Beiträge von zumwinkler

    Nee, so lange kann ich nicht warten. :D


    Muss mit meiner Onlinebank wegen ner Lastschriftrückgabe telefonieren, weil Alice mir Geld für ne Rufnummer abzieht, die sie nie portiert haben.


    Hab aber grad gesehen, dass meine Bank auch zurück ruft bzw. ein Onlineformular hat. Darüber werd ichs erstmal versuchen.

    Hallo, weiß jemand zufällig, wo ich die Kosten für 0180x Nummern nachlesen kann? Ich habe noch einen GenionS mit 19 Cent ausserhalb der Homezone und muss eine 01803 Nummer anrufen, die aus dem Festnetz 9 Cent die Minute kostet. Ist das in der Homezone der gleiche Minutenpreis oder verlangt o2 da mehr?

    Re: Re: Re: Schlechtes Gewissen wg. Autokauf



    Das kann er wie jeder andere alleine an den Fakten ersehen. Leasing für Privat machen nur Leute, die sich eigentlich keinen Neuwagen leisten können und sich in Finanzdingen einfach nicht auskennen bzw. noch keine Erfahrung haben (Azubis, Berufsanfänger). Leasing ist in Deutschland nur für gewerbliche Personen interessant.


    Leasing an Privat machen Autohändler für den extra Groschen, solche "Spezialkunden" nimmt man gerne mit. In der Regel least von denen keiner über die Gesamtzeit und hat auch in der Regel am Leasingende nix angespart und muss dann über Neukredite die Restschulden begleichen. Das Risiko liegt da voll beim Spezialkunden, das Autohaus verdient am Verkauf von Autos, egal, ob der Kunde damit bis zur Rente fährt oder es 24 Stunden später wieder abgibt.


    Man sieht es auch daran, dass du das Auto nur mit den 20% gerade so bezahlen kannst, denn wenns kohletechnisch hinhauen würde, dann hättest du nicht dieses merkwürdige Finanzierungsmodell ohne richtige Verträge akzeptiert.


    Das Opel in seiner gegenwärtigen Situation für den Abwrackrenner Corsa keine 20% geben können will, wenn VW für den neuen Golf bis zu 40% und mehr Nachlass gibt, das glaubt auch nur jemand, dessen Augen größer sind, als das Portmonaie.

    Zitat

    Original geschrieben von WillF
    * Der "Kosten-Airbag" ist eine zugegebenermaßen geniale Marketingstrategie, um den in der derzeitigen wirtschaftlichen Situation verunsicherten Bürgern eine Pseudo-Sicherheit zu geben. Welcher Otto-Normalverbraucher kommt denn an monatlich 60 € Handygebühren ran? Künftig muss man über sein Telefonierverhalten ja nicht nachdenken und schwupp.... generiert o2 mehr Umsatz pro Kunde. Wer ist hier der Gewinner?



    Es braucht doch keiner so naiv zu sein und glauben, dass o2 nicht vor Definition der neuen Preise das Gesprächsverhalten der Kunden detailliert analysiert hätte... Oder glaubt jemand, dass o2 neue Tarife veröffentlicht, mit denen das Unternehmen glaubt, im Endeffekt weniger zu verdienen?


    Also genial ist nun wirklich nicht-die Kostendeckelung per Flat gibts schon und die liegt bei dem Preis. Für den Normalkunden ist das absolut kein Anreiz und auch kein Argument, denn wenn im der "Airbag" auch nur einen Pfifferling bedeuten würde, dann würde er sich eine Fullflat holen.


    O2 generiert auch nicht mehr Umsatz. Solange Gespräche kosten denkt man drüber nach, ob man ein Gespräch führen will. Das kennt jeder, der eine Festnetzflatrate hat. Erst wenn keine Gebühren anfallen, macht man Gespräche, die eigentlich unter normalen Bedingungen nicht stattgefunden hätten.


    Ausserdem werden viele Kunden wieder abhauen, wenn sie kostenpflichtige Mailboxverbindungen auf der Rechnung entdecken. Haltegründe wie die Homezone mit der Festnetznummer gibt es ja nicht mehr-da kann man für günstige Erreichbarkeit und Telefonie im Heimbereich die ein oder andere Teurominute ausserhalb der Homezone schon verschmerzen. Das ist und wird vom Kunden als Abzocke gesehen, völlig zu Recht. Negative Punkte wirken aber verstärkt und werden besser erinnert. Da verliert der "Airbag" schnell viel an Luft.


    Das o2 da irgendwas analysiert haben wird, mag sein. Aber sie haben es definitiv falsch interpretiert und haben wenig Gespür für den Markt. Das deren Kostengrenze lächerlich zu hoch und keineswegs markttauglich ist sieht man schon daran, das bereits vor Tarifbeginn Wettbewerber günstigere baugleiche Angebote geschaltet haben. Die Grenze ist derart hoch, dass die gar nicht gross rechnen mussten und einfach drunter gehen konnten. Also weder genial, noch innovativ, noch agressiv.

    Zitat

    Original geschrieben von ingo74



    an die mails mit der aufforderung nach weiteren unterlagen würde ich den scan mit dranhängen und sagen, du hast alles bezahlt und die zahlung wurde bestätigt...


