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Finderlohn?
Ich habe heute im Zug ein Laptop gefunden, Lokführer wurde informiert. Kurz danach kam auch schon ein Anruf, ob es gefunden wurde. Soweit, sogut. Ich wollte es eigentlich mitnehmen und morgen ins Fundbüro bringen, allerdings hat der Lokführer dem anrufenden DB-Mitarbeiter vorschnell gesagt, dass ich es an den Bahnhof bringen würde - morgen (toll, der Hbf ist von mir viel weiter weg, dauert einfach ca. 1 Stunde mit der Straba, also mind. 2 h Aufwand für mich). Der Lokführer hätte es auch mitnehmen können, doch er fuhr nach Stadt B und hat dort Dienstende, während ich und der Besitzer beide in Stadt A wohnen. Wie stelle ich es jetzt am besten an, dass ich für meinen Aufwand das Laptop zurückzubringen wenigstens den mir zustehenden, geringen Finderlohn bekomme? Soll es beim Servicepoint abgeben, wer die Dinger kennt weiss wie es da meist zugeht, die werden mir das wohl gleich abnehmen wollen und haben dann sicher - wenn überhaupt - nur nen feuchten Händedruck für mich über. Jemand ne Idee?
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Zitat
Original geschrieben von max4you
Da kann etwas nicht stimmen. Also unter 4 kWh pro Tag (Harris) ist schon richtig wenig und lässt auf eine kleine Wohnung, Einzelperson, keine Durchlauferhitzer und keinen Wäschetrockner schließen.
Das mit den 3,5 kWh/Tag war ich, nicht Harris 
Ich schrieb auch nicht, dass mein Verbrauch dem Durchschnitt entspricht, aber Harris wollte ja was wissen was wir so verbrauchen (den Bundesdurchschnitt findet man auch so im Internet). Ansonsten richtig geraten, Single, kleine Wohnung, kein stromfressender Schnickschnack. Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich nicht sonderlich spare, jedenfalls nicht bewusst und ich war im vergangenen Jahr auf das sich die zitierte Abrechnung bezieht fast ständig zuhause, da arbeitssuchend. Hatte daher eher den Eindruck, allein durch meine ständige Anwesenheit (und dann meist am Rechner) durchaus einiges zu verbrauchen. Was viel und wenig ist, ist doch relativ und man kann das nicht absolut beantworten. Nur bei dem Verbrauch von Harris muss sich irgendwo ein Energiefresser verstecken oder er hat eine Großfamilie und lebt in einer Villa 
Besorg dir mal ein Energiemessgerät und überprüfe bei allen elektrischen Geräten einzeln den Verbrauch, kostet nicht viel.
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Woher kommt den dieser extrem hohe Verbrauch? Vielleicht lässt sich da ja was einsparen 
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Zitat
Original geschrieben von Harris
Mich würde mal allgemein Interessieren, wie viel Strom ihr verbraucht? Und wie sich das ca. auf Sommer/Winter aufteilt...
Hatten die letzte Zeit einen _sehr_ hohen Stromverbrauch ....
Laut meiner letzten Stromabrechnung habe ich pro Tag 3,5 kWh verbraucht, macht 1.277,5 kWh/Jahr 
Sorry, kenne nur meinen Durchschnitt...
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Wo ich jetzt wohne ginge das gar nicht, da die Briefkästen vor dem Haus im Freien stehen und alles aufweicht was man draufklebt (auch das Namensschild). Zum Glück werden bisher nur Zeitungen und Werbeblätter entfernt - von einer Dame, die sich als Mutter des Hausmeisters gerne als Hausherrin aufspielt. Bin einmal früh kurz zum Bäcker, sah eine Gratiszeitung aus meinem Briefkasten rausgucken die ich danach lesen wollte und liess sie also drin - als ich ein paar Minuten später wiederkam, war sie weg. Leider habe ich sie noch nie direkt erwischt, aber ich höre wenn sie kommt oder geht und danach sind die Briefkästen von Werbung, aber auch von erwünschten Zeitungen gereinigt 
Ein Postfach hatte ich früher mal, das war sehr praktisch weil direkt neben der Uni gelegen. Konnte also nach der 1. Vorlesung meine Post abholen. Einen Haken hat ein Postfach aber: es wird alle Post, die mit der Deutschen Post versendet wird, ins Postfach eingelegt, egal wie der Brief adressiert ist. Briefe, die mit anderen Briefzustellern verschickt werden, können logischerweise nicht in ein Postfach der Deutschen Post eingelegt werden, weil hier nur die Post Zugang hat. Kritisch sind auch Warensendungen, Zeitschriften und DIN A4-Umschläge (je nach Postfachgröße kann es ganz schön eng werden) - hatte manch schöne verknickte Architekturzeitschrift im Postfach. War damals aber nötig, weil bei mir im Haus ein Scherzkeks mein Briefkastenschloß mit Sekundenkleber zugeklebt hatte. Danach hatte ich keine Lust mehr :mad:
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Die Rendite scheint ja zur Zeit überall nicht so hoch zu sein. Was mir an smava gefällt ist, dass ich mir selbst aussuchen kann wer den Kredit bekommt. Da ich leider nichts anzulegen habe, stellt sich mir die Frage zwar nicht. Wäre aber interessant zu wissen, welche Kredite ausgefallen sind und warum. Denn ich bin kein Freund der Schufe bzw. sehe das ganze ziemlich kritisch, denn oft genug bekommt man dort schlechte Einträge oder eine schlechte Bonitätsklasse, ohne selbst etwas dafür zu können (Stichwort häufige Umzüge, schlechte Wohngegend usw). Haben sich die Kreditnehmer, die zu smava gegangen sind weil sie woanders keinen Kredit bekommen haben - also die mit hohem Risikofaktor, bewährt und waren zuverlässige Partner? Oder habt ihr diesbzgl. nur Pleiten erlebt und das Schufa-Klischee wurde bestätigt?
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nächster Versuch 
über den Preis lässt sich reden 
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Ja - werde jetzt aber nicht anfangen mich zu rechtfertigen warum es mich interessiert, dann würde der thread völlig OT laufen. Es interessiert mich halt.
Wenn jemand positive oder negative Erfahrungen gemacht hat und darüber schreiben will gut :top: (und wenn nicht auch nicht zu ändern
)
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Naja, ich hatte nach Erfahrungen und nicht nach Meinungen gefragt. Trotzdem danke für die Antwort. Es interessiert mich einfach, aber nicht weil ich dort Geld anlegen will (denn ich habe kein Geld zum Anlegen übrig) 
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Ich hatte mal mehrere kleine Spiegel ins Bad auf die Fliesen geklebt (mit diesen Pads) - liess sich rückstandsfrei entfernen, allerdings ging dabei einer der Spiegel zu Bruch 