hab die V6 drauf. Nur scheint sich die Aussage bzgl. animierte Gifs nur auf die mitgelieferten zu beziehen (bei denen funkt. es).
Beiträge von orlet
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sollte es nochmal wen erwischen:
http://home.eunet.no/~pnordahl/ntpasswd/
Linux-Bootdiskette mit der alle Passwörter zurückgesetzt werden können.
Wenn es nur um die Daten geht: siehe oben mit Knoppix
Wegen der Zugriffsrechte: Keine Panik, diese sind Teil des NTFS-Dateisystemes. Die Linux-Implementierung von NTFS kann diesen Teil von NTFS nicht ;-); ist ja nicht dokumentiert.
Gerüchten zufolge soll selbiges auch mit einer Win2K Notfall-Diskette von einem anderen System gehen, allerdings dann mit Rechte-Beachtung.
Orlet
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besorg Dir mal eine Knoppix-CD, boote von dieser und versuche es mit Bordmitteln von linux:
orlet
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Für Deine Bildung:
Schau Dir mal das OSI-Schichten-Modell genauer an.
Ein via IP versendetes Datenpaket hat quasi einen Aufkleber, für welche IP-Adresse es gedacht ist.
Dein PC sendet es als los. Kommt es jetz bei einem Hub an, so kopiert dieser einfach dieses Datenpaket und sendet es an jedem einzelnen Ausgang wieder raus. Für diesen klitzekleinen Moment ist jede Leitung mit diesem Datenpaket blockiert, auch wenn nur an einer Leitung die Netzwerkkarte mit der richitgen IP hängt.
Ein Switch geht im Step 1 genauso vor. Allerdings macht er sich einen Teil des IP(?)-Protokolles auf einer der unterern OSI-Schichten zu nutze.
Die Netzwerkkarte mit der "richtigen" IP ist verpflichtet, eine Antwort "Paket ist da" zu versenden. Anhand dieser Antwort "lernt" der Switch, an welchem Port welche IP sitzt. Künftig kann er die für eine IP gedachten Pakete an genau einen Port weiterleiten. Die anderen Ports sind davon nicht betroffen und können ungehindert Daten empfangen.
Man spricht daher davon, der Switch würde Punkt-zu-Punkt-Verbindungen aufbauen: Er verbindet den Port1 des Switches mit dem Port5, parallel dazu Port 4 mit 8 usw.usf.Hier kommen jetzt die Qualitätsunterschiede zwischen den Switches zum Vorschein: schlechte Switche können nur wenige parallele Verbindungen gleichzeitig bewältigen, gute Switche schaffen alle möglichen Verbindungen (1/2 mal Anzahl der Ports) gleichzeitig.
Nochwas: Hat man in einem Netzwerk nur einen Server, alles andere sidn nur Clients, welche untereinander keine Daten austauschen, so machen Hub oder Switch keinen Unterschied: Alle Pakete müssen durch den Port zum Server, also teilen sich alle Clients die Bandbreite, mit der der Server am Hub/Switch angeschlossen ist.
Switche machen also nur Sinn, wenn verschiedenen Client-Server-Verbindungen, wie sie z.B. bei MS-Netzwerkfreigaben entstehen, in einem Netzwerk vorkommen.
Noch was zum Preis: in früheren Tagen wurde die zusätzliche Logik der Switches von seperaten Bausteinen erbracht. Deshalb waren die teurer als die Hubs. Neuerdings ist zumindest für die kleinen Switches (bis 16 Port) die gesamte Logik wieder in einen Baustein gewandert, sodass es praktisch keinen Preisnachteil gegenüber den Hubs mehr gibt. Folge: die kleinen Hubs sterben aus.
Hoffe, ich konnte Dir helfen
Orlet
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da will ich mich doch gleich mal ranhängen:
hat wer eine Ahnung, welche Pixel-grösse die Smileys haben dürfen? MM scheint alles auf eine "Standard-Grösse" zurechtzustutzen, zumindest sehen grössere Smileys irgendwie sch... aus.
Und noch was: Warum dürfen eigene Smiley´s nicht animiert sein? Oder mach ich was falsch?
Orlet
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man, Kinder, lest doch mal richtig:
Er will die Liste der Programme, deren Symbole ein und ausgeblendet werden, bearbeiten.
Wies geht weis ich aber auch nicht, aber poste doch mal in einer MS-Newsgroup.
Orlet
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simpelste Lösung:
Häng einen PC mit ISDN-Karte an den selben ISDN-Bus (gleiche NTBA).
Auf dem PC einen ISDN-Monitor drauf und Du kannst alle Aktivitäten auf dem S0-Bus (Steuerbus) protokollieren.
Orlet
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Zitat
Original geschrieben von Weizen
Andersrum, oder? Wenn das CD-Laufwerk an dritter Stelle ist, ist es doch Secondary Master, also sollte man die Festplatte als Slave konfigurieren
Nach Deiner Beschreibung (also Fix-Einbau) ja, ich wollte ja nur kurzfristig CD gegen Platte tauschen, also muss die Platte den Platz des CD einnehmen und damit Master.
Orlet
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Zitat
Original geschrieben von Thomas
Dann muß aber die Erkennung im Bios auf Auto stehen.cu
ThomasNicht, wenn XP oder Linux läuft, die scannern den IDE-BUS selbständig und scheren sich nicht drum, was das Bios so kennt.
Das BIOS muss die Laufwerke nur dann erkennen, wenn von diesen auch gebootet werden soll.
Dann liesst das BIOS den MBR, die NTLDR.EXE (oder so ähnlich), die ntkernel.sys (oder was auch immer in boot.ini angegeben ist.
Der Kernel saugt dann mit BIOS-Unterstützung noch ein-zwei Treiber (Chipsatz, IDE) und dann ist das BIOS aussen vor. Alles weitere macht das BS selber, ohne Mithilfe des BIOS.aber das ist OT, er wollte ja nur schnell die Daten retten und dafür reicht es, kurzfristig CD gegen Platte zu tauschen.
Wobei ich empfehle, anhand von Weizen´s Post die PLatte fix einzubauen und als permanenten BackUp Platz vorzuhalten.
Orlet