Beiträge von shausch

    Tja, stimmt, seit ein paar Tagen beobachte ich es auch. Dachte erst, ich haette mein inoffizielles Monatslimit erreicht, aber wahrscheinlich ist nur der APN dicht.


    Morgens geht es noch ganz gut, aber abends ab ca. 17.00h kann man nur mal seine emails holen oder aehnliches. Dann bricht die Verbindung (wenn man doch versucht, etwas traffic-intensives zu machen) einfach ab.


    Der Durchsatz liegt morgens so bei maximal 42kB, abends eher unter 5kB.


    Ich denke auch nicht, dass hier die Zelle totgesurft wird, so dicht sind die UMTS-surfer hier auch noch nicht gesetzt, dafuer sind in Berlin die Standorte prima ausgebaut. Ein Netz gibt es ueberall, selbst die Indoor-Versorgung ist ordentlich.



    Dass eplus mittelfristig da was aendern wird, glaube ich nicht. Warum auch? Der positive Aufmerksamkeitswert der Flatrate in der Presse ist doch erstmal noch vorhanden und das dauert ein paar Monate, bis der verheizt ist, dadurch, dass sich herumspricht, dass das alles nicht richtig nutzbar ist.
    Die Bestandskunden sind eh an den 24Mon-Vertrag gebunden und der niedrige Durchsatz bedeutet niedrige Kosten.


    Also eigentlich alles ok fuer Eplus!

    Re: Statische IP??


    Zitat

    Original geschrieben von acqb
    Hmmt man eigentlich bei der E-Plus Flat immer die selbe IP zugeteilt, oder ändert die sich bei Neueinwahl oder Handy Neustart?




    Also ich bekomme immer die gleiche, der Rufnummer zugeordnete public IP. Die private IP ist jedesmal eine andere, aber das ist ja auch egal.
    Anscheinend hat Eplus vor der NAT noch genug IP-Adressen, das duerfte sich aber bald aendern.

    Das Telefon aus dem Link ist ja grottenhaesslich!


    Es kommen für Dich eigentlich nur zwei Telefone der Bundespost aus den frühen 80ern in Frage:


    1. "Manhattan" Ein Einhandtelefon mit einer kleinen Wählscheibe im Hörer - niedlich, aber mit Wandhalter schwer zu bekommen, meist lagen die Dinger flach in einer Tischschale. Aber man kann sich das auch umbauen.


    2. "Dallas" Dasselbe etwas neuer mit Tastatur



    Beides sind ausschliesslich IWV-Telefone!



    Einfach mal bei ebay schauen, da hab ich meine auch her.

    Tja, das bleibt eben immer noch eine drahtlose Funk-Anbindung, da können immer Schwankungen in der Dienstgüte auftreten. Das liegt in der Natur der Dinge und das gibts überall, sei es WLAN, WIMAX, UMTS oder was auch immer.


    Wenn man Wert auf eine unter alle Umständen stabile Anbindung legt, ist Richtfunk, oder eher eine Kabelverbindung die bessere Wahl.


    Übrigens kann man mit einem UMTS-Telefon auch während einer Datenverbindung telefonieren, ohne dass die Datenverbindung unterbrochen wird.
    Bei GPRS wird bei einem eingehenden (oder abgehenden) Anruf ja noch die Datenverbindung unterbrochen und erst nach der Beendigung des Anrufes wieder aufgenommen.


    Auf zur Arbeit....

    Naja, glaube ich eigentlich nicht.


    Manchmal hilft schon ein Verschieben der Karte (der Antenne) um wenige Zentimeter - bei der Wellenlänge von knapp 16cm.


    Ein Balken reicht bei UMTS meist schon völlig aus. Wichtiger ist, dass Du kein Ping-Pong-Handover zwischen den zwei Basisstationen hast. Aber auch das dürfte bei UMTS dank rake-receiver und soft-handover auch nicht viel ausmachen. Allerdings klappt das manchmal nicht so ganz, jedenfalls habe ich Handover-Probleme bei stehendem mobile schon oefter beobachtet.
    Bei diesen kurzen Wellenlängen reicht es im Extremfall schon, wenn man einen schwankenden Baum vor dem Fenster hat. Indoor gibts ja sowieso jede Menge Reflektionen.


