Beiträge von HHFD

    Hi


    wenn man sich auf die monatlich kündbaren Tarife beschränkt (und nur das ist angesichts der Bewegung im Markt sinnvoll), sieht es so aus (sortiert nach Preis aufsteigend):


    0.5 GB 06.50 EUR SIMPLY
    2.0 GB 09.00 EUR WINSIM
    1.5 GB 10.00 EUR SIMPLY
    3.0 GB 12.00 EUR WINSIM
    3.0 GB 12.50 EUR SIMPLY + Multicard + EU 100 MB + EU 100 Einheiten
    4.0 GB 15.00 EUR WINSIM
    5.0 GB 20.00 EUR SIMPLY + 2x Multicard + EU 1 GB + EU Flat + EU SMS Flat


    Preis-Leistungssieger dürfte der 3.0 GB von Simply sein. Ideal auch für gelegentliche Urlaube. Bei Simply kann zudem die Datenautomatik deaktiviert werden, was bei WINSIM wohl nicht geht.


    Eigentlich fehlt dann nur noch die Festnetznummer, das bietet anscheinend keiner an.


    Preise sind gerundet.


    Gruß


    HHFD

    Zitat

    Original geschrieben von Anja Terchova



    Aber bei einem modernen kleineren Wohnblock mit nur 5 Wohnungen, Trittschalldaemmung, Laermschutzfenstern, Klimaanlage damit man im Schlafzimmer die Fenster zu geschlossen halten kann wenn man schlafen will, sollte es keine Probleme geben.


    Warum nicht gleich ein schalldichter Bunker mit Kunstlicht?


    Gründe für Nachbarschaftsstreitigkeiten gibt es zuhauf. Grillen von Fisch/Rauchen, Lautstärke, morgendliches Trampeln im Treppenhaus durch Schulkinder, Hundegebell, Babygeschrei, Klavierstunden, Schlagzeugunterricht, Gäste parken auf dem gemieteten Stellplatz des Nachbarn, Kinderwagen im Treppenhaus, schlammige Pfotenabdrücke im Aufzug, 7 junge Asylbewerber in der Nachbarwohnung, weil die Gemeinde mehr Miete zahlt als jeder Mieter... ... Dies sind alles Beispiele, die ich in den letzten 3 Monaten von ETW-Besitzern mitbekommen habe. Die Eigentümerversammlungen sind hier noch gar nicht mit enthalten. Aber ganze Heerscharen von Anwälten leben sehr gut von diesen.


    Am Ende muß jeder für sich selbst entscheiden, was ihm wichtiger ist. Die Kneipe fußläufig zu erreichen, damit man 3 x die Woche auch mit 3 Promille noch irgendwie nach Hause kommt. Oder Ruhe und immer einen Stellplatz direkt vor der Haustür.


    Blöd sind nur die Gentrifizierer, die im urbanen Szeneviertel wohnen wollen, und sich dann über Lärm beschweren. Oder die Speckgürtelbewohner, die sich über den allmorgendlichen Stau stadteinwärts beklagen. Oder jene, die günstig in Flughafennähe bauen, und dann gegen den Flugverkehr klagen.


    Ich kenne viele, die das Stadtleben in jungen Jahren cool fanden. Aber spätestens wenn Kinder da sind, zieht eine ganze Menge wieder weg.



    Aber um zur ursprünglichen Fragestellung zurückzukehren: meine Empfehlung: Immobilien, Aktien, Gold. Und nicht: Riester, Rürup, Lebensversicherungen, Sparanlagen.


    Gruß


    HHFD

    Hi


    das Problem ist nur: in begehrten Lagen kann man auch bei Zwangsversteigerungen kein Schnäppchen machen. Dort sitzen dann die Haie auch mit drin.



    Die interessantere Frage ist aber: welche Alternativen zu Immobilien gibt es denn? Aktien, Gold, Oldtimer?


    Es wird ja auch immer eine Blase heraufbeschworen, aber aktuell sehe ich die nicht. Deutschland hat, anders als die USA, wenig bebaubare Flächen, bei wachsender Bevölkerung. Die Preise werden weiter steigen, zumindest im Umfeld der Großstädte und deren Satelliten.


    Ich gebe auch zu bedenken, daß deutsche Großstädte international immer noch günstig sind. Vergleicht man mal mit London oder Paris, ist noch viel Luft nach oben.



