Haben letztens nach zwei Wochen einen Paketwechsel nach oben gemacht und von der Hotline den halben Paketpreis der alten Option erstattet bekommen. Einfach nett nach gefragt und es wurde gemacht. Kann aber auch daran liegen, das auf den Namen drei Karten laufen die auch wirklich genutzt werden.
Beiträge von xpop
-
-
Also aus eigener Erfahrung kann ich sagen den Bauleiter wenigstens einmal die Woche (wenn nichts los ist auf der Baustelle) oder bei jedem Gewerk, bzw jeden zweiten/dritten Tag zu sehen. Bei Fragen: Anruf und er steht spätestens am nächsten Tag auf der Matte. Teilweise haben die Gewerke eigene Bauleiter vor Ort, liegt daran das wir zwei Häuser direkt benachbart bauen und das koordiniert wird. Die Hausbaufirma hat aber wie gesagt einen eigenen Bauleiter.
Nochmal: Was willst du in der Bauphase mit dem Architekten? Wenn du ihn brauchen solltest, ist das ein Zeichen dafür, dass er zuvor seine Arbeit nicht richtig gemacht hat. Große Eingriffe gibt's nicht mehr nach der Baugenehmigung und alles andere können Planer und Bauleiter oder man selber machen.
Küche und Bad sind zwei krasse Beispiele da hat der Architekt garnichts zu melden. Den Raum hat er mal angelegt, alles andere macht der Küchenplaner mit den Gewerken durch Überbringung, Bad genauso. Eigentlich in allen Räumen, Elektro, Wasser... Das macht man vor Ort mit dem Gewerk klar. Dann geht weniger schief als versucht man das erst dem Architekten klarzumachen und der dann dem Gewerk. Das klappt auch im Systemhaus. Erlebe ich hier jeden Tag. ☺
-
Wir bauen mit einem großen Anbieter ein Massivhaus aus einem System individuell angepasst. Mit dem Basishaus hat es nur noch die beiden Geschosse gemein. Und zufälligerweise die Anzahl der Fenster.
Den Architekten haben wir nie gesehen, besteht auch garkein Grund zu. Das Haus wurde durch den Makler vorgeplant und letztendlich durch einen Planer fertiggstellt in einem eintägigem Termin. Am Folgetag hat ein Architekt die Planung umgesetzt und das Haus genehmigungsfähig "gefertigt".
Die Planung muss kein Architekt machen, erstens baut man ein Haus teilweise um die Räume rum, insbesondere Bad, Küche und Anschlussraum. Da hat ein erfahrener Hausplaner mit entsprechender Software und Zeit für den Kunden mehr Erfolg. Er weiß schon was geht, und was nicht. So war es auch bei uns.
Zum Thema Architekt auf der Baustelle: Was soll er da? Der Bauantrag ist genehmigt, so muss gebaut werden. Alle Änderungen für die ein Architekt notwendig ist dürfen nicht mehr gemacht werden. Alles andere macht der Bauleiter oder man selbst per Unterschrift bei den Gewerken.
"Architektenhaus" ist komplett überbewertet, jedes Haus kommt von einem Architekten, aber auf der Baustelle ist der überflüssig. Man muss selbst oft genug anwesend sein um noch Sachen zu ändern und einen fähigen Bauleiter zum Koordinieren haben. Der Architekt soll mal schön machen was er am Besten kann: Konstruieren.
-
Strategiepunkt 2 spricht aber klar von Smartphones
-
In dem Winfuture Artikel steht doch klar, dass man weiter Geräte für Businesskunden und eine überschaubare Anzahl von Privatkunden entwickelt. Ich denke es wird weiter "Lumias" geben, aber halt nicht jede Hunderterserie in Fünferschritten. Sowas wie 400/500 und vielleicht auch 600 fliegt einfach aus dem Programm.
-
O2 kann doch jedem Kunden was anderes anbieten wenn sie wollen, solange keine Vertragsbestandteile genommen werden. Ich als direkter o2 Kunde bekomme ja noch weniger angebote als die Basekunden. Und bei dem Gemecker über verschwundene Auswahl bei den Optionen wird ja auch gern mal das zehnfache Datenvolumen für nen schmalen Taler vergessen. Das bekommen weder Vor-Migrationskunden noch die "echten" o2-Kunden.
-
Ja, wir waren im Rahmen eines Besuches einer Baumesse zu einem knapp einstündigen Vortrag der Verbraucherzentrale, ich finde abgesehen vom gratis Kaffee komplett wertlos. Keinerlei Fakten die man nicht schon kannte wenn man sich wenigstes etwas mit der Thematik befasst hat, und immer schön vorsichtig jegliche Stellungnahme umschifft. Nur so Sachen wie: Unterschätzen Sie die Nebenkosten nicht, Makler/Verkäufer googlen, Menschenverstand, mehrere Angebote.. So Kram halt. Auf eine individuelle Beratung haben wir verzichtet und uns bei Freunden Infos und Tipps geholt, Zeitschriften gelesen, gegoogelt und aufs Bauchgefühl gehört.
-
Meine Schwester hat das Thema gerade in ihrem Laden durch. Sky ist ja recht simpel, anrufen, es kommt einer rum und macht dir ein individuelles, verhandelbares Angebot. EU-pay-tv nur wenn die Karte durch den Herausgeber für die Verwendung in D zugelassen ist.
Und für die ÖR ruf deine Sendeanstalt oder dIe Gema direkt an, sie bekam da nette Auskunft. Denke mal der Ton macht sehr die Musik, wie bei allen Behörden. Versuchs nicht über Google zu klären, viel zu viele böse Fallen!
-
Bei uns hier in der Gegend eine Postfrau pro Dorf. Einen Tag in der Woche übernimmt dann ein Springer nacheinander die Dörfer. Hat unsere Postfrau mir mal erklärt. Und normalerweise bringt die "Post" hier alles, Briefe, Pakete und ggf auch die Express-Sachen. Dumm nur wenn wie aktuel zwei der Fünf Postfrauen krank sind und der Springer nicht rund um die Uhr arbeiten will. Ergebnis: briefpost jeden zweiten Tag, und fast alle Pakete gehen direkt in die Filiale, weil der Bulli bei der zweitäglichen Runde rammelvoll und zu klein ist.
Und was sagt DHL dazu?: Is halt so, kann man nichts machen, fertig.
(Haben mittlerweile 6 Gratismonate Prime, weil nächster Tag nie klappt)
-
Hier wird immer erzählt als Mieter wäre man besser dran was Reparaturen und Flexibilität angeht. Wo bitte ist das denn noch der Fall. Eine halbwegs moderne Wohnung in selber Größe und Lage im Berliner S-Bahn Ring hätte uns eine "Mieterhöhung" von 600 auf wenigstens 1400€ eingebracht bei 90qm. Das Eigenheim liegt dazwischen, die Nebenkosten sind geringer weil modernere Heizung & Co. Um Hecke und Rasen muss man sich auch nicht zwangsweise kümmern, fürn 5er machen das auch die Kids vom Nachbarn.
In der Mietwohnung hatten wir auch eine Kleinreparaturklausel, da fiel fast alles drunter was nicht Totalschaden war. Und nochmal: Von einem Tag auf den Anderen hat man irgendwelche Penner als Nachbarn. In 20cm Entfernung durch die Wand, und nicht wenigstens 6m von Haus zu Haus.
Als Mieter kann ich flexibel sein, muss aber ggf auch, falls der Vermieter meint sich trennen zu wollen. Und einfach so eine neue Wohnung finden die genau passt und im passenden Moment zu haben ist klappt doch auch nirgends mehr.
Mit hundert anderen auf der Treppe stehen und dann beim Makler mit der totalen Offenbarung einen Seelenstriptease abzuziehen um dann doch eine Klatsche zu kassieren weil nen anderer den Makler poppt oder/und besser schmiert, nein danke!
Meine Eltern haben in der ersten Wohnung ein Jahr gewohnt, in der zweiten 36 Jahre, Plattenbau, 30% der Nachbarschaft noch Erstbezug. Da ist sicher auch kein Unterschied zum Haus. Manchem ist die gewohnte Nachbarschaft lieber als das Leben als Jobnomade und nimmt daher eher im Job Kompromisse in Kauf.
Eine Immobilie ist ja auch eine Art soziale Altersvorsorge wenn man es gut macht und eine Prise Glück hat.