    Weshalb sollte er das eigentlich tun wollen? Die Inkassofirma verlangt unter anderem deshalb so happige Gebühren, weil damit eigentlich die Prüfung der Rechtmäßigkeit der Forderung finanziert wird.


    Ich würde den Teufel tun und einer schlecht arbeitenden Firma noch kostenlos zuarbeiten.


    Wie gesagt, Post auf Mahnbescheide kontrollieren, denen widersprechen und wenns vor Gericht geht mit dem Schriftstück da antanzen. Ist ne Sache von Minuten, macht keinen Stress und kostet nichts.

    Zitat

    Original geschrieben von tobifr
    Auf der Rechnung ist noch was vermerkt:


    "Zahlung per Vorkasse erhalten. Zahlungsvordruck ungültig".


    Damit ist doch alles klar. Du hast den korrekten Betrag bezahlt, das Schriftstück ist ohne Gültigkeit.


    Wesensart des Vorkasseversands ist ja, dass eine Sendung erst verschickt wird, wenn der Artikel voll bezahlt wurde.


    Insofern kannst du dich zurücklehnen und die Inkassoleute ignorieren. Deren Post würde ich aber weiterhin öffnen, um ggf. Mahnbescheiden und ähnlichem rechtzeitig zu widersprechen.


    Das macht keinen Unterschied. GSM, UTMS ist ein genormter Standard. Der Provider muss also an allen Geräten Mobiltelefonie ermöglichen. Andernfalls muss er den Kunden explizit darauf hinweisen, mit welchen Geräten er keinen Empfang garantieren kann.


    Es geht hier ja darum, dass teilweise kein Empfang möglich ist. Gemäß Standard ist der Empfang aber überall möglich, ausser in Tiefgaragen etc.-solche Gebäude sind aber dafür bekannt, dass sie Mobilfunk verhindern. Normale Wohnhäuser zählen dazu nicht. Und an der Meldeadresse des Kunden muss ein Empfang möglich sein, ist er das nicht, ist eine Kündigung aus wichtigem Grund möglich.


    Die Anschlußgebühr wird nicht erstattet, ebenso wenig geführte Gespräche, wenn die SIM in Betrieb genommen wurde. Und die Widerrufsfrist erlischt praktisch auch, denn dem Kunden könnten die Kosten für die benutzte SIM auferlegt werden. Ein Widerruf im eigentlichen Sinn geht nur, wenn die SIM nicht benutzt wurde.


    Und der Rest den du schreibst, den schreib ich mal der Feierlaune vom Samstag zu. Denn so dämlich ist der Kunde nicht und es funktioniert nur einen Monat lang. Davon hat O2 also überhaupt nix, wenn sie durch das von dir herbeifantastierte Konzept gerade mal 4 Wochen Kundenbindung erreichen.

    Wird sicher nicht kommen. Bietet ja keine Vorteile, da in der Regel die Microsims fest mit dem Gerät verbunden sind. Und die Platzersparnis ist derart minimal, zusätzlich müsste man sich fragen, wer eigentlich kleinere Telefone bräuchte.


    Der Trend geht doch zum Internetphone mit Touchpad, also werden die Telefone wieder größer.

    Zitat

    Original geschrieben von uwm

    Ansonsten hilft gerade älteren Kunden, die das Telefon das ganze Jahr nur für Notfälle im Auto haben eh meist nur ein Vertrag - sonst ist die Karte am Ende abgeschaltet, wenn man sie mal braucht. :rolleyes:




    Extrem unverschämt finde ich dem Heftartikel übrigens, das die ganzen Auslandsoptionen von T-Mobile oder Vodafone als "Abzocke" bezeichnet werden und "nur dazu da sind, um den günstigen EU Roaming Tarif zu umgehen" - und das, ohne relax Holiday oder das VF Reiseversprechen überhaupt zu erklären ....


    Selbst mit Vertrag kann im Notfall das Netz einfach mal weg sein, inklusive Notrufnummern - siehe T-Mobile ;)


    Und bspw. das Reiseversprechen lohnt sich nur ganz selten, bei ankommenden Gesprächen telefoniert man mit dem EU Roaming bereits billiger, als in allen Verträgen mit Reiseversprechen. Und in den nächsten zwei Jahren sinkt dafür der Preis nochmal saftig.


    Für ausgehende Gespräche mag das bedingt stimmen, aber für ein Gespräch im Urlaub ala "Sind gut angekommen" ist das egal-zumal man als Normalmensch im Urlaub wenn überhaupt nach Hause telefoniert, aber sicher nicht will, dass man pausenlos angerufen wird, wenn man dafür mehr zahlt, als für ein selbst initiertes Gespräch (die Kundenstrafgebühr von 79 Cent muss man auch noch drauf rechnen).


    Und wer wirklich jeden Tag mehrere Gespräche führen will, holt sich im Ausland eine Prepaidkarte. Die lässt sich per Calling Card fürn Appel und ein Ei anrufen und nach Hause telefonieren ist mitunter ebenfalls billiger als im "Reiseverarschen" und sogar im Roaming EU Tarif.