    Gruß


    HHFD

    Hi


    meine Empfehlung: wenn Eigentum, dann nur ein ganzes Objekt allein (egal ob EFH oder Mehrfamilienhaus), niemals in eine Eigentümergemeinschaft eintreten. Da gibt es regelmäßig Ärger.


    Man darf auch nicht vergessen, daß man u. U. nach der Rente noch 30 Jahre lebt und in dieser Zeit Miete zahlen muß. Das wären dann kalt rund 200.000 EUR. Ich sehe denjenigen im Vorteil, der dann Eigentum bewohnen kann, denn die Rente ist ja auch niedriger als das Arbeitseinkommen - so sinken die Ausgaben parallel mit dem Einkommensrückgang im Rentenalter.


    Und ist das Haus zu groß, kauft man ein kleineres.


    Gruß


    HHFD

    Hi


    das mit Luxemburg bringt mich auf eine nette Idee, nämlich die SIM-Karte mal auf eine Adresse in Brüssel-Molenbeek umzumelden.


    Ich glaube, dann wird man erstmal vom SEK abgeholt und verhört.


    Wer probiert es aus?


    Gruß


    HHFD

    Hi


    das kommt auf die konkrete Alarmanlage an. Die Mobilfunkeinheit kann auch ohne SIM-Karte aktiv sein. Eventuell steht es in der Betriebsanleitung, oder der Hersteller kann Auskunft geben.


    Abgesehen davon ist die Strahlung auch sehr stark davon abhängig, wie weit Du von einem Mobilfunkmast entfernt wohnst.


    Manche Menschen nutzen aus Angst vor Strahlung zu Hause nur Festnetz, haben aber in 50m Entfernung einen Mobilfunkmast stehen.



    Gruß


    HHFD

    Hi


    aus meiner Sicht ist es ein sehr unbedachter und unbedarfter Schritt, die Validität der Inhaberdaten einer SIM-Karte ausgerechnet in einem Integrationsgesetz zu regeln.


    Das erweckt den (falschen?) Eindruck, daß vor allen Dingen Asylbewerber Prepaid-Karten unter falscher Identität nutzen. Das mag zwar insbesondere im Fall der Terroranschläge in Belgien und Frankreich tatsächlich so sein, rückt aber dennoch sämtliche Asylbewerber in ein schlechtes Licht.


    Und wie so oft wird Deutschland ein Bürokratiemonster entwickeln, das seine Wirkung aber verfehlen wird: wer wirklich eine unter falschem Namen registrierte SIM-Karte erwerben will, wird dies auch weiterhin tun können. Rechtschaffene Nutzer, Provider und Verkaufsstellen werden durch eine weitere zahnlose Maßnahme unnötig gegängelt.


    Darüber hinaus ist die Kenntnis des Namens und der Anschrift in vielen Fällen ohnehin wertlos: Den Behörden dürfte es wenig nützen, wenn eine SIM-Karte auf Mohamed al Rakka, Zeltstadt Zelt Nr. 5 Bett 4, Industriestr. 12, 13509 Berlin registriert wurde. Wenn schon eine Registrierung als Asylbewerber unter verschiedenen - auch falschen - Identitäten möglich ist, dann natürlich erst recht die einer SIM-Karte, die auf der Basis der bereits falsch ausgestellten Papiere erfolgt.


    Gruß


    HHFD

    Hi


    wer die Versiegelung bricht und das Gerät in Betrieb nimmt, büßt deutlich beim erzielbaren Verkaufspreis ein.


    Schon allein deshalb, weil man ein entsiegeltes und in Betrieb genommenes Gerät streng genommen nicht mehr im Zustand "neu", sondern "gebraucht" verkaufen dürfte bzw. sollte, und es z. B. bei EBAY dann auch entsprechend klassifizieren muß. Käufer, die nur nach neuen Geräten suchen, werden so das Gerät nicht finden, sofern sie den Filter "neu" benutzen.


    Es gibt allerdings immer wieder die Unsitte, daß Verkäufer (einmal) benutzte Geräte als neu bewerben.


    Ich denke aber auch, daß "nur einmal eingeschaltete" Geräte in vielen Fällen Tage oder Wochen benutzt worden sind, und die Klausel einfach nur den Verkaufspreis heben soll.


    Das (geringe) Risiko, daß ein versiegeltes Gerät defekt ist, gehe ich gern ein. Denn dann wird ja dem Käufer klar, daß nicht ich am Defekt oder fehlenden Teilen Schuld sein KANN, sondern nur der Hersteller.


    Gruß


    HHFD