Beiträge von Tacco

    Schonmal vielen Dank für die Antworten.
    Die Kassiererei soll eben entfallen, Geld lässt sich damit eh nicht machen, ist nur ein Mehraufwand. Wenn dann mehrere Leute gleichzeitig auschecken wollen und erst noch jeweils das Telefon angeschlossen werden muss um das Guthaben abzufragen usw. dauert das dann schon eine ganze Weile. Außerdem soll auch aus rechtlichen Gründen jeder Gast eine SIM bekommen damit wir dann keine Haftungsprobleme bekommen.



    Zitat

    Original geschrieben von azzkikr
    Ich habe noch NIEMALS im Hotel ein Telefon benutzt.


    Geht vielen so :-) Und genau das ist das Grundproblem.
    Die Überlegung ist eben ob man sich die teure Telefonanlage leisten will wenn es eh nur wenige nutzen. Es geht auch gerade eher um eine "Machbarkeitsstudie" um einmal zu sehen ob das so funktionieren würde.


    Ganz klein ist das Hotel nicht, aber auch kein riesiger Komplex. Kette gehört es auch keiner an.
    Es gibt eben auch viele Gäste die mal eine Woche bleiben und denen soll dann die Möglichkeit gegeben werden so zu telefonieren. Und da die die kein Handy haben eher die älteren sind soll es so einfach wie möglich sein.


    Ich bin jetzt auf Congstar gestoßen. Die Karten kann man bei DM oder Real kaufen und muss dann scheinbar nur noch die Rufnummer und die Puk bei der Freischaltung eingeben. Kann das so jemand bestätigen?

    Hallo zusammen,


    da die Umsätze mit den Hoteltelefonen immer weiter zurück gehen, stellt sich die Frage, ob sich die laufenden Kosten für die Telefonanlage bzw. eine Neuanschaffung überhaupt noch lohnt.
    Die meisten Gäste haben sowieso ein Handy mit was sie nutzen.
    Kann folgender Ablauf irgendwie mit einem in Deutschland am Markt befindlichen Produkt abgedeckt werden?


    Ein Hotelgast ohne Handy kommt an und will gerne ein Telefon auf das Zimmer haben.
    Er bekommt dann eine eigene Sim Karte, idealerweise ohne irgend einen administrativen Aufwand.
    Das ist aber meines Wissens in DE nicht möglich weil die Karte ja zwingend registriert werden muss...


    Alternativ sollte es dann einen Anbieter geben bei welchem der Gast die Registrierung selber durchführen kann, das ganze sollte dann auch noch so einfach sein, dass es auch ein 80 Jähriger auf die Reihe bekommt...


    Anschließend würde die Karte dann in ein vom Hotel zur Verfügung gestelltes GSM Tischtelefon kommen, so dass für den Gast kein Unterschied zu der jetztigen Festnetzlösung bestehen sollte.


    Am Ende des Aufenthalts kann der Gast seine Sim mitnehmen und weiternutzen oder aber die Auszahlung des Restguthabens beim Anbieter beantragen.


    Probleme dabei sind einerseits die inzwischen relativ beschränkte Auswahl an GSM Tischtelefonen, eventuell kann man hier aber auch ein GSM Gateway pro Gast einsetzen und ein normales Telefon dort anhängen. Dies sehe ich als das kleinere Problem.


    Das größere Problem ist, dass die Registrierung der Prepaid Karten relativ aufwendig ist.
    Die Hotelmitarbeiter sollen damit nicht viel zu tun haben, die sind so schon gut ausgelastet.
    Zusätzlich soll natürlich zwischen dem Wunsch des Gastes zu telefonieren und der Freischaltung der Karte so wenig Zeit wie möglich vergehen.
    Bei der Aufstellung eines Web Terminals zur Freischaltung durch den Gast direkt dürften vor allem die älteren Gäste schnell überfordert sein.


    Hat hier jemand eine Idee, einen Vorschlag welche Anbieter hier in Frage kommen könnten?

    Hallo,


    ich habe mich zu meiner Bewerbungszeit sehr viel auf http://www.jova-nova.com "rumgetrieben".
    Es gibt dort auch den Zeugnisschreibservice, kostet 95€ was ich als kein Schnäppchen aber für ok halte. Infos dazu gibt es unter Link
    Fand die Infos auf der Seite eigentlich durchgehend sehr gut, glaube aber das es im Personalbereich extrem auf den Bewerbungsleser ankommt.


