Beiträge von HappyDay989

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    Original geschrieben von SirShagalot
    BTT? :D;)

    Ich bitte darum. ;)

    Zitat

    Original geschrieben von SirShagalot
    Also ich kenne inzwischen den neuen D-4D von Toyota mit 100kW aus dem neuen RAV4 - nicht zu verwechseln mit dem D-CAT aus der Werbung.


    Ist ein schöner moderner Motor, der wunderbar durch alle Drehzahlen fast gleichmäßig durchzieht. Ist ein super entspanntes Fahren und beschleunigt den RAV (1.5t) auf 180km/h absolut problemlos - bis 190km/h dauert es etwas länger, aber auch kein Problem. Der D-CAT geht natürlich nochmal besser, allerdings läuft der nicht ganz so homogen, weil der Turbo dann natürlich merklich (ist ja auch so gedacht) nochmal "kickt". Dieseltypisch kann man den sehr untertourig fahren - über 2000/min muss man eigentlich kaum fahren und dank 6-Gang Getriebe braucht der dann natürlich auch nicht die Welt.


    Realistischer Verbrauch beim RAV4 mit D-4D Motor (100kW) sind wohl um die 7l/100km zu sehen ±0.5l. Beim D-CAT eher um die 8l/100km. Für so ein Auto und die Fahrleistungen absolut okay. Mit dem 60l Tank kommt man dann schon recht weit. Rußpartikelfilter gibts für den D-4D dann demnächst - beim D-CAT ist der ja Serie.

    DPF hat auch der D-4D bereits serienmäßig, was der D-CAT dem D-4D voraus hat, ist der NOx-Filter, der die Stickstoffoxide um bis zu 50 % reduziert. Den D-4D wollte ich deshalb nicht, weil er 1.900 € teurer ist 1.8 VVT-i und in Versicherung und Steuer deutlich höher liegt. Bei meiner jährlichen Fahrleistung würde sich solch ein Mehraufwand niemals rechnen. Ich bin einmal in einem Avensis mit dem Vorgängermotor des aktuellen 2.0 D-4D mitgefahren, da kam mir die Maschine im Vergleich zum 2.0 HDi meines Citroen laut, brummig und etwas zäh vor.


    Den Rav 4 (den Vorgänger des aktuellen Modells) habe ich bislang nur einmal als Leihwagen "drüben auf der Insel" gefahren, und zwar mit dem 2.0 VVT-i Motor. Damit ging er zwar gut ab, aber lag im Verbrauch bei 10 - 11 l Super/100 km - dem hohen Gewicht und dem hohe Windwiderstand wird da entsprechender Tribut gezollt - das ist wohl der Hauptgrund, warum ich SUVs eher skeptisch gegenüberstehe.


    Mich würde allerdings interessieren, ob es hier jemanden im Forum gibt, der ein Fahrzeug mit Hybridantrieb (z. B. Toyota Prius) fährt, und was es darüber bzgl. Sparsamkeit, Fahrleistungen (objektive Daten und wie sie subjektiv emfpunden werden) zu berichten gibt.


    Viele Grüße und einen
    Happy (Sun)Day

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    Original geschrieben von fahrsfahrwerkaus
    Mir sind die Tricks selber alle bekannt, lies nochmal genauer: 5-10 Liter. Wenn ich will, kann ich 5 Liter verbrauchen, unter Anwendung aller Tricks. Nur ist das dann kein Autofahren mehr, sondern ein Schleichen. Also 70 auf der Landstrasse und 90 auf der Autobahn.


    Und für die, die meinen, mich ständig belehren zu müssen, wie man Sprit spart: [...]


    Ohne Dir zu nahe treten zu wollen: Warum versuchst Du hier mit aller Gewalt aus einer "Erfahrungen mit Toyota Avensis-" eine "Allgemeine Spritspar- und Schleicher-Diskussion" zu machen? Wenn Du zum eigentlichen Thema nichts beizutragen hast, ist das doch gar kein Problem, dann such Dir doch einfach einen Thread, wo Du Dich ganz allgemein über Spritsparen und den Fahrstil anderer Leute auslassen kannst. Oder eröffne einen solchen Thread und diskutiere das Thema dort in epischer Breite bis zum Geht-Nicht-Mehr.


