Beiträge von geos

    geht leider nicht, es kommt die Meldung Safari unterstützt diese Funktion leider nicht mehr...


    in einer VM irgend ein LInux Live-System starten, dort Firefox starten, Add-on installieren und einmal benutzen. Danach kann die VM wieder plattgemacht werden.

    sieben- bis achtstellige "Durchwahl", wovon nun vier bis fünf Ziffern allein dafür da sind, den eigenen Anbieter zu kennzeichnen.


    in der Festnetznummern sind keine Anbieterkennzeichungen enthalten. Es ist lediglich so, dass Festnetznummern in Blöcken an Anbieter vergeben werden. Wer da für ein Ortsnetz eine Übersicht hat, kann somit ersehen, welcher Anbieter diese Nummer zugeordnet bekommen hat. Vielleicht gibt's das sogar irgendwo als lange Listen von der BNetzA? Dank Rufnummernmitnahme beim Anbieterwechsel ist diese Angabe sowieso nicht zuverlässig.


    Nachtrag: habe ich mich doch noch dunkel entsonnen. Hier gibt's eine Online-Abfrage: http://telefon.chk.bplaced.de/index.php?rnb_intro.html
    Keine Ahnung, ob die Datenbank aktuell ist oder Stand von vor X Jahren.

    Nun gut, mit dem nächsten ONKZ-Wechsel (z. B. Umzug ins nächste Dorf) ist das Thema bei mir sowieso Geschichte. Dann bleiben sowieso nur noch die Mobilfunknummern erhalten. Der "Ortsbezug" ist eh nur interessant für Leute, die ihr ganzes Leben in 030/040/069/089 verbringen. Draußen auf dem Land verwendet diese Nummern kein Mensch mehr.


    Im Geschäftsleben werden durchaus Festnetznummern verwendet, und mit einer Festnetznummer aus einem Ortsnetz signalisiert ein Dienstleister dem Konsumenten örtliche Präsenz. Und das ist genau eines der Argumente, wieso die BNetzA gegen Ortsnetzrufnummern, die trotz fehlendem Ortsbezug vergeben werden, vorgeht. Ich wüsste nicht, inwiefern Sipgate hier einen Trick hätte, der das legalisiert. Es hat sich wohl nur noch bislang niemand dagegen beschwert.
    Wir erinnern uns, dass große Fax-to-Mail (also auch Weiterleitung!) Anbieter keine Rufnummern ohne Ortsbezug des jeweiligen Kunden vergeben durften bzw. bereits vergebene zurückziehen mussten.

    Bei genauer Durchsicht musste ich nun auch feststellen, dass einige CoFi-Buchungen der ersten Hälfte 11/2019 nicht auftauchen in der Buchungsübersicht und in der Abrechnung. Nun erhielt ich heute einen Anruf von einem Dienstleister, dessen Abbuchung darunter fällt. Er teilte mir mit, dass die Abbuchung zurückgewiesen worden sei. Er sandte mir einen Auszug von seiner Bank (DKB), bei der mit Valuta zum 29.11. RUECKLASTSCHRIFT IBAN FEHLERHAFT und ZINSAUSGLEICH - FREMDENTGELT 3,00 EURO EIGENENTGELT 0,00 EUR ausgewiesen sind.
    Die angegebene SEPA-Nummer ist natürlich die richtige (die schon zig monate lang problemlos funktionierte), und die angegeben BIC ist genau die unter https://www.consorsfinanz.de/service-hilfe/sepa/ ausgewiesene.
    Ich kontaktierte daraufhin die anderen Vertragspartner, deren Buchungen fehlen. Eine Versicherung teilte auf telefonische Nachfrage mit, dass die Abbuchung Anfang 11/2019 gescheitert sei. Dem Online-Vertragskontostand nach zu urteilen, wurden hier auch 3 EUR zusätzlich belastet. Ein Telefonanbieter hingegen teilte mir auf Nachfrage am Telefon mit, dass das Vertragskonto ausgeglichen sei.
    Ist es so, dass die CoFi die Zahlungen zuerst verbucht hat und nun zurückgehen lässt mit dem Hinweis, die IBAN sei nicht korrekt, und dafür noch drei Euro von der einziehenden Bank verlangt?
    Hat jemand ähnliche Erfahrungen machen müssen?

    Bei mir wurde ein verlorengegangener Umsatz von Anfang September auch erst mit zwei Monaten Verspätung gebucht. Ich würde dringend dazu raten, darauf zu achten, dass genug Spielraum da ist, damit diese Umsätze jederzeit nachgebucht werden können. Es wäre blöd, wenn deswegen z.B. Lastschriften platzen. Es spricht m.E. nichts dagegen, gebuchte Umsätze auch schon vor Rechnungsstellung auszugleichen.