    Also: Antennenstandort optimieren, einfach mal um ein paar cm :)

    Diese 768k oder 921k, die hier manche auf ihrem PC im Datenzähler sehen, ist die Bluetooth-Datenrate.
    Also die Datenrate, die auf dem BT-Link zwischen PC und Telefon möglich ist und auch eingestellt wird bzw. auftreten kann (die beiden Werte sind Standardwerte für die gängigen BT-Adapter).


    Netto bekommt man auf der Luftschnittstelle und damit insgesamt natürlich maximal die 384k (eher weniger).


    Viele Gruesse...

    Also den Begriff der "sinnvollen Nutzung" verstehe ich auch nicht.


    Mensch, Leute, das ist alles nur bloede Technik und keine knappe Naturressource. Wenn wir jetzt über die Abholzung von unwiederbringlichem Regenwald, die Tötung suesser Pelztierchen oder sonst eine nicht nachwachsende Naturressource reden würden - aber es sind doch nur Stromschwankungen in einem Haufen Blech und Plastik.


    Also neeeee....

    Das mit dem Windows-Dialer für die Merlin-Karte ist gar nicht so einfach.
    Ohne weiteres lässt der sich nicht verwenden, zumindest habe ich es nicht hinbekommen.
    Die Merlin-Karte braucht, selbst wenn man die PIN-Abfrage ausschaltet, eine Reihe von Initialisierungen, die in einem bestimmten Abstand aufeinander folgen müssen. Wenn man die zwei oder drei AT-commands einfach hintereinander schickt, wenn jeweils das ok kommt, passiert überhaupt nichts, sondern es kommt eine Fehlermeldung vom Modem.
    Die Details muss ich nochmal raussuchen, das ist alles schon fast ein Jahr her.
    Ich habe dann ein Telix-Script geschrieben, damit ging es natürlich.


    Jetzt verwende ich das Originalprogramm von Novatel. Das ist zwar von 2003 und wird auch nicht mehr gepflegt, ist aber etwas schlanker, als die Programme, die die Netzbetreiber so beilegen.


    Zur Nutzung einer Flatrate: Der Trend geht auf jeden Fall zu höheren Datenmengen. Was soll ich mit HSDPA in einem 150MB-Tarif? 5 Minuten Internet im Monat? Diese ganzen Volumentarife sind noch auf Datenmengen ausgerichtet, mit denen man mit 9k6-CSD seine emails checkt - ohne Anhänge!


    Wenn bei den Angeboten der eine oder andere Anbieter mal auf der Strecke bleibt, weil er sein Angebot nur aufs Marketing ausgerichtet hat und sich nicht überlegt hat, was passiert, wenn Leute das auch nutzen, ist das ein ganz normaler Vorgang in der Wirtschaft.
    Solche Lockangebote sind eben auch mit Risiken verbunden.



    Aber keine Angst, liebe Eplus-Freunde - Eplus wird das verkraften. Das Netz ist schon da und muss sowieso bezahlt werden. Die einzigen variablen Kosten sind der Interconnect und der bewegt sich im 1eur-Bereich oder weniger für das Gigabyte. Da muss für 50eur schon ganz schön was zusammenkommen und dann verdienen sie ja auch noch an meinen anderen Verträgen.
    Wenn man von einem Tageslimit von 1 GB ausgeht, sind das 30GB im Monat, die ungefähr 30-40eur Interconnect verursachen.


    Sofern die Fixkosten für das Netz richtig kalkuliert sind, steht es also gar nicht so schlecht um euren geliebten Anbieter :)


    Viele Gruesse....

    Das dachte ich auch erst, dass irgendein Puffer überläuft, oder ein Timer abläuft.


    Kann natürlich sein, aber zumindest habe ich den Rechner während der zwei bis drei Stunden Wartezeit nicht neu gestartet und auch keine Programme geöffnet/geschlossen. Danach ging ja immer alles wieder. Vorher sank nach 6 bis 8 Stunden und ca. 800MB die Datenrate immer mehr ab und es kam zu häufigen Abbrüchen


    Meine Firmware hab ich auch immer upgedatet, die 42 ist wohl die aktuelle.


    Es kann ja auch sein, dass im Netz irgendein Puffer/Timer abläuft, wahrscheinlich irgendwo am Internet-Übergang.
    Voneinem harten Tageslimit, das Eplus wissentlich einstellt, habe ich auch noch nichts gehört.