Irgendwie kriege ich heute den Unterschied zwischen "Edit" und "Zitat" nicht gebacken... :flop: Bitte ignorieren.
Beiträge von HappyDay989
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Original geschrieben von AdministratorDr
Burger King ist bisher die einzige Fastfood-Kette, nach deren Besuch ich bisher keinen Hunger mehr verspührte sondern glücklich und frohen Mutes gesättigt wurde.
Egal ob in New York City, Berlin, Paris oder hier im Ruhrpott.
Du Glücklicher! Ich hatte nach BurgerKing-Besuchen leider schon häufiger Magengrimmen und Dünnpfiff. Wohlgemerkt, nicht immer, aber es ist halt schon vorgekommen. Ähnliches auch nach KFC-Aufenthalten.
Vom Geschmack ziehe ich BurgerKing Mc D's vor, aber von der Bekömmlichkeit des Essens ist es umgekehrt.Viele Grüße und einen
Happy Day -
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Original geschrieben von Laubi
Zufällig eben über den Link gestolpert: http://www.imdb.com/Sections/Genres/Film-Noir/Evtl. will ja jemand mal den Klassikern eine Chance geben?
Zumal diese Klassiker oft kopiert, aber auch mit modernster Technik nie erreicht wurden:
Der auf Dashiell Hammets Buch "Der Malteser Falke" basierende Film "Die Spur des Falken" (mit Humphrey Bogart und Mary Astor) gehört ganz sicher in jede film noir-Sammlung, ebenso wie "Tote schlafen fest", die wohl am besten gelungene Verfilmung (mit Humphrey Bogart und Lauren Bacall) des Romans "Der große Schlaf" von Raymond Chandler.Als europäische Klassiker fallen mir spontan "Rififi" und vor allem Melvilles düsterer Thriller "Der eiskalte Engel" (Le Samourai) ein, der Alain Delon zum Superstar des französischen Kinos machte - und die Trenchcoat und Fedora-Hut tragende Kunstfigur des Jeff Costello zum Prototypen des scheinbar emotionslosen, aber dennoch an altmodische Tugenden wie Ehre glaubenden Berufsmörders. Und keinesfalls fehlen sollten in dieser Aufzählung die beiden wohl besten Filme des Regisseurs Luc Besson, nämlich "Nikita" und "Léon - Der Profi". Diese beiden Filme sind zwar schon eher dem Genre der Action Thriller zuzurechnen, enthalten aber m. E. noch genügend "Schwärze", um sie auch zur Gattung des film noir zählen zu können.
Viele Grüße und einen
Happy Day -
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Original geschrieben von Nr.131
Sauberkeit is bei McD nicht zu finden, ebenso wie der Geschmack und das Sättigungsgefühl.

Du mußt ja nicht bei Mc D's essen, wenn's Dir dort zu schmutzig, geschmacklos und zu wenig sättigend ist.Allerdings empfinde ich solche Pauschalaussagen wie von Dir getätigt (ob mit oder ohne Smiley, ist dabei wirklich egal) dem Thema wenig angemessen. :flop:
Wenn Du nichts Sinnvolles beizutragen hast, mach doch einfach mal den Nuhr, Du weißt schon: "Wenn man keine Ahnung hat, ..."
Es gibt sicherlich gute Dönerbuden (aber auch verdammt viele schlechte), gute BurgerKing- und KFC-Läden usw. Aber Mc D's ist bisher die einzige Fastfood-Kette, nach deren Besuch mir bisher noch nie nach dem Essen unwohl geworden ist, egal ob ich mir meinen BicMäc & Co. in Reykjavík, Casablanca, Los Angeles oder hier im Ruhrgebiet reingeschoben habe.

Der neue Big (Bacon) Jalapeño schmeckt mir nicht so toll, der WM-Burger war m. E. wesentlich besser.
