Beiträge von maxwell2000

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    Original geschrieben von Mr Jeep
    Das gute war ja auch noch, dass man eine vertraglich zugesicherte Wechselmöglichkeit nach 6 Monaten Laufzeit hatte.
    Aus Kulanz oder ****** hat T-Mobile halt schon vorher einen Wechsel zugelassen.


    Ist denn der Wechsel nach 6 Monaten jetzt noch möglich, wenn man den Vertrag im Januar abgeschlossen hat? Sind Änderungen der Preisliste während der Vertragslaufzeit gültig? Hat schon mal jemand seit der Änderung über Kontaktformular/Hotline angefragt?

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    Original geschrieben von bnicknick
    Kann ich nur zustimmen !!!!!


    Hab selber einen Samsung 32 Zoll !


    Der Rest ist wirklich alles Müll :flop:


    Habe den LG 32LC41: Alles andere als Müll. Diese Pauschalaussagen sind nicht sonderlich hilfreich, nur um seinen eigenen Kauf zu rechtfertigen und sein Ego zu befriedigen.

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    Original geschrieben von Ninja6
    Sry Jochen, aber das ist halt Schalke!!! Immer etwas ( mehr ) :confused: als die andern
    Der Slomka ist ein guter Trainer, aber das alles was über Ihn ist, .................................


    Ich nehmen an (weil Samstag Abend), da wird das ein oder andere C2H6O-Molekülchen sein Unwesen getrieben haben. ;)

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    Original geschrieben von Chefkoch85
    Bei einer Brille wird auch nur (wie bei sovielem) der Zeitwert berechnet, aber frag mich nicht wie die Versicherung diesen berechnet.
    Versicherungen sind auch nicht mehr dass, was sie mal waren...


    Die Huk sichert bspw. gefälligkeitshandlungsbasierte Schäden ab, schließt aber Umzüge explizit aus. Dann kann man doch (wenn man solche kriminelle Energie beherbergt) sagen, es ist nicht beim Umzug passiert, sondern beim Umräumen, oder wird das dann auch als Umzug ausgelegt?

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    Original geschrieben von spkkps
    Um mir auch noch die Zeit nen bisschen zwischen dem F5 drücken hier im Thread und nem film zu vertreiben nochmal ne Frage. Werden die Status meldedungen immer nur abends aktualisiert ? also so wie gestern?


    So ein Tag macht ca. 0,04 Promille deines ganzen Lebens aus. Und du hast nur eins. Also nutze ihn doch besser mit schöneren Dingen, als permanent einen Thread im Werbeforum zu aktualisieren, eines blöden Handys, Notebooks oder sonstwas willen. ;)


    Warum soll alles, was dem anglistischen Sprachraum entspringt, immer so heilbringend sein? Ich hab mir neulich einen Vortrag von einem Professor der University of Georgia angehört, der über die Ingenieursausbildung in den USA geplaudert hat. Seit dem verstehe ich, warum Ingenieure von dort, auch was die fachliche Tiefe angeht, oft nicht ganz so gut (ausgebildet) sind wie diejenigen hierzulande.
    Welcher Ingenieur hat denn in der Welt den besseren Ruf: der aus UK oder aus Deutschland? Sehen wir einmal von den wenigen Eliteunis dort ab, die nur ein Bruchteil der potentiellen Bevölkerung besuchen kann.
    Da sind wir auch schon fast bei der Diskussion um das Turboabi, das diesen Trend nur bestätigt. Und alles nur, weil die Industrie nach Fachkräften ruft. Die bekommt sie nun auch schneller, ob mit Erfolg, das sehen wir in einigen Jahren.

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    Original geschrieben von raix
    Softskills lernt man nur in Hauptstudium-Seminaren?
    Aja, und was ist mit den Praktikta und Projektarbeiten die wir im Bachelor gemacht haben?
    Sorry, aber das ist doch so pauschal und unpassend.


    Ok, habe gesehen, dass du selbst noch am Bachelor dran bist. Dann solltest du noch die eigenen Erfahrungen sammeln. Du hast ja bereits die Einsicht, daß du einmal den Master machen willst. Mir erschließt sich nicht ganz, warum man seine berufliche Laufbahn dafür noch mal unterbrechen will. Das sieht bestimmt auch nicht jeder Arbeitgeber gerne.

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    Original geschrieben von raix
    Demzufolge stehen den 6 Semestern Grundlagen magere 2 Semester Erweiterungen gegenüber. Und das macht dann auf einmal DEN Unterschied aus?
    Find ich etwas wirr die Logik.


    Das Entscheidende, was man in einem Studium lernt, sind andere Dinge als reine Fachidiotie. Es sind vielmehr Soft Skills, Organisationstalent, Projektführung, Zeitplanung, etc. Wie man eine Laplace-Transformation durchführt, werden die wenigstens später anwenden müssen. Und die erwähnten Fähigkeiten erwirbt man nicht in Vorlesungen, sondern in Projektseminaren, Praktika, Studien- und Diplomarbeiten, also Veranstaltungen, die ein Hauptstudium auszeichnen und den Studierenden auch Spaß machen. Meine Meinung dazu.

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    Original geschrieben von raix
    Ach und das Master an jeder Uni gemacht werden kann ist doch Sinn der Sache.
    Von mir sind 2 Kumpels für den Master nach Berlin, einer nach Krefeld, einer nach Mannheim usw. Ist doch gut, wenn man nach dem grundlegenden Bachelor noch die Wahl hat sich den Master mit den Inhalten, die einem am meisten interessieren aussuchen kann (gesetzt den Fall man hat die Voraussetzung zum Master).


    Das sagte ich ja. Sehe ich als den großen Vorteil des Bachelor.

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    Original geschrieben von CLK
    Ist doch immer wieder interessant: Fast jedes Thema, welches im entferntesten mit akademischen Laufbahnen zu tun hat, innerhalb kürzester Zeit zu dem Thema Dipl.-XXX vs. Master/Bachelor mutiert. Wundert mich eigentlich, dass sich hier noch nicht Martyn mit dem Meister-Studiengängen und den schlechten FHs gemeldet hat ;-)


    Traditionellerweise ging es doch immer um Dipl.-Ing. und Dipl.-Ing. (FH), oder? Von daher ist das Thema doch immerhin aktuell. ;)


    Aber die eigentlich wichtige Frage ist ja: "Warum gibt es nie Dipl.Kfm als Titel?" :cool: