Über Vodafone LTE und Vodafone Kabel Deutschland funktioniert es einwandfrei. Du solltest mal dich mal an den Support wenden.
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ZitatOriginal geschrieben von pecko
Was mit der bisher gebuchten Europe-Flat im S+ passiert, wissen wir auch (noch) nicht...
Für den S+ kann ich es nicht sagen, bei meinem M+ steht jedoch bereits seit dem Wochenende in der Vodafone App: 6 GB Daten national / 7 GB Daten Europa.
Die Europe-Flat wird also in ein zusätzliches Daten-GB umgewidmet. War ja eigentlich schon fast klar, dass Vodafone sich die 3,95 EUR zzgl. Umsatzsteuer nicht entgehen läßt ![]()
Weiß jemand, was mit einer gebuchten Europe-Flat Option passiert? Die wird doch nicht einfach entfallen und Vodafone auf die zusätzliche Einnahme verzichten?!
Finde ich als Business-Kunde schon sehr ineressant, zumal ich an einigen Orten keinen Empfang aber WiFi zur Verfügung habe. Aber jetzt mal abwarten, welche Endgeräte unterstützt werden und wie es funktioniert.
Auch interessant ist die Roaming-Geschichte, die ebenfalls für Bestandskunden gelten soll. Bis jetzt habe ich noch die Europe-Flat gebucht. Weiß jemand, ob die dann automatisch wegfällt?
ZitatOriginal geschrieben von mws55
Eine nähere Ausführung hierzu wäre für den einen oder anderen sicherlich hochinteressant.
§ 1 Abs. 1 S. 3 BetrAVG
"Der Arbeitgeber steht für die Erfüllung der von ihm zugesagten Leistungen auch dann ein, wenn die Durchführung nicht unmittelbar über ihn erfolgt."
Bei den Verträgen der Jahre 2008 und 2012 handelt es sich um Zusagen im Sinne des Gesetzes, die auch bei einer Beitragsfreistellung der zugrunde liegenden Verträge vom Arbeitnehmer aufgrund des bestehendenen Arbeitsverhältnisses weiterhin erdient werden und im Versorgungsfall an den Arbeitnehmer bzw. an seine Hinterbliebenen erbracht werden müssen. Leistet das der Versicherer nicht oder nur teilweise, so haftet der Arbeitgeber für die geschuldeten Leistungen und muss letztendlich dafür einstehen.
Ein neuer Vertragsabschluss hat keinesfalls eine zusageersetzende Wirkung auf die ursprünglich "versprochenen" Versorgungsleistungen, da das Rechtsverhältnis AG<>AN ja davon völlig unberührt bleibt.
Schuldbefreiend kann lediglich der Verzicht des Arbeitnehmers auf Versorgungsleistungen wirken und warum sollte ein AN das tun? ![]()
Jetzt mal rein ironisch gesprochen:
Du kannst das Angebot ruhig annehmen, denn dein Arbeitgeber haftet aufgrund der bestehenden Zusagen aus den Jahren 2008 und 2012 für die ursprünglichen zugesagten Garantiewerte nach Betriebsrentengesetz (BtrAVG) in voller Höhe. Du müsstest die Leistung jedoch im Rentenalter möglicherweise selbst erstreiten. Deswegen solltest Du bei der Vermittlerin gleich noch eine Rechtsschutzversicherung abschließen ![]()
Aus diesem Grund alleine kann ich das Verhalten des Arbeitgebers absolut nicht nachvollziehen, Arbeitnehmern mit bestehenden Direktversicherungen eine Beitragsfreistellung mit gleichzeitigem Neuabschluss zu offerieren. Ich gehe von der bloßen Unkenntnis des AGs über die Haftungsrisiken aus.
Und jetzt mal "Butter bei die Fische". Selbstverständlich wirst Du das Angebot ablehnen. Ich will auch kurz vorrechnen aus welchem Grund hier keine weitere Überlegung notwendig ist:
1. Vertragsabschluss in 2008, 100 EUR Monatsbeitrag, Laufzeit wahrscheinlich 40 Jahre, angenommener Abschlusskostensatz 4,5 % der Beitragssumme, Verteilung über 5 Jahre = 2160 EUR, davon getilgt 2160 EUR.
2. Vertragsabschluss in 2012, 124 EUR Monatsbeitrag, Laufzeit wahrscheinlich 36 Jahre, angenommener Abschlusskostensatz 4,5 % der Beitragssumme, Verteilung über 5 Jahre = 2410 EUR, davon getilgt 1446 EUR.
Neuabschluss in 2015, 242 EUR Monatsbeitrag bei gleichen Annahmen neue Kosten i.H.v. 4573 EUR.
Und jetzt mal weiter: Ich gehe davon aus, dass die Vermittlerin die Zusageart Beitragszusage mit Mindestleistung angeboten hat. Das bedeutet, dass Dir die Summe der eingezahlten Beiträge zum Ablauf garantiert wird. Ein Teil Deines Beitrags wird nun zuerst für die Tilgung der Kosten abgerechnet. Ein weiterer Teil fließt in den klassischen Deckungsstock beim Versicherer - immerhin hast Du ja eine Beitragsgarantie - und der Rest, der dann noch übrig bleibt (und viel ist das nicht...) fließt in die offerierte Fondsanlage. Herzlichen Glückwunsch!