Dagegen sind die frittierten Kartoffelstücke (potato wedges) mit dem Sour Cream Dip absolut genial, die sollte Mc D's wirklich ins Standardprogramm aufnehmen. :top:Viele Grüße und einen
Happy Day -
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Original geschrieben von fahrsfahrwerkaus
flashhawk: Der 2.0er ist sicher ein guter Motor für ein Auto wie den Golf 3, der 1000kg wiegt, aber er reicht nicht mehr so richtig, wenn das Auto 1200-1300kg wiegt wie der Beetle (je nach Ausstattung).
Nur zum Vergleich, wie sich die Gewichte im Laufe der letzten 30 Jahre erhöht haben (als Beispiel immer der Golf in der GTI-Ausstattung ohne Extras):
Vom Golf I mit weniger als 800 kg über den Golf II, der noch bei etwa 950 kg lag, den Golf III, der schon etwas mehr als 1.100 kg wog, bis zum Golf IV, der bereits stolze 1.260 kg auf die Waage brachte und dem aktuellen Golf V mit knapp 1.500 kg hat sich das Gewicht des Wolfburger Sportswagens in etwas mehr als einem Vierteljahrhundert nahezu verdoppelt.Insofern ist die Ingenieuersleistung erstaunlich, mit der der Benzinverbrauch dank entsprechend verbesserter Triebwerkstechnik und Materialien sowie besserer Aerodynamik sogar leicht gesenkt werden konnte, von damals durchschnittlich 9-10 l/100 km auf etwa 8-8,5 l/100 km, während Komfort, Fahrverhalten, Sicherheit, Umweltfreundlichkeit und auch die Fahrleistungen auf (für damalige Verhältnisse) schwindelerregende Höhen gebracht worden sind.
Ich hatte letztes Jahr mal das Vergnügen eines direkten Vergleichstests zwischen dem alten Audi 80 (Baujahr 1980 mit 1,6 l Benziner, 55 kW) meines Onkels und dem brandneuen A4 Avant (Baujahr 2005 mit 1,8 l Benzin-Turbo, 120 kW) eines Arbeitskollegens. Mit der Phrase "ein Unterschied wie Tag und Nacht" sind die Welten, die zwischen diesen beiden Fahrzeugen liegen, m. E. nur unzureichend erfaßt.

Viele Grüße und einen
Happy Day -
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Original geschrieben von flashhawk
Was mich aber verwundert, ist die ablehnende Haltung gegenüber der 2.0er Maschine - im Golf3 GTI war sie damals ganz gut - ist die Abstimmung im Beetle schlechter, oder verlangt man heute einfach mehr Leistung?
Wohl eher letzteres, wenn man mal die Entwicklung der Fahrzeuggewichte betrachtet. So ein Golf III GTI wog damls etwa 1100 kg, heute kommen bei einem Golf V GTI gut und gerne 400 kg aufgrund zusätzlicher Ausstattung, Abgasreinigungstechnik und Dämmaterialien hinzu. Und nicht vergessen: Klimaautomatik-Anlagen - heute selbst in der Polo-Klasse schon fast Standard - kosten nicht nur zusätzlichen Kraftstoffverbrauch, sondern eben auch Leistung - und das ist deutlich spürbar. Daher werden Motoren, die vor zehn, zwölf Jahren Fahrzeugen wie dem Golf GTI sehr respektable Fahrleistungen verliehen, heutzutage nur noch als "ausreichend", aber eben nicht mehr als "sportlich-dynamisch" bewertet.Was den 1,8 l Turbo von Audi und VW angeht: Das ist einer der besten Benzinmotoren, die auf dem Markt sind, jedenfalls für Fahrzeuge wie den Golf oder den A3: Im Normalfall recht sparsam zu fahren (zwischen 7 und 8 l/100 km), aber bei Bedarf erlauben sie eine sehr zügige Fahrweise, ohne es dabei gleich mit dem Verbrauch zu übertreiben (selten mehr als 10 l/100 km). Dazu gilt die Maschine als laufruhig, zuverlässig und langlebig - was will man mehr?
