"inkl. 10 € Verivox-Bonus" zeigt verivox.de nun an - und zwar bei dem an 1. Stelle geführten Energieversorger für Strom.
"inkl. 20 € Verivox-Bonus" steht dagegen bei dem Versorger für Gas an 1. Stelle
Beiträge von Buzzwords
-
-
Re: Re: verivox.de
ZitatOriginal geschrieben von BartS1975
Möglicherweise dann, wenn kein Affiliate-Provisions-Cookie im Browser gespeichert ist, damit Verivox nicht doppelt zahlen muss?
Wie oben schon geschrieben, auch dann, wenn man "über qipu (und womöglich andere Cashbacker) kommt"!Aber eben NICHT immer, mal kommt das, mal nicht..
-
verivox.de
Ist das schon anderen aufgefallen?
Mir jedenfalls durch Zufall:Manchmal (konnte kein "System" dahinter entdecken) erscheint auf verivox.de in einer - zumindest Strom (Gas etc. habe ich nicht getestet) - Preisvergleichsübersicht vereinzelt hinter ein paar Energieversorgern/Anbietern der Vermerk "inkl. 20 € Verivox-Bonus" und "Exklusiv bei Verivox inkl. 20 €", entsprechend ist der (anhand der zuvor eingebenenen PLZ+Jahresverbrauch individuell errechnete) Euro-Jahres-Gesamtbetrag in solchen Fällen um besagte 20€ niedriger als "sonst".
Ich meine damit ausdrücklich NICHT den - bei dem einen oder anderen Anbieter möglichen - "Sofortbonus". Letzterer kommt also noch dazu.
Vielmehr heißt es auf der Vergleichsübersicht: "Sie erhalten einen exklusiven Verivox-Bonus in Höhe von 20 Euro. Diesen zahlen wir Ihnen spätestens 45 Tage nach der Auftragsbestätigung Ihres neuen Versorgers aus.". Und genau so steht es dann auch in der Auftragsbestätigung per E-Mail von verivox nochmals.
"Kombinieren" lässt sich das übrigens noch mit Cashback von qipu; dagegen konnte ich dies NICHT kombinieren mit den 20 bzw. 40€ in Form von einem Universal-Gutschein hierüber: https://produkte.web.de/verivox/strom/
Außerdem bietet enviaM - vermutlich nur regional - derzeit einen vergleichsweise hohen Sofortbonus für Strom-Jahresverträge an.
-
Zitat
Original geschrieben von Gallium
Ich meine damit, dass bspw Creditreform regelmäíg bei MIR anfragt, wie denn MEINE wirtschaftliche Situation sei. Da kann man dann seiner Phantasie freien Lauf lassen
Bei der Schufa kann man dagegen (insbesondere als Firmenkunde) ein Bild von sich einpflegen, das mit der Realität ebenso wenig zu tun hat - ist nur etwas aufwändiger und lohnt sich wegen 4000,- Euro eher nicht.
Aha.Nochmals so für dich:
Ich als Verbraucher kann über dich (Unternehmer?) jederzeit eine Auskunft *bei der Schufa* einholen, *ohne dass du etwas davon überhaupt mitbekommst*.
Und ob es dabei nun um 4.000, 40.000 oder 400.000 auftragsweise geht, spielt nicht nur keine Rolle, sondern braucht *im Vorfeld* dich oder Unternehmen XYZ gar nicht zu interessieren. -
In Großstädten wie insbesondere München, Berlin, Hamburg etc. mit großer Nachfrage bei geringem bzw. hochpreisigem Mietwohnungs-Angebot gebärden sich viele Mieter so, als seien sie Makler oder sogar Vermieter/Eigentümer - sprich: BEVOR sie ihre Mietwohnung kündigen, schalten sie eine (Online-)Anzeige nach dem Motto "Anschrift meiner in 4-6 Monaten freien *günstigen* Mietwohnung gegen Abstandszahlung".
