was glaubst du nicht?
dass nicht beliebige Eingänge von mindestens 700 € für die Kostenfreiheit ausreichen werden.
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was glaubst du nicht?
dass nicht beliebige Eingänge von mindestens 700 € für die Kostenfreiheit ausreichen werden.
Habe seit letztem Jahr einen Vodafone DSL-Anschluss und möchte nun zum Einjährigen die Wechselgarantie wahrnehmen (Wechsel in einen günstigeren Tarif mit weniger Bandbreite bei Vertragslaufzeit von mindestens 12 Monaten; wenn man also zum Einjährigen wechselt, erhöht sich die Vertragslaufzeit nicht.)
Habe Vodafone dieses Wechselbegehren (d.h. genauer gesagt meine Ausübung der Option, die Bestandteil des Angebots war) schon mehrfach über Mitteilung im Kundenportal übermittelt; es kam jedes Mal zurück: "bitte rufen Sie uns an". Bei der Hotline, wenn man überhaupt jemanden ranbekommt, der sich nicht für unzuständig erklärt, heißt es dann "bitte schriftlich". Auf das Fax, das ich an die dafür genannte Faxnummer geschickt habe, kam ein paar Tage später die Antwort "bitte rufen Sie uns im Vormonat vor dem gewünschten Wechseltermin an".
Ist Vodafone nur extrem unfähig, oder ist es bewusstes Geschäftsgebahren, den Tarifwechsel nicht einzustellen ins System und zu hoffen, dass der Kunden es schon vergisst oder sich an der Hotline noch umberaten lässt?
Wohl gemerkt geht es hier nicht um einen Wunsch (den Vodafone ablehnen könnte), sondern um die Ausübung einer bei Vertragsabschluss zugesicherten Option.
Er wird nur mit einem zusätzlichen Kabelmodem funktionieren. Ob man dann nicht lieber ein All-in-One-Gerät nimmt, bleibt Geschmackssache.
glaube ich nicht, aber das ist nur Spekulation zum jetzigen Zeitpunkt.
Viele Leute wohnen eben eher in Kleinstädten und Dörfern, wo es außer Volksbanken und Sparkassen nichts gibt. Und viele Leute sind eben schon sprichwörtlich seit Generationen bei einem dieser Institute, und es schmerzt wohl nicht arg genug, um die Trägheit zu überwinden.
CoFi hat nun zwar rechtzeitig eine vollständige Abrechnung ins Postfach gelegt (und sogar per Email darauf hingewiesen), aber der Cashbackstand ist unverändert derjenige von der vorigen Rechnung. Wäre ja erstaunlich, wenn mal alles dort stimmen würde...
Hat jemand dasselbe Phänomen?
Also wieso soll es bei der Telekom weniger stabil laufen als bei 1&1? Den DSL-Router von 1&1 (wird wohl eine Fritzbox sein) kann man übrigens bei der Telekom weiterverwenden. Worüber bekommt man übrigens derzeit die 12 €/Monat für den Telekom-Anschluss?
Im Berliner S-Bahn-Nord-Süd-Tunnel, zumindest von Friedrichstraße bis zum nördlichen Ende, einschließlich des unteren S-Bahn-Bahnsteigs in Friedrichstraße herrscht absolutes Funkloch: kein Netz, von keinem Anbieter, nicht 2, 3 oder 4G, nichts. Ist mir gestern erstmalig aufgefallen; ist heute weiterhin so. Wurde da wegen Wartungsarbeiten o.ä. großflächig der Mobilfunk abgeschaltet?
Postbank bietet insofern ihren Kunden andere Konditionen als die anderer Cashgroup-Banken und schon ist das solidarische Gleichgewicht gestört. Wenn schon an Cardpoint-Atomaten -dann bitte schön für alle CG. So hat das ganze ein Beigeschmack, dass Cardpoint auf die große Verwechslugsgefahr spekuliert und sich die Taschen füllt, während Postbak (womöglich) letztendlich gar nichts für den Service zahlt und eigentlich nur auf Kundenfang aus ist.
letzteres hat zwar auch ein "Geschmäckle", heißt aber nicht, dass Cashgroup-Mitglieder nicht grundsätzlich zusätzlich auch Vereinbarungen mit Dritten schließen dürfen außerhalb der Cashgroup. Das ist doch an sich vollkommen legitim. So hat die Postbank schon seit Ewigkeiten eine solche mit der Spardabank Baden-Württemberg (die sie aber nicht groß schriftlich kommunizieren darf). (die Vereinbarng ist reziprok; die Sparda BW kommuniziert es auch: https://www.sparda-bw.de/kontakt-geldautomaten-und-filialen/)
Wenn auf den Cashzone-Automaten nicht ein leuchtend-großer "Postbank" Aufkleber drauf wäre (der die kostspieligen Missverständnisse provoziert), hätte keiner ein Problem damit, dass Postbankkunden exklusiv dort kostenfrei Geld bekommen.
Gibt echt fieseres im Leben bzgl. Geldautomatenabzocke.
stimmt zwar; ich denke aber dennoch dass der Automatenaufsteller den Deal mit der Postbank genau deswegen gemacht hat, dass er einen Grund hat, ein großes leuchtendes Postbank-Logo an seinen GAA anbringen zu können und damit von unwissenden Kunden anderer Cashgroup-Banken abzukassieren. Das dürfte nicht ungewollt sondern relevanter Bestandteil des Business Cases sein. Damit gewinnen die Automaten natürlich an Lukrativität für den Aufsteller. Hut ab vor dem Produktmanager, der das erdacht und eingefädelt hat. Ob sich die Postbank dessen auch bewusst war und auch versteht, dass sie so ihr eigenes Image beschädigt?