Beiträge von Bierkiste

    Zitat

    Original geschrieben von Thomas201
    Wie schon geschrieben:
    Größtes Problem am Anfang dürfte wohl das Stimmen der Gitarre werden - je nachdem wie gut dein Gehört ist ;)
    Und: Sind Nylon-Saiten normal? (Lange her, dass ich das letzte mal eine Gitarre in der Hand hielt ;) )


    Bei normalen Konzertgitarren ja, Westerngitarren haben Stahlsaiten.



    Und man kann es kaum glauben, aber mittlerweile gibt es auch kleine Wunder der Technik, deren einzige Funktion ist es beim Stimmen zu helfen. Nennt sich "Stimmgerät" :eek: ;)
    Ich meine, ich habe auch schon Software für Handys gesehen, die diesen Zweck erfüllt ;)

    Nein, das ist richtig. Deine Masse ist selbstverständlich überall gleich, aber die Gewichtskraft die auf deinen Körper, also auf deine Masse wirkt ist nicht ortsunabhänging.
    Am Äquator beträgt die sog. Erdschwerebeschleunigung 9,78m/s², am Norpol 9,83m/s². Dann wirkt also je nach Standort eine Gewichtskraft von 978N oder 983N auf deinen Körper.
    Nehmen wir also der Einfachheit halber an, dass du am Äquator wohnst und dort auf deiner Waage 100kg steht. Dann lässt sich einfach ausrechnen, dass du am Nordpol auf der gleichen Waage 100,511kg wiegen würdest

    Ich würde sagen, dass es egal ist womit du anfängst.


    Was würdest du denn lieber spielen?
    Hörst du eher Musik mit E-Gitarren, würde dir zu einer solchen raten. Dann kannst du dir bekannte Lieder nachspielen womit sich recht schnell ein Lernerfolg einsetzt.
    Ist aber natürlich auch teurer, denn von solchen Einsteigersets würde ich auch abraten.


    Ich habe aber angefangen E-Gitarre zu spielen und wenn man mir jetzt eine Akustik-Gitarre in die Hand drückt, dann kann ich damit kaum was anfagen. Die Seiten sind wesentlich dicker und die Abstände dazwischen größer, ausserdem ist der Hals breiter. Würde sich aber wahrscheinlich nach einiger Umgewöhnungszeit ändern. Ich kann mir vorstelen, dass es umgekehrt auch so ist, aber dazu kann ich nichts sagen.


    Aber gehe am besten mal in einen Musikladen bei dir in der Nähe, lasse dich da beraten. Am besten ein Laden mit An- und Verkauf. Es gibt nämlich viele Leute die sich erst mit Instrumenten eingedeckt haben und dann gemerkt haben, dass es ihnen nicht liegt ;)

    Es kommt auch drauf an, was du spielen willst.
    Für ein paar Akkorde zur Gesangsbegleitung, ist ein Einsteigerset ausreichend und eine Lernsoftware sogar überflüssig - im Grunde musst du nur die Griffe lernen und dir ein wenig Gedanken darüber machen, wie du am besten umgreifen kannst.


    Für ein bischen Spielen (um z.B. Frauen zu beeindrucken oder in einer Punkband zu spielen ;)) kann man sich auch problemlos selber beibringen. Einfach ein paar Tabulaturen von einigen Liedern angucken und nachspielen. Entweder komfortabel mit den Programmen Power-Tab oder Guitar Pro, oder einfach mal zum Kiosk gehen und die Zeitschrift Guitar kaufen. Da drin sind immer Lieder verschiedener Schwierigkeitsgrade zu lesen.


    Allerdings könnte jemand mit Ahnung troztdem hilfreich sein, v.a. um einmal über die Grifftechnik zu schauen. Fällt mein normalen spielen nicht auf, sobald es aber filigraner wird muss man dann vielleicht alles umlernen.

    Naja, aber man kann auch beim normalen surfen drauf achten, was man preisgibt und vor allen Dingen, wie leicht man sich finden lässt.