Allerdings "vergessen" solche Mieter dann mal gerne, dass der Vermieter - zumal nach vielen Jahren des Aussetzens einer Erhöhung - die Miete durchaus bei einer Neuvermietung mal kräftig erhöht.
Wofür dann noch "Abstand" gezahlt werden soll, bleibt fraglich - zumal so manch ein Mieter meint, abgewohnte - um nicht zu sagen: schrottige - Möbel überteuert losschlagen zu können
Aber das scheint hier ja nicht der Fall zu sein,
weder in Sachen "Timing" noch hinsichtlich der Möbel..
PS: chung77,
wenn das bei euch zeitlich so knapp kalkuliert ist und (kleine) Kinder zum Haushalt gehören,
würde ich vorsorgen und ein kurzfristig beziehbares Ausweichquartier *mit* Küche (z.B. "Boarding-House"-artiges Hotel mit günstig aushandelbaren Raten auf Wochenbasis..) für den Fall einer Verzögerung bei eurem Haus vorhalten -
und sei es "nur" ein Zimmer im Haus(halt) der [Schwieger-]Eltern wie im Falle meiner Eltern, als ich selbst noch ein Kleinkind war
-
Zitat
Original geschrieben von Gallium
Schufa und noch schlimmer Creditreform oder Bürgel lassen sich manipulieren.
Wer's wirklich drauf anlegt, wird Dir einen 1A-Persilschein vorlegen....
Ach ja, wie meinst du das?Wie oben zu lesen, "vorlegen" lassen muss man sich das nicht, sondern kann das - durchaus als "Otto Normalo" - bei der Schufa anfordern, einfach so, ohne "Ankündigung" beim Unternehmen.
-
Zitat
Original geschrieben von Merlin
Du kannst dir ja eine Schufa/Creditreformauskunft vorab geben lassen, aber dann werden die das auch von dir fordern ;).Bringt zwar auch keine Gewissheit, aber eventuell schläft jemand dann besser ;).
Ich würde da keinen so großen Aufwand treiben. Nicht bei der Summe.
Schufaauskunft "geben lassen", das geht DIREKT bei der Schufa:
https://www.meineschufa.de/index.php?site=50_2_1
--> "Schaffen Sie Transparenz über die Bonität Ihres Geschäftspartners
Verringern Sie Ihr wirtschaftliches Risiko schon vor dem Vertragsabschluss
Vermeiden Sie Kosten und Ärger bei einer möglichen Insolvenz Ihres Geschäftspartners
...
Muster der SCHUFA-Unternehmensauskunft:Muster positive SCHUFA-Unternehmensauskunft
Muster negative SCHUFA-UnternehmensauskunftDie SCHUFA-Unternehmensauskunft kostet 28,50 € (inkl. 19% MwSt.). .."
! Erfordert "meineSCHUFA kompakt", also "monatlich 3,95 €* (inkl. MwSt.) zzgl. 9,95 € (inkl. MwSt.) einmalige Aktivierung" !
-
http://blogs.stern.de/meiersme…-aus-der-rundfunkgebuehr/
ZitatAlles anzeigenOriginal geschrieben von stern
„Wenn alles so ist, wie die Datensätze hergeben, können es statt 7,4 Milliarden Euro pro Jahr auch 9 Milliarden Euro sein“, sagt ein Beteiligter zu den Einnahmen. Ganz genau weiß man immer noch nicht, wie viel Zahlungspflichtige noch hinzukommen. Der Grund: Die Verantwortlichen beim neuen Beitragsservice überprüfen derzeit zwischen 800 000 und 2 Millionen Beitragszahler, die noch nicht zahlen – bei denen sich die Verantwortlichen aber auch nicht sicher sind, ob es diese überhaupt tatsächlich gibt. „Es wird sicherlich einen Teil geben, die gar nicht existent sind“, sagt Markus Wegner von der KEF, ohne zu den absoluten Zahlen Stellung zu nehmen.