Viele Grüße und einen
Happy Day -
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Original geschrieben von Andreas24
Ob Systemrasierer oder Classic - kleinere Schnitte ziehe ich mir eigentlich fast immer zu!
Das ist häufig eine Sache des richtigen Rasierschaums bzw. Einschäumens. Vergiß Schaum und Gel aus der Dose. I. d R. ist der daraus entstehende Rasierschaum viel zu trocken; Hautverletzungen sind daher schon vorprogrammiert. Statt Dosenschaum eine Tube Rasiercreme (gibt's auch für empfindliche Haut) besorgen und einen qualitativ guten Rasierpinsel (Dachshaar verwenden, klein Plasik!). Die Gesichtshaut mit reichlich warmem Wasser schon mal "aufweichen". In einer kleinen Schale einen ca. 5 cm langen Streifen Creme unter Zugabe von warmem Wasser mit Hilfe eines Pinsels zu einem dichten, möglichst nassen Schaum aufschlagen, dann den Schaum mit den Fingern auftragen und zwei oder drei Minuten einwirken lassen, bevor Du anfängst, Dich zu rasieren.
Je gleitfähiger der Schaum, desto geringer das Verletzungsrisiko - und als schöner Nebeneffekt - desto länger hält auch eine Klinge.
ZitatOriginal geschrieben von Andreas24
Zudem leide ich auch noch an dem Phänomen der eingewachsenen Bart-Haare :flop:
Rasierst Du Dich gegen den Wuchs? Falls ja: Rasiere Dich so, wie das auch ein richtiger Barbier tun würde: Führe die Klinge nicht von unten nach oben über die Gesichtshaut, sondern von rechts nach links. Die Rasur wird genau so gründlich, und eingewachsene Haare bleiben einem i. d. R. erspart, so jedenfalls meine Erfahrung.Viele Grüße und einen
Happy DayPS: Vielleicht hilft Dir diese Seite ja ein bißchen weiter.
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Original geschrieben von Andreas24
Aber wie dem auch sei: Seit kurzem habe ich einen Wilkinson Classic! Genauso gründlich und eine Klinge kostet nur 40 Cent :top:
Ja, schön billig sind die Klingen tatsächlich. Ich habe mich ganz zu Anfang meiner Naßrasur-Zeit (vor so etwa einem Vierteljahrhundert :eek: ) damit rasiert. Als dann der erste Schwingkopfrasierer von Gilette auf den Markt kam, wechselte ich sofort, denn bei diesem Classic-Rasierer kam es mir immer so vor, als hätte ich mein Gesicht mit einem Sandstrahler bearbeitet.
Inzwischen verwende ich den Gilette M3 Power, und obwohl die Klingen sehr teuer sind, bereue ich den Wechsel nicht, denn die Rasurergebnisse und die Hautschonung sind einfach Klasse. :top:Viele Grüße und einen
Happy Day -
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Original geschrieben von aikhoch
das hat damit nichts zu tun. Warum soll ich mich für Kriegstechniken o.ä. interessieren, bzw. da nachlesen, wenn es ganz offensichtlich ist, das ein stärkerer seine Macht zum Nachteil von anderen ausnutzt.
Hättest Du Dich, wie ich es Dir empfohlen habe, mit den Grundlagen der asymmetrischen Kriegsführung vertraut gemacht, wüßtest Du, daß es geradezu zum Konzept gehört, die "Macht der Ohnmacht" einzusetzen, um die "Ohnmacht der Macht" bloßzustellen. Terrorismus bzw. Guerilla-Kriegsführung gehören nun einmal zu den Mitteln, mit denen man selbst hochgerüstete und militärisch deutlich überlegene Gegner in Bedrängnis bringen und vor allem moralisch bloßstellen kann. Man kann die Vorgehensweise von Hamas und auch Hisbollah durchaus als gezielte Strategie gegen Israel interpretieren. Und daß Israels Regierung nach genügend entsprechender Anschläge militärisch zurückschlägt, ist hinreichend bekannt und wird - nebst den entsprechenden Toten unter der Zivilbevölkerung, in der sich die Terroristenführer so gerne verstecken - vermutlich auch billigend in Kauf genommen, wenn nicht sogar gezielt ins politische Kalkül einbezogen.
