Beiträge von Knut-Börge

    Zitat

    Original geschrieben von TMausHB
    Und hier beginnt der Thread auch schon abzurutschen... :rolleyes:


    Meine Haltung zu diesem Thema nochmal kurz zusammengefasst:
    Im Sommer Sommerreifen, im Winter Winterreifen.


    Und dein Tellerrand ist der allgemeingültige Maßstab?
    Deine Meinung ist die einzig wahre?
    Du entscheidest darüber wie ein Thema in einem Thread diskutiert werden darf?
    Welche Position befähigt dich denn dazu? :confused:

    Zitat

    Original geschrieben von TMausHB
    Der Reifen ist der einzige Teil des Fahrzeugs mit Bodenkontakt, also da keinesfalls sparen und jeweils auf der Witterung entsprechenden Reifen fahren!


    Sehr löblich!
    Das heisst allerdings eben auch, im Winter bei trockner und schneefreier Fahrbahn einen Sommerreifen mit weicher Gummimischung zu fahren, idealer Weise einen Semislick da echte Slicks leider nicht zugelassen sind im Bereich der STVO.
    Lediglich bei Schnee bzw. Eis sollte man dann einen guten Winterreifen im Neuzustand aufziehen, selbstverstädnlich den der auf dem entsprechenden Fahrzeug die besten Traktions-, Brems- und Seitenkräfte überträgt. Das kann man übrigens nur durch eigene Tests mit zig verscheidenen Reifen herausfinden.
    Irgendwelche Ergebnisse von Reifentests pauschal auf das eigene Fahrzeug und andere Reifenformate zu übertragen und darauf zu hoffen, dass die Werte genauso ausfallen ist reines Wunschdenken.
    Im Sommer gilt es natürlich grundsätzlich Semislicks zu fahren solange es trocken ist und nur bei Nässe die üblichen Regenreifen aufzuziehen, alles andere wäre völlig verantwortungslos und man verschenkt hier bei Trockenheit bis zu 5m Bremsweg aus 100 km/h. Das kann unter Umständen viele Menschenleben kosten.

    Zitat

    Original geschrieben von Brainstorm
    Gebrauchte Reifen würde ich nicht nehmen.
    Selbst wenn das Profil noch gut ist, Du weißt nichts über die Vorgeschichte des Reifens. Wie oft hatte der Bordsteinkontakt etc. Das sieht man dem Reifen nicht an, aber innen ist er dann beschädigt, und dann wenn du es am wenigsten erwartest schlägt er zu.


    Denke dran, der Reifen ist der einzige Teil des Fahrzeugs, daß den Kontakt zur Straße herstellt. Daran sollte man nicht sparen.


    Und nicht vergessen bei einem Gebrauchtwagen - auch bei wenige Tage alten Vorführwagen - sofort nach dem Kauf die Reifen zu entsorgen!

    das ist ja fast so ein schöner "wer hat den Längsten" Thread :D


    Da meiner eindeutig lang genug ist fahr ich mit sowas hier http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAP…iewItem&item=300329067911


    Damit kommt man problemlos überall hin und billig ist es auch ... nur die 800 km in den Skiurlaub sind immer etwas anstrengend ... :mad:



    den MR XF30 werde ich mal an meine tschechischen Freunde weiterleiten, die sind immer dankbar wenn sie einen Tip bekommen wo es was zu holen gibt :D

    Wenn man hier hinter der Grenze in CZ in eine Wechselstube geht, ist man beim Umtausch locker 5% mehr los als nach aktuellem Kurs.
    Gibt trotzdem genug Leute die da Geld tauschen obwohl das immer ein absolutes Verlustgeschäft ist.
    Jede Tankstelle und jeder Laden nimmt hier auch Euro und macht dabei einen besseren Kurs.



    Offtopic im Offtopic geht übrigens schon der Definition nach gar nicht.

    Ein derartiges Geschäftsgebaren eines Händlers würde mich auch sehr wundern. Und wenn mir ein solcher Händler mit so einem Spruch kommen würde, dann hätte ich für den auch noch ein paar Sätze übrig die ich so formulieren und artikulieren würde dass auch die restliche gerade anwesende Kundschaft im Laden in Zukunft woanders kaufen würde. :D
    In der Automobilbranche beispielsweise hat sich inzwischen grösstenteils die Erkenntnis durchgesetzt, dass jeder Kunde wichtig ist, egal wie gross oder klein der Umsatz ist den er bringt.
    Mittlerweile kann man z.b. auch in Fachwerkstätten sein Motoröl selber mitbringen.
    Oder jeder halbwegs schlaue Reifenhändler montiert auch im Internet gekaufte Reifen. Lieber ein paar Euro verdient als gar keinen Kunden ...

    Ich weiss nicht ob Fahrradhändler tatsächlich so ein elitäres Völkchen sind, dass sie es sich erlauben können irgendwelche Kunden abzuwimmeln bzw. Aufträge nicht anzunehmen weil das Bike im Versand gekauft wurde. Man hört zwar diese Hypothese immer wieder, aber ich kann es mir schwer vorstellen.
    Wenn es wirklich solche Händler gibt, kann man auf diese sicher locker verzichten und sich einen anderen suchen.


    Insgesamt ist aber an so einem Bike nichts dran was man nicht mit ein wenig technischem Verständnis und Geschick selbst machen könnte.


