ich selbst recht viel mit Statistiken zu tun habe, würde mich trotzdem die genaue Quelle interessieren. :)