    Vielen Dank für Dein Verständnis, viele Grüße und einen
    Happy (Sun)Day

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    Original geschrieben von fahrsfahrwerkaus
    Daniel_23: Bezweifelt ja niemand, dass es möglich ist. Ist nur äussert schwierig und setzt einen extrem defensiven, ich will nicht sagen "opahaften" Fahrstil voraus.


    Ich kann mit meinem Auto auch 3 Liter auf 100km verbrauchen, toll nicht? Peugeot ist schon super. Die Gemeinde hält den Atem an. Was ich nicht sage, ist, dass es bei Tempo 60 im sechsten Gang und 1000 1/min ist, bei warmen Motor und geradeaus. Meinen Verbrauch kann ich durchs Gaspedal zwischen 5 und 10 Litern "einstellen". Wenn ich wirklich was mit der 5 vornedran verbrauchen will, ist der Fahrzyklus irgendwo zwischen "Rentner mit Hut" und "Scheintote Oma" anzusiedeln. Ab 6 Litern auf 100 höre ich auf, ein Verkehrshindernis zu sein, sprich, 100km/h auf der Landstrasse und 130 auf der Autobahn. Ab sieben kommt eine Prise Sportlichkeit hinzu, und alles ab 8 Litern ist dann "Totfahren Bronze", ab 9 "Silber und 10 ist "Gold".


    PS: 2,0L HDI FAP 100kW bei 1410kg Leergewicht


    Tja, auch wenn Du mir hier indirekt einen Fahrstil

    Zitat

    irgendwo zwischen "Rentner mit Hut" und "Scheintote Oma"

    unterstellst, da ich Deine für einen 2,0 l Diesel angegebene "kein Verkehrshindernis"-Werte sogar mit meinem etwa gleichstark motorisierten Benziner erreiche, will ich Dir am Beispiel meines täglichen Wegs zur Arbeit einfach mal verraten, wie ich Verbräuche von unter 7 l/100 km erreiche. (Ich habe ähnlich günstige Werte übrigens auch mit einem Citroen Xantia Exclusive 2.0i 16V (98 kW) erreicht, den ich fast vier Wochen als Kundenersatzfahrzeug fuhr.)


    Mein täglicher Weg zur Arbeit besteht aus etwas mehr als 20 km Bergauf- und Bergabfahren, mit vielen scharfen Kurven, Ampeln und zwei Nadelöhren. Trotzdem erreiche ich selbst auf einer solchen Strecke einen Verbrauch von deutlich unter 7 l/100 km, und zwar ohne dabei wie ein Rentner mit Hut oder wie eine scheintote Oma zu schleichen.


    Es ist m. E. durchaus vernünftig, nicht auf jede rote Ampel oder jedes Nadelöhr mit Vollgas loszubrausen, um dann so gerade noch rechtzeitig hinter dem Vordermann mit quietschenden Bremsen zum Stehen zu kommen, sondern statt dessen gemütlich auf das Hindernis zuzurollen, ohne Gas zu geben (Schubabschaltung nutzen!). Bevor die Vorderleute sich nicht in Bewegung gesetzt haben, ist jede Beschleunigung, so "sportlich" sie Dir auch erscheinen mag, einfach nur unsinnig, weil ich sie eh' wieder herunterbremsen muß (kostet Sprit, bringt erhöhten Verschleiß). Und es ist auch im Interesse seiner eigenen Gesundheit durchaus vernünftig, sich auf einer solchen Strecke, die sich vor allem durch Enge und Unübersichtlichkeit auszeichnet, an die Tempolimits zu halten, denn wenn einem in einer Haarnadelkurve ein Linienbus über anderthalb Fahrspuren entgegenkommt (ist auf der o. g. Strecke an vier Stellen möglich), hat man als entgegenkommender PKW bei überhöhter Geschwindigkeit schlicht und einfach die Ar...karte gezogen. Also, möglichst lange den Wagen einfach gleiten lassen und das Gaspedal behutsam einsetzen, schon sinkt der Verbrauch. Und zwar ohne dabei den Verkehr zu behindern oder wer-weiß-wieviel Zeit zu verplempern. Wenn man sich einfach optimal dem Verkehrsfluß anpaßt, kann man eine Menge Sprit sparen.