[...] Nun bemühen sich die Gebühreneintreiber den Nichtzahlenden auf die Spur zu kommen, also denen, die zwar eine Meldeadresse, aber noch kein Beitragskonto haben. Erst bekamen diese hintereinander drei Briefe von der umbenannten GEZ. Jetzt bekommen sie demnächst Besuch vom Gerichtsvollzieher. Möglicherweise.Die völlig überlastete Ex-GEZ
Seit zwei Monaten gibt der Beitragsservice laut Beteiligten pro Monat rund 60.000 Fälle in die Vollstreckung. Ob und wie schnell die Gerichtsvollzieher das Geld einsammeln können, um das es dabei geht, ist ungewiss.
[...]
In ihrem Bericht im Februar hatte die KEF bereits ausgerechnet, dass insgesamt in den vier Jahren seit der Umstellung 1,15 Millarden Euro zusätzlich in die Kasse kommen – also ungefähr 254 Millionen Euro pro Jahr. Schon aufgrund dieser ersten Schätzung hätte die Gebühr pro Monat von derzeit 17,98 Euro eigentlich um fast 1,50 Euro gesenkt werden können. Die KEF selbst schlug nur eine viel vorsichtigere Senkung vor (um 0,73 Euro). Die Bundesländer haben die Senkung eigenmächtig noch einmal gekürzt und beschlossen, dass der Rundfunkbeitrag nur um 0,48 Euro auf 17,50 fallen soll. Das war schon damals ein Skandal.Länger warten auf die Gebührensenkung
Diese Senkung kommt nun voraussichtlich erst im April, vier Monate später als geplant. [...]
-
Zitat
Original geschrieben von djfrank
Zum Neukundenbonus bei ESWE eine Frage.
(...)
Verstehe ich das richtig, dass ich eigentlich mindestens 2 Jahre bei diesem Anbieter bleiben muss? Oder was passiert, wenn ich im 13. Monat kündige?
Aus EIGENER Erfahrung kann ich schreiben:
Es kommt darauf an
ESWE bietet wohl Verträge mit unterschiedlichen (Mindest-)Laufzeiten an, darüber hinaus bietet verivox.de und, ich glaube, check24.de - wiederum wohl auch je nach POSTLEITZAHL und ggf. voraussichtlicher Verbrauchsmenge - einen SOFORTBONUS an, wenn man innerhalb der letzten 6 Monate NICHT von ESWE mit Strom beliefet wurde.
Mein ESWE-Vertrag hat eine 1-Monats-Vertragslaufzeit und sieht dank Abschluss über verivox.de einen Sofortbonus in Höhe von 50€ vor, von ESWE innerhalb von 60 Tagen nach Lieferbeginn auszahlbar

(AUßerdem gibt es einen NEUKUNDENBONUS i.H.v. 100€, nach Ablauf von 12 Monaten nach Lieferbeginn durch ESWE verrechenbar.) -
Zitat
Original geschrieben von murmelchen
Du kannst aber auch Hilfe von den jeweiligen Stadtwerken bekommen.
Achtung:
Man unterscheidet streng genommen zwischen Stromversorger, Netzbetreiber und Stromzähler/Messeinrichtungsbetreiber; seit ein paar Jahren KANN ein anderes Unternehmen als der Netzbetreiber den Stromzähler betreiben.
In der Praxis ist - in wohl 99% aller Fälle - der Netzbetreiber aber zugleich für den Stromzähler zuständig - und oft sind die "Stadtwerke" sowohl Versorger als auch Netzbetreiber...Und genau um den Stromzähler geht es hier doch:
Entweder liegt eine Fehlfunktion vor oder - wie vermutet, aber nicht bewiesen - verbraucht der Vermieter Strom sprichwörtlich auf Kosten des Mieters.
Und ob der Vermieter Letzteres wiederum ABSICHTLICH, also wohlweißlich tut, steht auch noch auf einem anderen Blatt!Ich würde mal den zuständigen NETZBETREIBER über den ganzen Sachverhalt informeren und darum bitten, einen FACHMANN baldestmöglich vorbeizuschicken!
Dieser Experte möge dann den Stromzähler prüfen, dann erst kann man weitersehen..