Denke Fotos / Video koennten sogar als Indiz fuer einen Betrugsversucht gewertet werden, weil denke die wenigsten Leute machen Foto / Video von Retourensendungen.
Sehe ich auch so. Wer sich so akribisch vorbereitet & ausgerechnet das teuerste im Paket fehlt -da schnallt sich jemand an.
Allerdings wedern Retourenpakete an Markenshops wohl oefter mal gerne von Paketdiensten gepluendert.
Sehe ich auch so. Wobei man aber sagen muss -ob nun unehrliche Kunden oder plünderte Paketboten: Das kann man nur 1x machen und dann ist man auf dem Radar.
P.S. Bei den Paketboten (egal ob DHL, Hermes usw) handelt es sich in letzter Zeit oft um Flüchtlinge (?), die meist überhaupt kein Deutsch verstehen und denen der Job so ziemlich egal scheint. Als ich mich bei meinem DHL-Flüchtlings-Paketboten beschweren wollte dass er nicht klingelt sondern gleich in die Postfiliale abliefert (ala so wird's gemacht bei uns), sagte er mir selbstherrlich im gebrochenen Deutsch dass sinngemäß soooo viele Boten bei DHL gesucht werden und somit jede Beschwerde ein Witz wäre....
Es stellt sich das Problem im Konsumgüterkauf überhaupt nicht. Wenn der TE das Rücksendeetikett von Nike nutzt und die Ware ordnungsgemäß verpackt und eingeliefert hat, hat der Händler das Problem.
Naja, so einfach ist es dann doch nicht! Jeder noch so halbschlaue Händler wird seine Prozesse so organisieren, dass ankommende Päckchen (beweissicher) auf Vollständigkeit überprüft werden. Wer das nicht macht -ist dumm.
Sondern der Händler, dass der TE die Uhr NICHT eingepackt und versandt hat. Das wird im Regelfall schwer bis unmöglich.
Auch hier liegst du falsch. Wenn der Händler also vor Gericht zieht und behauptet, dass ein "langjähriger" Mitarbeiter das Paket zum Überprüfen geöffnet hat, fehlende Artikel feststellt und noch einen zweiten Mitarbeiter heranzieht bzw. seinem Vorgesetzten meldet -dann hat ein Kunde Null Chance!! Das ist einfach so und das wird kein Gericht anders sehen, weil Interessenkonflikte nichts anderes vermuten ließen?
Was hätte denn ein Händler davon, einen bereits geöffneten Artikel (also nun B-Ware) zu entwenden, den Kunden des Betruges zu bezichtigen und ihn vor Gericht zerren zu wollen? Allein um 500, 1000 oder gar 2000€ abzuzocken?
Was hätte aber ein Kunde auf der anderen Seite, wenn er ein unvollständiges Paket verschickt? Er hätte somit einen hochpreisigen Artikel kostenlos und mit relativ wenig Aufwand abgeschossen.
Diese Interessenlagen muss man sich immer vor Augen führen damit man den Wald vor lauter Bäume immer noch sieht.