Aber kommen wir noch zu den anderen angesprochenen Aspekten:
Arbeitgeberbeteiligung i.H.v. 10 % des Umwandlungsbetrages - gemäß Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) musst Du diese Leistung auch für Deine bestehende Gehaltsumwandlung erhalten. Für diesen Teil könnte der AG den Vetrag mit 22 EUR bei der Vermittlerin abschließen.
BU: diese wirst Du selbstverständlich privat abschließen und bitte nicht im Rahmen des zusatzlichen Festbetrag nach § 3 Nr. 63 EStG.
Auch hier eine kurze Begründung: Aus deinen Angaben schließe ich, dass Du nicht oberhalb der Beitragsbemessungsgrenze für die Sozialversicherung verdienst. Damit wäre dieser Zusatzbeitrag zwar steuerfrei, jedoch sozialversicherungspflichtig. Aber im Leistungsfall wäre die Invaliditätsrente ebenfalls steuer- und sozialversicherungspflichtig.
Ich kenne die HS Wismar nicht, möchte Dir dennoch ein paar allgemeine Ratschläge geben. Vor Beginn solltest Du Dir klar werden, welcher "Lerntyp" Du bist. Musst Du die Vorlesungen besuchen, damit Du den Stoff "verstehst" oder reicht es Dir Fachliteratur und Skripte im Selbststudium anzueignen und bringst Du die dafür notwendige Disziplin mit?
Für Typ 1 solltest Du auf jeden Fall einen Präsenzstudiengang wählen und solltest dafür 2-3 Abende bzw. den Samstag einplanen. Ich persönlich habe mit der FOM sehr gute Erfahrungen gemacht und würde diese auch uneingeschränkt empfehlen. Die Kosten für diesen Präsenzstudiengang liegen jedoch über denen des Fernstudiums der HS Wismar.
Aus welchem Grund hier jedoch noch ein Diplom-Studiengang angeboten wird ist mir nicht ganz klar. Es sieht mir aber fast danach aus, als wenn dieser Studiengang nicht akkreditiert ist, da damit - im Gegensatz zu den anderen angebotenen Studiengängen - nicht auf der Homepage geworben wird. Und in diesem Fall würde ich die Finger davon lassen, denn andere Hochschulen müssen den Abschluss nicht für weitergehende Studiengänge akzeptieren!
ZitatOriginal geschrieben von CK-187
Es wird seit geraumer Zeit nicht mehr auf Dual Stack umgestellt, nur noch Businesstarife.
Das kann ich so nicht bestätigen! Bei meinem 100er-Privatkunden-Anschluss (Neuanschluss vom Juni 2014) habe ich das Hitron-Modem erst in der vergangenen Woche gegen die Fritzbox getauscht.
Das Hitron lief bis zum Tausch ausschließlich auf IPv4 und im Bridge-Modus. Eine IPv6 hatte ich nicht erhalten.
Mit dem Wechsel auf die Fritzbox erhielt ich eine IPv6 mit DS-Lite.
Nach einem Anruf bei Kabel Deutschland wurde mir mit der Aussage: "Das kann jetzt aber bis zu 24 h dauern, bis Sie die IPv4 erhalten" die Deaktivierung von DS-Lite bestätigt. Allerdings hat sich die Fritzbox bereits 2 min nach meinem Anruf neu verbunden und läuft seit dem auf Dual Stack. Im Kundenportal steht jetzt unter gebuchte Tarifoptionen: Öffentliche IPv4 Adresse.
ZitatOriginal geschrieben von CK-187
WLAN hab ich, ist soweit auch kein Problem. Und in den Bridge Modus lassen sich deren Router auch nicht mehr schalten.
Wenn jemand nur bisschen Internet und TV will, keine Ansprüche an die Hardware stellt und mit Verbindungsabbrüchen keine Probleme hat, dann ist er dort gut aufgehoben.
Der Bridge-Modus ist im Kundenportal auswählbar. Das von Hause aus aktivierte DS-Lite lässt sich mit einem einfachen Anruf bei der Hotline auf Dual Stack umstellen und so wird der Anschluss auch aus dem Internet wieder erreichbar. Wahrscheinlich ist diese Funktion aber nur für eine einstellige Prozentzahl der Nutzer überhaupt interessant und deshalb nicht voreingestellt.
Die Fritzbox 6490 selbst ist ein sehr gutes Gerät, Verbidnungsabbrüche hatte ich aber auch mit dem einfachen Modem nie. Auf die Fritzbox bin ich gewechselt, um per VPN in mein Netzwerk zu kommen. Das wollte ich nicht über Portweiterleitungen regeln und ist mir die 5 EUR/Monat wert.
Weiterhin fand bei Kabel Deutschland in der Vergangenheit alle 2-3 Jahre ein Generationswechsel der Fritzbox statt:
2009 - FB 7270 aka Homebox 1 (damals noch kaufbar)
2011 - FB 6360 aka Homebox 2
2014 - FB 6490 aka Homebox 3
(Spekulation: die aktuell vorgestellte FB 6590 in 2015 oder 2016???)
Führt man also regelmäßig Upgrades auf die nächste Generation durch und will sowieso aktuelle Hardware haben, dann relativieren sich auch fast die 5 EUR/Monat. Die Boxen, die im freien Handel angeboten werden (z.B. die gleichwertige FB 7490 für VDSL), kosten auch mind. 200 EUR. Und auch da ist man zu regelmäßigen Neukäufen gezwungen, wenn man "up-to-Date" sein will.