Beiträge von Davidoff1

    Bei der unverändert gebliebener Gültigkeitsregelung wird eine Congstar Prepaidkarte nach 12 Monaten auf "passiv" gestellt (nur noch Anrufe und SMS empfangen) und nach weiteren 3 Monaten (dann 15) deaktiviert. Ist auch bei den anderen D1 Discountern so, nur bei Telekom direkt aber erst nach 23 Monaten.

    Interessant, bisher ging ich auch von 15 Monaten aus und habe demnach zu früh aufgeladen. Gibt es nach den 23 Monaten noch eine passive Phase?


    Die 5,- Codes hatte ich bisher immer aus dem Telekomladen, da noch nie bei Rewe/Penny... gesehen. Muß man da eindringlicher nachfragen bzw. gibt es diese Codes überhaupt außerhalb der (z.Z. ja geschlossenen) Telekomläden offline zu kaufen?

    Der Ausgang der Sache: nach mehreren Anfragen über das Kontaktformular wurde die Karte vom Support dann doch nochmal aktiv geschaltet und es gab eine mehrwöchige Frist, sie aufzuladen. Das vorherige (Start-)Guthaben von 10,- war allerdings weg.

    Wenn sich die Karte noch ins Netz einbucht und eine Guthabenabfrage moeglich ist, sollte durch eine Aufladung die Karte komplett reaktiviert werden. Normal sollte dann aber auch der Konto-Server noch nutzbar sein.


    Beim Versuch, *101# zu wählen wird immer "Nur Notrufe" angezeigt und danach "Registrierung fehlg.". Die Netz-Anzeige hat alle Balken.

    Wenn eine SIM-karte wegen Nichtnutzung deaktiviert ist, funktioniert eigentlich *101*<Code># trotzdem zum Aufladen? Ist das vom Handy-Modell oder Provider abhängig? Den Service anrufen geht dann ja definitiv nicht mehr. Konkret Congstar. Und bei der Gelegenheit: kann man T-Mobile-Codes auch für Congstar nutzen, da gleiches Netz?

    Kauf Dir eine FB die Deine neue Anschlussart unterstützt. Dann kannst Du an einem a/b Port Deine Gerätschaften anschliessen wie sie jetzt am Splitter a/b stecken und es sollte alles wie vorher sein.

    Das werde ich wohl so machen, bzw. einen neueren Speedport besorgen, W724V sollte nach Lesen einiger Datenblätter geeignet sein.


    Zitat

    Warum trennst Du denn die Internetverbindung von Deinem Router?
    Wenn Du später IP Telefonie hast bleibt die dann ja auch immer bestehen.

    Ja, das ist blöd an der IP-Telefonie. Ich trenne, einfach weil dann kein Internet nötig ist. Wo keine Verbindung, da keine unerwünschten Übertragungen, sei es von Windows, vom Router oder von außen. Sollte auch (ein wenig) Energie sparen. Würde ich zwar gerne beibehalten, aber wenn das in der schönen neuen VoIP-Welt nicht mehr geht, dann ist es eben so.


    Das dir sow wichtige Call-by-Call gibt es nur bei der Telekom direkt.

    Mir ist nicht CbC wichtig, sondern günstig zu telefonieren. Wenn das ohne CbC ähnlich günstig geht (siehe Ausgangspost), gerne.

    der Du keine Neuerungen haben möchtest, besser ist, einfach nichts zu machen.


    Das scheint mir kein guter Rat zu sein, da lt. Telekom dann der Anschluß gekündigt wird. Wenn "Neuerungen" bedeutet, daß alles umständlicher und unflexibler wird, dann möchte ich die tatsächlich nicht haben. Wenn sich's partout nicht vermeiden läßt, eben nur so wenig wie möglich davon.


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    Dein DSL-Router ist total veraltete Technik (12 Jahre alt), voller Sicherheitslücken. Deine Modemsoftware sicherlich ebenso.


    Relevante Sicherheitslücken des W700V (und von ZyXEL-Analog-Modems) würden mich trotzdem sehr stark interessieren (Fernzugriff, WLAN, VoIP... ist alles nicht aktiv). Klingt mir mehr nach FUD.


    Wenn es mit dem Kauf eines neuen Routers getan ist und alles weiterhin funktioniert, würde mich das freuen. Da hätte ich aber lieber vorher Gewißheit.

    Danke erst mal für die Antwort, auch wenn die meisten Fragen offenbleiben.

    Festnetz + Mobil bei der Telekom rechnet (Magenta 1).


    ist kein Thema


    Zitat

    Der Zeitpunkt der Umstellung von analog auf IP wäre ein geeigneter Zeitpunkt, um Deine Hardware zu upgraden. Du könntest z.B. bei Ebay irgendeine passende neuzeitliche FritzBox (welche noch Software-Updates erhalten sollte) holen. Dinge wie z.B. Anrufbeantworter und Faxmodems sind dort mit integriert.


    Mein Software-AB ist sehr umfangreich konfigurierbar, mit Benachrichtigung zeitgesteuert ein-/ausschalten, dito Anzahl Klingelzeichen, Ansagetexte uvm. Ich fürchte, das erfüllt keine Fritzbox.


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    Faxe/Anrufe werden Dir z.B. per Email als Datei zugestellt.


    Das wäre ok. Auch wenn die Faxe an die einzige Telefonnr. gesendet werden? Neue Nummern sollen nicht kommuniziert werden. (zumindest für Fax jetzt nicht mehr)


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    Du könntest auch ein passendes DECT-Mobilteil von AVM kaufen


    Nichts dagegen, wenn ich trotzdem weiterhin ein verkabeltes Telefon nutzen kann.


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    oder die Fritz App Fon auf dem Smartphone nutzen, um neuzeitliche Dinge wie HD-Codecs bei Sprache, und zentral in der Box-Oberfläche pflegbares Telefonbuch nutzen zu können.


    HD ist unwichtig. Wie gesagt, wähle ich bisher vom PC aus - alles in die Fritzbox zu übertragen geht definitiv nicht. Kann man die Fritzbox auf einfache Art eine vom PC übermittelte Nummer wählen lassen?

    Hallo,
    seit vielen Jahren habe ich einen Analogtelefon+DSL-Anschluß Call&Surf Basic, den die Telekom nun modernisieren möchte (noch kein Termin). Dazu meinen eigenen Speedport W700V. Mit den 2MBit und einer Telefonnr., die auch als Fax genutzt wird, bin ich als einziger Nutzer völlig zufrieden. Vor allem mit der Zuverlässigkeit. Störungen sind nicht aufgetreten und das ist mir auch für die Zukunft wichtig. Genauso wichtig ist, daß die Nummer erhalten bleibt. Ausgehende inländische (ca. 50% Mobil-) Anrufe verursachen dank Call-by-Call rund 1,-/Monat <sic>, d.h. jegliche Flatrate lohnt nicht. CbC läuft weitgehend automatisiert, gewählt wird ausschließlich vom PC. Ich würde das gerne ohne Zusatzsoftware oder größeren Programmieraufwand beibehalten. Z.Z. nutze ich dazu ein Analogmodem, welches auch den Faxverkehr bedient. Das Modem dient auch als Anrufbeantworter und zum Mitschneiden von Gesprächen. Auch das hätte ich gerne weiterhin.


    Kann man erfahren, ob auf Annex-J umgestellt wird? Bei Annex-B könnte ich alles so lassen, wie es ist und es wäre nur eine Formsache, ist das richtig? (Wie) bekommt man ggf. aufgrund Annex-J-Umstellung einen Router besonders günstig?


    Sollte ich bei der Telekom bleiben (Magenta Zuhause XS) oder wäre es sinnvoll, zu wechseln (z.B. Easybell)? Spielt privat/gewerblich eine Rolle? Wenn Telekom: ist es sinnvoll, erst einmal einen Bonus für "Zuhause S" mitzunehmen und nach 2 Jahren auf XS zu wechseln? Ich las den Tipp, die Nummer zu einem VoIP-Anbieter zu portieren, da man dadurch Unabhängigkeit gewinnt. Hört sich zwar verlockend an, aber wird doch sicherlich teurer + tendenziell störanfälliger oder?


    Was gibt es noch zu beachten, wenn das möglichst günstig abgewickelt werden und alles weiterhin funktionieren soll?


    Mit http://<router.ip>/cgi-bin/disconnect.exe läßt sich die Internetverbindung schnell trennen. So einfach hätte ich das mit einem ggf. notwendigen neuen Router auch gerne.