    Dazu kommt noch, daß die o. g. Strecke an Essens beliebtestem Biker-Treff vorbeiführt, bei schönem Wetter sind also jede Menge potentieller Organspender auf zwei Rädern unterwegs, und die überholen z. T. ohne Rücksicht auf Verluste selbst ohne jede Sicht über die Gegenspur und fahren auch ansonsten einen extrem heißen Reifen. Ich habe auf der Stelle schon zu viele Unfälle erlebt und sehe jeden Tag die kleinen schwarzen Kreuze am Fahrbahnrand, so daß sich mein Verlangen, daß aufgrund "sportlicher Fahrweise" auch ein Kreuz zu meinem Gedenken dort aufgestellt wird, in sehr engen Grenzen hält.


    Wenn bei Dir also sportliche Fahrweise mit einem 2,0 l Diesel erst bei Verbräuchen jenseits der 7 l/100 km anfängt, dann kann ich Dir aus eigener Erfahrung sagen, daß eine Fahrweise, die Du als den Beginn von Sportlichkeit ansiehst, m. E. schon an Raserei grenzt, soweit es Fahrten in der Stadt und auf der Landstraße betrifft. Ich hatte selbst lange genug einen Xantia 2.0 HDi (ohne FAP), die Kiste war mit ihren 80 kW auch nicht gerade untermotorisiert und bot überdies sehr viel Drehmoment. Über 6,5 l /100 km kam ich eigentlich nur bei sehr naß-forscher Fahrweise, und über 7 l/100 km nur auf der Autobahn jenseits von 140-150 km/h. (Aber natürlich kann es auch sein, daß der Partikelfilter und die höhren Leistung bei den neuen Dieselmotoren zu entsprechenden Mehrverbräuchen führen, so daß ein Verbrauch von 7 l/100 km mit einem 2.0 HDi FAP etwa bei der Fahrweise entsteht, bei der ich mit meinem 2.0 HDI ohne FAP unter 6,5 l/100 km verbrauchte. Eine genaue Beurteilung dieser Sache liegt außerhalb meines Erfahrungsbereiches.)



    Daniel_23 und loyo:
    Wie ihr auch sagt und per Spritmonitor belegt, ist es durchaus möglich, einen Avensis 1.8 VVT-i mit Verbräuchen um die 7 l/100 km zu fahren. Das ist weder Hexenwerk, noch setzt es voraus, daß man "sich eine Naht zusammenschleicht". Ein gefühlvoller Umgang mit dem Gaspedal, eine den Verkehrsverhältnisse angepaßte Fahrweise und ein gelegentlicher Blick auf die Durchschnittsverbrauchsanzeige des Bordcomputers reichen völlig aus.


    Viele Grüße und einen
    Happy Day

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    Original geschrieben von Andreas24
    Habe ich das vorhin richtig gesehen, dass es bei e**y 110 Klingen für roundabout 10 € gibt? - Wobei ich ja immer Angst vor Fälschungen habe, aber bei dem Classic-Hobbel dürfte es sich jawohl kaum lohnen, oder?


    Ich habe schon viele Dinge gesehen, bei denen ich hätte schwören können, daß Fälschen überhaupt nicht lukrativ sein kann. Inzwischen bin ich - einfach aus der Erfahrung heraus, daß selbst Wegwerffeuerzeuge von BIC kopiert werden - nicht mehr so sicher, daß sich das Fälschen von Wilkinson-Rasierklingen nicht auch noch lohnen würde. Es ist wahrscheinlich nur eine Frage der Menge, dann zählen wohl auch die paar Cent, die man an einer solchen Klinge überhaupt nur verdienen kann. :(


    Viele Grüße und einen
    Happy Day

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    Original geschrieben von fahrsfahrwerkaus
    Erstaunlich ist das nicht, Toyota kann auch nicht zaubern, es beweist nur, dass Happyday eben sehr sehr sanft mit dem Gaspedal war, den Wagen nur Langstrecke, geradeaus und auf ebener Fahrbahn, die zudem noch gut gefegt war, bewegt hat. Und erwähnte ich schon, dass er sich dabei auch eine Naht zusammengeschlichen hat? ;)


