Beiträge von lchris

    Freigeben zur Portierung(opt-in) hat aber nichts mit prepaid speziell zu tun. Das funktioniert genauso bei einem Vertrag. Dort erhält man dann eine neue Rufnummer nach erfolgter wegportierung. Deshalb ist auch die Differenzierung nötig.

    Genau, und bei einer Vertragskündigung ist das Opt-In dann automatisch gesetzt (minimal für 30 Tage), während ein "Nur-Opt-In" vom Prinzip her keine Kündigung (bei Verträgen) beinhaltet aber bei den meisten / praktisch allen Prepaid-Anbietern als Kündigung gehandhabt wird (somit Kündigung durch den Provider).

    Gut, dann einfach congstar fragen, wie bei sipgate angefragt wurde (Vertrag oder Prepaid) und dann auf die andere Variante hin erneut abfragen lassen.

    Voraussetzung ist, dass entweder bei sipgate ein Opt-In gesetzt wurde (Prepaid) oder eben der Vertrag gekündigt wurde.

    Die Aussage "Freigegeben zur Portierung (noch 23 Tage)" klang für mich eher nach Prepaid und nicht nach Vertragskündigung.

    Die Differenzierung gibt es, da im Tool der Portierung jeweils ein Haken gesetzt werden muss, ob die Nummer aus einem privaten oder Business-Vertrag kommt und / oder es sich ggf. um Prepaid handelt. Der Rest läuft automatisch ab (es sitzt niemand bei sipgate, der nun Nummern portiert oder zustimmt).

    Wenn der Haken falsch gesetzt wurde (hier: congstar) dann kommt es eben zu einer "Fehlermeldung" aus dem gemeinsamen System aller beteiligten Provider.

    Oder noch bildlicher: Congstar fragt im Tool an "Ich will eine Rufnummer aus einem Vertrag portieren" und Sipgate antwortet "Diese Nummer ist keine aus einem Vertrag."

    Es wurde versucht, es zu erklären:

    Eine Kündigungsbestätigung liegt bei sipgate nicht vor, da ein Opt-In (bei Prepaid üblich) gesetzt wurde.

    In Folge muss congstar auch entsprechen anfragen: Also auf Basis von Prepaid (bei simquadrat) und nicht auf Basis eines Vertrages (bei Simquadrat).

    Ein Ticket bei sipgate hilft nicht weiter, wie zuvor mehr als deutlich und mehrfach erklärt.

    Entweder ist das Opt-In bei sipgate nicht korrekt gesetzt (was nicht zu vermuten ist aufgrund der Aussage "Freigegeben zur Portierung") oder es wurde die nicht korrekte Anbieterkennung congstar gegenüber mitgeteilt bzw. von congstar verwendet.

    Da congstar ja per Chat / Telefon am Wochenende erreichbar ist, kannst du erneut dort nachfragen, ob die mit korrekter Kennung angefragt haben und eine solche Anfrage kann beliebig oft wiederholt werden:

    simquadrat (VINT) (VI)

    Da sipgate das gleiche Kürzel VINT hat wie simquadrat sollte es letztlich keine Probleme geben...

    Nutzt denn jemand noch FC Bayern mobil im Alttarif (knapp 10 EUR für 1,5GB an Daten)?

    Ich frage nach, da die inkludierte Hotspot-Flat der Telekom schon seit einigen Monaten nicht mehr funktioniert, obwohl Zugangsdaten an sich erhältlich sind (es kommt zur Meldung "Logindaten nicht gültig").