    Der normale Gabelservice ist bei einer Reba absolut simpel und ohne Spezialwerkzeug zu erledigen, die kompletten Anleitungen gibts auf der Seite von sram.com
    Bremssflüssigkeitswechsel ist nur bei Bremsen mit DOT erforderlich, aber auch absolut simpel. Dazu gibts für jeden Hersteller ebenso komplette Anleitungen.


    Laufräder nachzentrieren sollte nun wirklich jeder Händler für 10 Euro erledigen ohne dass es ihn überhaupt zu interessieren hat wo das Bike gekauft wurde. Insbesondere wenn man nur mit den ausgebauten Laufrädern in den Laden kommt.


    Zitat

    Original geschrieben von pettopaul
    Hmm, wieso? Von dem Komponenten her sind die doch dem Drössiger ziemlich ähnlich.


    Ähnlich kann aber schon deutliche Unetrschiede bedeuten ...


    Was die Ausstattung angeht ist das genannte Drössiger insgesamt schon besser ausgestattet.


    Zitat

    Wie oft ist das denn ca. als Tagesangebot bei H&S drin?


    Da es erst kürzlich als Tagesangebot für 799,- erhältlich war könnte es jetzt paar Wochen dauern.
    http://www.mtb-news.de/forum/s…p?p=6085511&postcount=136


    Beim Bulls würde mich schon die Felgenbremse stören, sowas muss in der Preislage nicht mehr sein. Ausserdem die relativ billigen Laufräder und die Tora SL die noch die alte und einfache Hydracoil Dämpfung hat. Da ist eine Reba schon deutlich besser und vor allem auch wesentlich besser auf den Fahrer abstimmbar.


    Gegenüber dem Radon ZR Team 6.0 (welches bei Bike-Discount nur 699,- kostet) hat das Drössiger ebenfalls die besseren Laufräder (wobei hier die Frage nach der Gewichtsfreigabe wäre), den stabileren Rahmen und vor allem die deutlich bessere Kurbel die alleine schon 100 Euro mehr kostet.


    Andererseits steht auch hier das Problem das man ein solches MTB nicht mit irgendwelchen Anbauteilen wie Schutzbleche usw. verunstaltet.
    Das ist ein Sportgerät das so nackig gefahren wird wie es ist.

    Re: Re: Hilfe!?!


    Zitat

    Original geschrieben von pettopaul
    Wenn ich noch kurz an meinen Beitrag erinnern dürfte. Ich suche noch Tipps für eine Entscheidung. ;)


    Ich würde keins von den beiden oben genannten Bikes nehmen.

    Als Versenderbike ist das Drössiger Limited 9.3 CC Race eine absolute Empfehlung
    wenn es mal wieder als Tagesangebot für 799,- Euro erhältlich ist.


    Und Drössiger führen auch verschiedene lokale Händler, da sollte notfalls auch ein Service kein Problem sein sofern man soetwas simples tatsächlich nicht selbst hinbekommt.


    Allerdings stellt sich noch die Frage was hohes Gewicht quantitativ genau bedeutet. Denn es gibt bei Bikes und auch Einzelkomponenten wie Laufrädern durchaus Gewichtsbeschränkungen in Bezug auf das Fahrergewicht.



    Zitat

    Original geschrieben von plusman


    Ich würde auf jeden Fall auf ein XT-Schaltwerk achten, da das nicht nur kompakter gebaut ist sondern auch wesentlich robuster als die SLX-Komponenten (nach Ansicht meiner MTB-Kumpels)...


    So ein Unfug ...
    Die SLX Komponenten sind durchweg genauso haltbar oder sogar stabiler wie die XT Teile, nur eben ein paar Gramm schwerer.
    Und das SLX Schaltwerk ist genauso ein Shadow wie das XT und hat dementsprechend das schmale Profil. Da merkt insbesondere ein Einsteiger keinen Unterschied zwischen den Schaltwerken.


    Im Übrigen wäre es absolut unsinnig wegen des Schaltwerkes ein Bike nicht zu kaufen.

    selten so einen selbstgerechten Dummfug gelesen ...


    Man kann sich übrigens auch absolut asozial verhalten ohne in einem sozialen Brennpunkt zu wohnen.


    Wenn man z.B. der Meinung ist, man hätte ohne Gegenleistung Anspruch auf irgendetwas.
    Kostenlose Probeangebote sind in der Regel nicht dazu da diese mehrfach zum eigenen Vorteil zu nutzen oder daraus sogar noch Gewinn zu machen. Letzteres ist sowieso gewerbliches Handeln und man hat neben wettbewerbsrechtlichen Problemen und eventuellen Abmahnungen auch noch mit dem Vorwurf der Steuerhinterziehung zu kämpfen.
    Das durften z.B. schon diverse Probenverkäufer auf Ebay erfahren.


    Und natürlich ist es eine Frage der Moral - genau wie man den Managern meist lediglich moralische Vorwürfe machen kann wenn sie Unternehmen nur zum eigenen Vorteil maximal ausbeuten und zu Grunde richten.
    Nur haben solche Leute eben keinerlei Moral, sie sehen nur sich und ihren eigenen Vorteil.


    Fettschrift ist übrigens virtuelles schreien und ich hoffe du wirst nicht nur wegen dieser unverschämt fordernden Art keine Antwort mehr auf deinen Frage bekommen.