    Gab neulich auch bei Spiegel Online einen Bericht wo ein und das selbe Arbeitszeugnis mehreren Personalern vorgelegt wurde und dort in jedem Bereich zwischen 1 und 5 bewertet wurde :-)
    [URL=http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/0,1518,765158,00.html]Spiegel Artikel[/URL]

    Das Kabelmodem bekommt man in jedem Fall, es muss bei Vertragsende auch zurückgeschickt werden.
    Der kostenlose Router ist ein DLink DIR-615, den kann man auf jeden Fall mitnehmen, er bremst die 100 Mbit aber ordentlich aus.
    Der Router für 49,95 dürfte ein D-Link DIR-655, was sich in meinen Augen nicht wirklich lohnt. Ich habe stattdessen einen TP-Link TL-WR1043ND gekauft und DD-WRT darauf gespielt, funktioniert hervorragend.

    Das war eine reine Vermutung von mir, Quellen oder ähnliches habe ich dafür nicht. Aber bei rechnerisch 6,50€ pro Monat kann bei KDG nicht wirklich mehr viel Gewinn über bleiben.
    Den Router habe ich der Einfachheit halber draußen gelassen, ich habe ganz normal die 30€ Anschlussgebühr bezahlt und den Router für ~30€ verkauft. Wollte die Rechnung nur nicht weiter aufblähen.

    Ich denke die Cashback Geschichten werden so lange pausiert sein bis die 19,90 Aktion für die 100 Mbit Leitung vorbei ist. Mit Cashback ließen sich wirklich unverschämt gute Preise erzielen.
    Ich habe vor einiger Zeit abgeschlossen und komme über 1 Jahr gerechnet auf
    ((12 * 19,90) - 50 - 110) / 12 = 6,56666667
    Die Anschlussgebühr habe ich direkt mit dem Router verrechnet.
    Denke das ist wirklich ein Preis bei dem man nicht meckern kann.
    Aber auch die jetztige Situation mit ((12 * 19,90) - 50) / 12 = 15,7333333 halte ich noch für sehr gut für einen 100 Mbit Anschluss.
    Bei anderen Anbietern zahlt man schon für VDSL mit 50 Mbit leicht das doppelte bis dreifache wenn man entsprechende TT Angebote oder Cashback Links nutzt.
    Hinzu kommt das man dort dann in den allermeisten Fällen für 24 Monate gebunden ist.

    Zitat

    Original geschrieben von flatty
    "die bekannten Cashbackseiten" sind derzeit bei KD pausiert.


    Dort soll es aber demnächst weitergehen.
    Und selbst ohne Cashback würde ich es mir gut überlegen ob ich den Abschluss über Conrad mache. Wenn man nicht gerade etwas braucht was bei Conrad um die 300€ kostet und woanders nicht wesentlich teurer ist gewinnt man nichts. Und das Auscashen über Prepaid ist ja bei dem Betrag auch relativ stressig. Hinzu kommt, dass man bei Kündigung wenn man bisher 19,99 bezahlt hat in der besseren Position ist diesen Betrag auch nach den 12 Monaten weiter zu bezahlen. Das Downgrade ist natürlich interessant, ich vermute aber das es bei einem Downgrade von einem 40€ Produkt auf ein 12,90€ Produkt mehr Probleme geben dürfte als bei den bisherigen 20€ auf 12,90€ Downgrades.

    Achtung,


    bei den 100 Mbit ist das Conrad Angebot eine ziemliche "Mogelpackung".
    Bei KDG direkt bekommt man das Angebot für 19,90 im ersten Jahr (=12*20€=240€gespart)
    Zusätzlich gibt es noch 50€ Startguthaben bei KDG (=290€ gespart).
    Dann gibt es bei KDG noch einen WLAN Router dazu für den man auch noch einmal 20-30€ bekommt.
    Wenn mann noch über die bekannten Cashbackseiten geht bekommt man dort noch ungefähr 100€ zusätzlich raus.
    Lohnt sich diesmal also aus meiner Sicht nicht wirklich über Conrad zu bestellen.

    beond


    Bin selbst bei der HKK und bisher immer zufrieden gewesen.
    Konnte allerdings bisher nur Verwaltungstechnische Dinge wie das zusenden der Versichertenbescheinigung, Karte usw. testen da ich noch nicht beim Arzt war.
    Die Verwaltungssachen haben allerdings immer sehr schnell geklappt und die Hotline war immer freundlich.
    Gerade heute ist meine Rückerstattung für 2010 im Briefkasten gewesen (Gibt 60€ pro Jahr zurück).
    Über das Bonusprogramm gibt es nochmal bis zu 170€ zurück und über Selbstbehalt Wahltarife gibt es auch noch einmal je nach Verdienst bis zu 800€ zurück.
    Bonusprogramm und Selbstbehalt nutze ich aber selbst nicht.


    Infos gibt es unter hkk.de