    Ich wußte gar nicht, daß Du als blinder Passagier im Gepäckraum oder auf der Rücksitzbank mitgefahren bist, daß Du das so "wunderbar" beurteilen kannst. Die Streckenführung war weder ständig geradeaus noch gut gefegt. Sanft mit dem Gaspedal war (und bin) ich allerdings, und ich nutze, sobald es auch nur ein wenig bergab geht, die Vorteile der Schubabschaltung. Tja, denn genau fürs Benzin sparende Fahren ist diese Technik ja schließlich entwickelt worden. Man muß ja schon entweder reichlich dämlich sein oder einfach nur gnadenlos zuviel Geld haben, wenn man ständig mit durchgetretenem Gaspedal unterwegs ist.


    Zitat

    Original geschrieben von fahrsfahrwerkaus
    Er mag mal 120-130 gefahren sein, aber nicht dauerhaft über eine längere Strecke. Ich tippe mal so auf einen 80-90er Schnitt insgesamt, sollte der Bordcomputer ausspucken.


    Stimmt ziemlich genau, kurzfristig hatte ich auf der BAB allerdings bis zu 150 km/h auf dem Tacho. Dazu muß man allerdings wissen, daß ein Schnitt von über 100 km/h eigentlich nur dann zu erreichen ist, wenn man auf der BAB mit mindestens 160, besser aber mit 170 bis 180 km/h unterwegs ist. Denn jeder Kilometer, jede Minute Stadtverkehr oder Landstraße "versaut" sonst wieder den ach so tollen Schnitt dermaßen, daß man wieder unter die "magische Grenze" von 100 km/h fällt. Mit einem Schnitt von 83,9 km/h lt. BC liege ich also ganz sicher nicht im Bereich der Schleicher und mobilen Bremsklötze.


    In einem Punkt muß ich Dir allerdings recht geben: Toyota kann nicht zaubern, was die Sparsamkeit seiner Motoren betrifft. Es ist hauptsächlich das Verhalten des Fahrers, das bei einem Auto den Unterschied zwischen "Säufer" und "Sparer" ausmacht. Wenn man auf Beschleunigungsduelle an Ampeln, wilde Überholmanöver und das Aufheulenlassen des Motors beim Start und unter Vollast verzichtet, tut man einerseits dem Motor etwas Gutes (denn dann lebt er länger), andererseits schont man seinen Geldbeutel und die Umwelt.


    In diesem Sinn: viele Grüße und einen
    Happy Day

    Zitat

    Original geschrieben von AdministratorDr
    Einen Audi A6 2.5 TDI kann man auch mit 7,5 l bewegen ohne langsam zu sein. So besonders finde ich den Verbrauch nicht. Der 1.9 TDI im A4 Avant ist ebenfalls um die 5-6 l zu bewegen.


    Ja ja, mit einem Diesel geht das schon. Mein Avensis trinkt aber Super, und für ein 1,4 Tonnen schweres Fahrzeug mit 1,8 l und 95 kW (129 PS) ist ein Verbrauch von deutlich unter 7 l/100 km wohl wirklich günstig.

    Zitat

    Original geschrieben von AdministratorDr
    HappyDay
    Eine größere Aufnahme vom Fahrzeug wäre interessanter ;)


    Damit kann ich dienen (alle Fotos 1024 x 768 Pixel):


    Bild 1


    Bild 2


    Bild 3


    Bild 4
    [small]Die schmutzigen Gummi-Fußmatten bitte ich zu entschuldigen.
    Ich lasse sie mit einem Hochdruckreiniger abspritzen, wenn ich das nächste Mal in der Waschanlage bin.[/small]


    Bild 5


    Bild 6


    Bild 7


    Bild 8


    Bild 9


    Bild 10


    Und ehe die Frage kommt, wer denn die Personen auf den Fotos sind, hier auch gleich des Rätsels Lösung: Das sind natürlich meine beste Ehefrau von allen und ich. ;)


    Viele Grüße und einen
    Happy Day

    Zitat

    Original geschrieben von IXUS V²
    Mach 3 Turbo:


    4 Stück 10,45€ => 2,61€/Klinge
    8 Stück 19,45€ => 2,43€/Klinge


    dm Drogeriemarkt


    Bei solchen Preisen falle ich auf den Rücken und schnappe nach Luft. Meine beste Ehefrau von allen schenkte mir letztes Jahr zu Weihnachten einen Gilette M3 Power mit etlichen Reserveklingen. OK, die Rasur ist wirklich angenehm, aber 21,90 € für acht Klingen (= 2,74 € für eine einzige Klinge, die maximal zwei Wochen hält)? Ich finde mein Geld doch nicht auf der Straße oder verdiene es im Schlaf! :(


    Ich bin jetzt wieder back to the roots, ganz klassisch mit einem normalen Wilkinson-Klingenrasierer (AKA "Hobel"), der kostet 3,45 € inkl. fünf Klingen. 10 Ersatzklingen kosten ebenfalls 3,45 €, eine Tube Rasiercreme (davon brauche ich nicht mehr als drei pro Jahr) 0,65 €. Ein guter Rasierpinsel hält mindestens zwei Jahre und kostet ca. 6 €. Eine Klinge hält zwei Wochen (die beiden Seiten werden immer abwechselnd benutzt). Wenn man das A und O des Rasierens beherzigt, nämlich die gute Vorbereitung, schneidet man sich mit einem "Hobel" auch nicht und die Rasur ist alle Male gründlich genug, um auch bei wichtigen Geschäftsterminen auflaufen zu können, ohne daß man risikiert, mit der Frage konfrontiert zu werden, ob man zu spät aufgestanden sei und deshalb keine Zeit mehr für eine gründliche Rasur gehabt habe. ;)


    Viele Grüße und einen
    Happy Day

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    Original geschrieben von newage_02
    Komfort kann ich vertehen.
    Heute ist Tag der Einheit, viel Spaß beim ausprobieren. ;)


    War ein erfolgreicher Testtag. :)



    (Wenn man genau hinschaut, sieht man mich auf dem Bild ziemlich breit grinsen. ;) )


    Heute dann das große Nachtanken, und das ist das Ergebnis:


    6,4 l / 100 km


    Auch da kann ich mir ein breites Grinsen nicht verkneifen. Dabei war ich weder als rollende Schikane noch als mobiler Bremsklotz oder bereiftes Verkehrshindernis unterwegs. Der Verbrauch kam zustande durch 750 km, davon ca. 20 % Stadt, 30 % Landstraße und 50 % Autobahn, auf der BAB Geschwindigkeiten zwischen 120 und 130 km/h.


    Viele Grüße und einen
    Happy Day

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    Original geschrieben von newage_02
    HappyDay989
    Glückwunsch auch von mir und nicht persönlich nehmen.
    Du hast auf jeden Fall ein gutes Auto gewählt.
    Selbstverständlich verbraucht er für seine Größe nicht viel Treibstoff.


    Vielen Dank für die Glückwünsche. Zuviel Sprit verbraucht der Avensis wirklich nicht, habe lt. Bordcomputer bisher einen Durchschnitt von 6,9 l Super/100 km (nach ca. 350 km). Bedenkt man Fahrzeuggröße und Gewicht, ist das Verhältnis sogar sehr günstig.

    Zitat

    Original geschrieben von newage_02
    Du musst verstehen, dass für mich jedes Auto, dass mehr als 4 Liter verbraucht zu teuer ist.
    Selbst mein Daihatsu mit sparsamer Fahrweise und Verbrauch von 5 Liter Normalbenzin, wenig Steuern und geringen Versicherungsbeiträgen ist mir zu viel.
    Für mich muss ein Auto in erster Linie absolut wirtschaftlich sein, je wirtschaftlicher desto besser.
    Dann kommen erst andere Faktoren.


    Das kann ich sehr gut nachvollziehen. Als ich noch Student war, empfand ich den Verbrauch meines Peugeot 205 Diesel (zwischen 4,6 und 5,2 l Diesel/100 km) auch als viel zu hoch - schließlich mußte ich für jede Tankfüllung eine Menge meines geringen Nebenverdienstes opfern. Dabei galt der 205 Diesel vor mehr als 20 Jahren schon als extrem sparsames Auto.


    Allerdings nimmt mit dem Alter auch der Wunsch nach Sicherheit und Bequemlichkeit zu. Daher entschied ich mich vor über drei Jahren für einen Citroen Xantia, aus Gründen der Sparsamkeit natürlich mit Dieselmotor.


