Beiträge von zauberfee

    Die IM XL lässt sich (offiziell) nicht mehr buchen, ich weiß nicht, ob ein Hotliner das aus Kulanz noch machen kann.


    Aber vielleicht bekommt sie ja ein Angebot, wenn sie kündigt, für die Superflat Allnet Internet, da wäre dann auch alles mit drin für 69,95 / 79,95 €. Ein Versuch wäre es wert.

    Zitat

    Original geschrieben von mayday7
    ...
    Alternativ empfehle ich die Vodafone Superflat Allnet Internet, da hat sie für 120€ eine Flatrate in alle Handynetze sowie Festnetz, 3000 SMS in alle Netze und 1500 MMS zu Vodafone drinne und 500MB für Pushmails, das reicht dicke und deine Freundin hätte nur noch 120€ an kosten, weil sie in alle Netze kostenlos telefonieren kann.
    gruß mayday7



    Sie kann auch den Vertrag kündigen und bei dem Rückgewinnungsanruf versuchen, die Superflat Allnet Internet zum Angebotspreis wie hier geschrieben zu bekommen.

    Beim WAP-Browser kommen o2-Blubberblasen, das stimmt. Aber das beeinträchtigt nicht die Funktion des Browsers. Ich habe auch ein o2-Gerät, nutze es aber mit Vodafone. Es funktioniert alles ebenso wie bei Vodafone-Geräten.

    Bei mir ist es z. B. so, dass ich erst seit Oktober letzten Jahres bei der DAK versichert war (vorher Familienversichert) und von daher eigentlich die 18 Monate Bindungsfrist hätte. Diese konnte ich nun durch den Zusatzbeitrag aushebeln. Im Schreiben von der DAK steht auch drin, dass bis zum 15.03. gekündigt sein muss.


    Ich habe mich nun auch für die TK entschieden, nachdem ich gegoogelt habe und über die Securvita doch einiges negatives gefunden hatte.

    Ich hätte ihn bekommen, habe mich dann aber doch dagegen entschieden, weil ich mir unsicher bin, dass es sich für mich lohnt. Ich habe momentan den Superflat-Tarif, die IM L und das 60-Minuten-Paket (dieses kostenlos). Sonst hätte ich die Allnet Internet Flat benötigt, wäre dann doch teurer geworden.




    Na ja, liest sich hier aber anders: http://www.spiegel.de/politik/…and/0,1518,681816,00.html



    Zitat

    Am Donnerstag wurde bekannt, dass die bremisch-niedersächsische Bundestagslandesgruppe der SPD mit Parteichef Gabriel um Sponsoren geworben hat. "Ich möchte Ihnen heute anbieten, diese Veranstaltung durch ihr Sponsoring zu unterstützen, um Ihr Unternehmen während der Veranstaltung zu präsentieren", heißt es in einem Schreiben der Genossen aus Bremen und Niedersachsen zu ihrem Pfingsttreffen am 19. Mai in der bremischen Landesvertretung in Berlin.


    Adressiert ist es an Molkereien, Braubetriebe oder Fischereien aus Niedersachsen. Allerdings - und das ist ein großer Unterschied zum Fall Rüttgers - müssen die Sponsoren keine Standmiete oder andere Zahlungen an die SPD leisten, um beim Pfingstreffen auszustellen. In dem Brief wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Gabriel "allen Gästen nach seinem Vortrag zu Gesprächen zur Verfügung steht".