    Habe es gerade schon im "Wie seid ihr zu euren Nicks gekommen"-Thread geschrieben:
    Ein alltägliches Wort erschwert die Suche schonmal ungemein.
    Mir ist vor einiger Zeit auch mal aufgefallen, was man alles über mich rausfinden kann, wenn man nur nach meiner ICQ-Nummer googlet, auch wenn in meinem Profil dort nichts steht. Aber man kann etwas über meine Hobbys herausfinden, auch welche Programme ich so benutze, welches Handy ich habe (bzw. vor langer Zeit hatte), wo ich mich abends so rumgetrieben habe etc.
    Ich war damals halt ein wenig blauäugig...

    Ich war schon vorher mal hier angemeldet, allerdings mit einem recht selteten Namen.
    Nach einiger Abstinenz habe ich mich dann wieder angemeldet - zum einen, weil ich mein Passwort nicht mehr wusste, zum anderen damit ich nicht so leicht 'ergooglet' werden kann.

    Und der Sleeptracker wurde schon auf Seite vier genannt ;)


    Ich habe eigentlich keine Probleme mehr mit dem Aufstehen (wache eher zu früh auf, so wie heute. Mein Wecker sollte erst in 46 Minuten klingeln).


    Vor einiger Zeit (die faule Zeit zwischen Abi und Studium ;)), ging es mir aber auch so, dass ich meinen Wecker entweder überhört habe oder die berühmten 'fünf Minuten' liegen geblieben bin.
    Da habe ich mir so meine Gedanken zum Thema Wecker gemacht.
    Wie wäre es z.B. mit einem Wecker, der einem Wasser ins Gesicht spritzt? Ein paar Tropfen reichen aus um jemanden zu Wecken, das weiß ich aus meiner Zeit als Mitarbeiter auf Kinderfreizeiten (nein, es waren nicht die Kinder die geweckt werden mussten, sondern andere Betreuer :D).
    Es wäre da allerdings evtl. ein System nötig, welches erkennt wo sich der Kopf befindet - sonst ist später nur das Bett nass...
    Methode zwei: Wecken mit Stromschlägen. Wäre technisch nicht allzu aufwendig (eine Hochspannung lässt sich leicht induzieren, dazu einen µC mit abnehmbaren Display zum einstellen der Weckzeit. Die ganze Apperatur liese sich wohl auf Zigarettenschachtelgröße zusammenbasteln. Dazu Elektroden an die Finger oder so und ab dafür. Allerdings denke ich, dass das dauerhaft nicht so gut für das Herz-Kreislauf-System ist.
    Der TE wird mittlerweile wohl eine Lösung gefunden haben, aber an andere Hundebestizer: Man könnte den Hund darauf dressieren, dass er beim Klingeln des Weckers ein Leckerli bekommt. Dann muss der Hund nur noch vorm Schlafzimmer schlafen, so dass er den Wecker hören kann. Vielleicht wird er dann ja sein Leckerli einfordern ;)


    Sinnige Wecker die es schon gibt:
    Den Clocky, wurde hier schon gennant. Ein Wecker auf rollen, der beim Klingeln durch den Raum fährt. Ich meine, es gibt auch einen ähnlichen, der sich an einem dunklen Ort versteckt.
    Einen Wecker, der sich in einzeilne Teile sprengt und erst aufhört zu klingeln, wenn er wieder zusammengepuzzelt ist.
    Oder der Wecker, der an der Decke befestigt wird und sich zum Klingeln an einer Schnur abseilt. Zuerst fährt er recht weit nach unten, so dass er im Liegen zu betätigen ist. Beim zweiten Weckversuch bleibt er dann etwas weiter oben, beim dritten noch ein wenig weiter oben usw.
    Dann der Wecker, der einen Propeller verschießt und erst aufhört zu klingeln, wenn der Propeller wieder aufgesetzt wurde.
    Oder der Wecker "Shape Up!". Eine Hantel, die erst aufhört zu klingeln, nachdem sie 30 mal gestemmt wurde.
    Es gibt auch einen Wecker mir vibrirender Platte, die unter die Matratze geschoben wird. Könnte einen auch wachrütteln ;)


    Die Variante aus einem Donald-Duck-Komik: Einen hydraulischen Arm unters Bett bauen, der das Bett kippt und einen somit herauswirft :D


    Man sieht also, es haben sich schon mehrere Leute darüber gedanken gemacht ;)