Also der Plan vor 3 Jahren war ja langfristig hier zu wohnen, das wurde auch von beiden Seiten so kommuniziert. wir haben beim Einzug fast 5 Mille in die Renovierung gesteckt, den Keller trocken gelegt etc.
Gut innerhalb von den 3 Jahren kam er schon auf die tollsten Ideen, vor 2 Jahren hatte er schon die Pläne das wir kaufen sollen, voriges Jahr war dann der Plan das seine Tochter das Haus bekommt und jetzt sollten wir es halt wieder kaufen.
Das Grundstück soll ja jetzt zusammen vermarktet werden.
Und gut ich bin der letzte der auf Streit steht, aber in einem Verkaufsgespräch war der Anfangspreis für das geteilte Grundstück 180.000 Euro. Er hatte wohl nicht bedacht das er 3 Meter Abstand halten muss, somit wurde das Grundstück dann ja in seinen Augen größer und der Preis in den nächsten Gesprächen dementsprechend nochmal 10.000 Euro teurer.
Dann sollte das Grundstück noch anders geteilt werden, so das unsere Garage bestehen bleiben würde, Kaufpreis 196.000 Euro
Das einzige was ich wollte waren vom Ursprungspreis 5 % Rabatt so das wir noch eine neue Heizung hätten einbauen können.
So im letzten Gespräch haben wir dann freundlich gesagt das wir vom Kauf absehen, erste Frage dann " also zieht ihr also aus?"
Der VM wohnt neben uns und wir haben auch ein gutes Verhältnis, nur jeder gute Wille hat auch mal eine Grenze und diese Grenzen werden hier immer Überschritten. Ungefragt auf dem Grundstück rumlaufen, oder den Gärtner bestellen, der dann in unserem Garten Buxbäume schneidet
Der Burner war wohl in den Gespräch ob den der VM die Besichtigungen machen kann wenn wir nicht zuhause sind :apaul:
So was soll ich denn hier noch machen um freundlich aus der Sache zu kommen? Ich habe das Bauland nebenan immer noch aus gutem Willen mit in Ordnung gehalten dort ebenfalls 2 Hecken gepflanzt und jetzt einfach so den Arschtritt hinnehmen? Sorry so einfach möchte ich mich meiner "Heimat" nicht berauben lassen.
Ich weiss das ich sobald ein Käufer gefunden wurde, gehen muss. Aber dazu muss das Objekt ja erstmal verkauft sein und 290.000 Euro muss ja erstmal einer auf den Tisch legen.
Option A Mieterbund beitreten
Option B Anwalt den Widerspruch aufsetzen lassen (150 Euro)
Option C nochmal zusammen sprechen, wobei hier wohl kein gemeinsamer Nenner gefunden werden kann.
Option D Den Widerspruch selber verfassen und warten was passiert.