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Nun, es ist eine Frage der Relation. Mein bestellter CLS kostet runde 170.000€. Da fallen 4000€ für die Lackierung weniger in Gewicht als eine metallic Lackierung beim Golf. Da kostet im Verhältnis ein langweiliges Silber deutlich mehr.
Dazu kommt anscheinend, dass Du diese Lackierung noch nie in Natura gesehen hast, dann wüsstest Du, dass es nicht wie eine Grundierung aussieht, sondern Ehr wie Edel schimmerndes Metall...
Alanitgrau hat mit dem billigen Mattschwarz geklebe rein gar nichts zu tun.
Aber, die Geschmäcker sich frei und Unterschiedlich...
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Es gibt von dem Grau noch zwei weitere Abstufungen, also die werden noch etwas dunkler. Darüber hinaus gibt es ja auch noch die Möglichkeit nachträglich zu Individualisieren.
Ich bin da aber ein wenig eigen, an mein Auto kommen nur Originale Dinge...
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Ja das ist Alanitgrau, eine faszinierende Farbe. Meine C-Klasse hat diese Farbe und ich habe sie auch für meine CLS geordert. Die Wirkung schafft keine Folie, es ist nicht Matt und nicht glänzend, es ist so ein leichtes Seidenmatt...
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Hmm, den i40 gibt es erst seit 2011 ?!?
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Zitat
[i]
Edit:
Wer sich nicht an eng definierte Regeln des Herstellers hält ... und wie ich sein Neufahrzeug etwa erst nach drei Jahren zur Erstinpektion vorstellt, weil der TÜV fällig ist (na gut, das mag ein Extremfall sein) ... schaut garantiemäßig in die Röhre. Insoweit reichen kleine Versäumnisse für einen Garantieverlust, so dass ich diese Versprechen in Sachen Kfz ohnehin in den Wind schreibe. Manche Hersteller - wie etwa Mazda - suchen m.W. nach jedem Krümel, um die Kundschaft auszubooten, so dass niemand zu große Erwartungen in dieses Instrument legen sollte.
Viel wichtiger ist die in geeigneten Fällen zu zeigende Kulanz eines Herstellers ... die für mich (basierend auf Schilderungen aus dem Bekanntenkreis) ein gewichtiges Kaufargument ist.
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Ich weiß ja nicht worauf Deine Erfahrung beruht, aber die scheint nicht auf der Wahrheit zu beruhen. Mazda sucht sicherlich nicht nach dem Haar in der Suppe, sondern zeigt sich selbst bei Verschleißteilen äußerst Kulant. Voraussetzung für Garantie und Kulanz sind auch bei Mazda eine regelmäßige Pflege des Fahrzeugs.
Kulanz setzt bei jedem Hersteller eine Regelmäßige Pflege voraus, dabei ist es egal ob es ein Hynundai, Mazda oder BMW ist...
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Da Du Dir vermutlich einen Kia gekauft hast, wirst Du keine Einschränkungen bei der Garantie haben. Die Werksgarantie läuft 5 Jahre ab Erstzulassung. Der Händler muss Dir das Auto jedoch als Gebrauchtwagen verkaufen, da er vom Hersteller einen finanziellen Ausgleich erhält, wenn er junge Gebrauchtwagen abverkauft.
Nachteile hat es für Dich keine. Daher kannst Du beruhigt sein...
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Ich habe nie behauptet, dass sie 1.Klasse fahren würden und Deine Ironie habe ich auch verstanden. Die meisten Polizisten nutzen die Bahn eh in Zivil und besitzen dann auch eine Fahrkarte. Dadurch werden sie nicht zum Lakeien des VV.
Schließlich betrifft es hierbei die Freizeit der Beamten...
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Polizisten in Uniform bringen einen enormen Sicherheitsgewinn und dürfen daher kostenfrei den ÖPNV nutzen. Es handelt sich daher nicht um Schwarzfahrer.
Ich vermute auch mal, dass sich ein Fahrkartenkontrolleur auch ohne Fahrschein im Fahrzeug kontrollieren darf ...
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Zitat
Original geschrieben von oleR
Hamburger Jung:
Die Welt ist komplexer.
Ein Wort dazu: Ich finde interessant, dass nach meiner Beobachtung oft in Punkto Schwarzfahren die gleichen Leute eine Meinung wie Du vertreten, die Radarfallen für "Abzocke" halten. Die sagen, man solle die Verkehrsregeln mit Augenmaß durchsetzen. Nur vor Schulen und anderen Gefahrenpunkten blitzen. Die kein Verständnis für Knöllchen haben und ihr Fehlverhalten nicht einsehen, sondern damit rechtfertigen, dass es zu wenig Parkplätze gebe. Also die Gesellschaft eigentlich an ihrem Fehlgriff Schuld habe.
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Da kennst Du mich aber ganz schlecht. Ich vertrete die Meinung, dass jeder Mensch für sein handeln selbst einzustehen hat. Wenn ich also geblitzt werde, so ist es einzig und allein mein Verschulden. Egal wann, wo und wie, ich habe mich immer an die Verkehrsregeln zu halten. Wenn ich es nicht tue trage ich aber auch die Konsequenzen.
Das Wort "Abzocke" stellt bei mir die Nackenhaare auf, ich würde dieses Wort nur im Zusammenhang mit Betrügern nennen...
Mir geht aber nicht im geringsten ein, warum ich Verständnis für Schwarzfahrer haben sollte.
drueckerdruecker: Mein "Punkt" bezog sich auf die Gesetzeslage. Diese besagt, dass es verboten ist schwarz zu fahren, daran gibt es nichts zu rütteln. Klar man kann nun diskutieren ob man es bestrafen sollte, aber man kann es auch legalisieren, oder gleich den Nahverkehr abschaffen...
Aber warum sollte die Gemeinde die Kosten tragen ? Sollen doch die zahlen die den ÖPNV nutzen.
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oleR:
Du ziehst Deine Meinung falsch auf, bzw. siehst es aus der Sicht eines Gutmenschen. Bei Dir wird der Täter zum Opfer.
Wenn Jemand kein Geld für eine Fahrkarte hat, hat er nicht mit dem ÖPNV zu fahren. Punkt. Da gibt es kein Bedauern oder Verständnis, jeder weiß dass er dafür bezahlen muss und wenn er es nicht tut die Konsequenzen tragen muss. Dazu kommt, dass eine Verurteilung wegen der Erschleichung von Leistungen weitere Kosten verursacht, die vom Täter und von keinem anderen verursacht wurden.
@ stangelwirt:
In Hamburg gelingt die Kontrolle zumindest bei den Bussen recht gut, da dort der Einlass (zumindest zu bestimmten Zeiten) nur gegen Vorlage (oder lösen) der Fahrkarte möglich ist. Sämtliche Stationen entsprechend umzubauen, wäre sicherlich extrem teuer, wenn überhaupt möglich. Die ÖPNV Systeme stammen noch aus einer Zeit in der man sich geschämt hat ohne Fahrkarte erwischt zu werden. Heute stellen viele den ÖPNV als Abzocker und die Schwarzfahrer als Opfer dar...