    Da sich dieses Fahrzeug aber als extrem teuer bei den Reparaturkosten erwies, und sich zeigte, daß meine jährlichen Fahrleistungen in den letzten beiden Jahren immer weiter rückläufig waren (früher zwischen 28.000 und 32.000 km/Jahr, in den letzten zweieinhalb Jahren weniger als 20.000 km/Jahr, damit lohnt sich ein Diesel aufgrund der wesentlich höheren Steuern und Versicherungsbeiträge nicht mehr), entschied ich mich für den als viel zuverlässiger geltenden Avensis, und zwar mit dem kleinsten Benzinmotor, der ggw. überhaupt für dieses Modell verfügbar ist.


    Du wirst vielleicht lachen, aber ich entschied mich nach entsprechenden Probefahrten ganz bewußt für den 1.8 VVT-i-Motor mit 95 kW und gegen den 2.0 VVT-i-Motor mit 108 kW, weil ich die Fahrleistungen der kleineren Maschine als völlig ausreichend empfand (und noch immer empfinde), und mir andere Avensis-Fahrer sagten, im Vergleich dazu benötige der stärkere Motor in der Praxis mindestens einen bis anderthalb Liter mehr. Und für Leistung, die ich nur äußerst selten abrufe, nicht nur bei der Anschaffung, sondern auch bei den täglichen Fahrtkosten zusätzlich zu bezahlen, sehe ich auch nicht ein.


    Viele Grüße und einen
    Happy (Vaterlandsvereinigungs)Day ;)

    Zitat

    Original geschrieben von newage_02
    Der sieht allerdings auch ein bisschen teuer aus.
    Mir würde damit die Lust am Autofahren vergehen.
    Aber jedem das seine. ;)


    "Teuer" ist relativ zum verfügbaren Geld. Allerdings: wäre ich Millionär, führe ich wohl kaum einen Toyota, gell?


    Zitat

    Original geschrieben von garnixan
    Glückwunsch zum neuen Wagen! Ich hatte selbst einen Toyota, den ich bis 290.000 km pannenfrei gefahren bin und den ich letztlich ins Ausland verkauft habe, weil das gute Stück keinen Katalysator hatte und die Steuerlast diesen Schritt nahegelegt hat. Den Wagen habe ich gekauft als er 10 Jahre alt war und habe ihn noch mal 10 Jahre gefahren. Ich ärgere mich immer noch, daß ich den Wagen abgegeben habe. Die Qualität der Toyotas ist legendär! Wie es bei den neuen Modellen aussieht weiß ich nicht. Die Toyotas der frühen 80er-Jahre waren jedenfalls prima. Ich hoffe, daß das auch für die modernen Modelle und insbesondere Deinen Avensis gilt.


    Danke für die guten Wünsche. Wie mein Chef es in seiner spöttischen Seemannsart formulierte: "Allzeit gute Fahrt und immer eine Handbreit Wasser unter den Reifen!" :D


    Nachdem es gerade beim Avensis vor dem Facelift manch kritische Stimme gab, daß Toyotas einst legendäre Qualität unter der in den letzten drei Jahren überproportional zum Rest des Marktes erhöhten Produktion gelitten habe, scheinen sich die Konzern-Oberen seit Ende letzten/Anfang dieses Jahres wieder daran zu erinnern, daß es zwar Jahrzehnte dauert, ein Qualitätsimage aufzubauen, dieses aber vor die Wand zu fahren und langfristig viele Kunden zu verlieren, eine Sache erheblich kürzerer Zeiträume ist. Entsprechend wurden beim Avensis Facelift (ab Mai 2006) die Zügel angezogen und zahlreiche Details verbessert, wie ich in einem direkten Vergleich zwischen Avensis "altes" gegen "neues" Modell selbst feststellen konnte. Der Wagen macht also durchaus einen kernsoliden Eindruck, und ich denke, daß ich damit keine Fehlentscheidung getroffen habe.


    Zitat

    Original geschrieben von MK83
    gute fahrt :top:


    Danke auch Dir für die guten Wünsche. :)


    Viele Grüße und einen
    Happy Day