ZitatOriginal geschrieben von aikhoch
Und dies ohne Rücksicht auf Zivilisten zu nehmen. Achja, jetzt kommst Du wieder damit das man nicht immer bei einem Angriff Zivilisten und Soldaten trennen kann...
Mit den derzeitigen Waffen ist dies wirklich nicht möglich, egal ob Du das nun einsehen willst oder nicht. Außerdem: Israel steckt in einem Dilemma, aus dem es ohnehin kaum einen Ausweg gibt: Geht Israels Armee wirklich mal gezielt nur gegen Terroristenführer vor, so wie vor zwei Jahren gegen die Scheichs Jassin und Rantisi, wird international von staatlich befohlenem Mord ohne faires Gerichtsverfahren gesprochen - als ob sich Leute wie Jassin einem Gerichtsverfahren stellen würden. Schlägt die IDF dagegen "ganz konventionell" zurück, wird von "überzogenen Reaktionen" gesprochen. Mir scheint, die Israelis haben nach Deiner Lesart nur eine Möglichkeit, Deine Sympathie zu gewinnen, sich nämlich wie Lämmer zur Schlachtbank führen zu lassen.
ZitatOriginal geschrieben von aikhoch
Dann bin ich aber der Meinung das man dann gefälligst den Angriff nicht durchzuführen hat, wenn man mit den Konsequenzen (Meldung in der Presse, noch mehr Aufwiegelung von eigentlich unschuldigen) nichts zu tun haben möchte.
Dann soll sich Deiner Meinung nach ein ganzes Volk ohne Gegenwehr den infamen Angriffen von Terroristen ausgesetzt sehen, ohne sich zur Wehr setzen zu dürfen?
ZitatOriginal geschrieben von aikhoch
Und was hat Kriegstechnik mit dem Hintergrund dieses Konfliktes zu tun?
In einer bewaffneten Auseinandersetzung spielt die Waffentechnik ungefähr eine ähnlich unbedeutende Rolle wie die Motoren-, Reifen- und Fahrwerkstechnik bei einem Formel 1-Rennen.
ZitatOriginal geschrieben von aikhoch
und Dein Wissen ist das einzig wahre?
Wo habe ich das behauptet?ZitatOriginal geschrieben von aikhoch
hier ist Israel zu mindestens 50% mitschuldig. Durch ihr extrem hartes vorgehen auch gegen Zivilisten sowie die willkürliche Abriegelung von Gebieten wird diese Menschen zu diesem einzig scheinbaren Ausweg treiben. Wenn einem alle Zukunftsperspektiven genommen sind (und das werden sie durch die Israelis, wenn aufeinmal Abriegelungen den Weg zur Arbeit unmöglich machen usw.) und evtl. nahe Verwandte bei den rücksichtslosen Angriffen gestorben dann denke ich kann soetwas natürlich dem Radikalismus extrem helfen. Das soetwas nicht richtig ist, ist klar aber in gewissen Grenzen 'selbsterfüllend'.Übrigens, was lese ich gerade? Israel bomardiert Südlibanon 13 Tote Zivilisten....
Ach, hat die Hamas oder Hisbollah auch schon soviele Menschen in den letzten Tagen umgebracht? Zumindest erstere war die letzten Wochen sogar etwas gesprächsbereit.Ich weiss das diesmal die 'Feinde' Israels 'angefangen' haben, jedoch ist die Reaktion wieder mal mehr als überzogen.
1. Du bleibst Deiner Linie treu, einfach Tote gegeneinander aufzurechnen und Schuld nach irgendwelchen, nur Dir bekannten Kriterien prozentual zuzumessen. Wie schon gesagt: auf einer solchen Grundlage macht eine Diskussion keinen Sinn, weil solch eine Vorgehensweise der Sache nicht angemessen ist.
2. Im Gegensatz zu Dir maße ich mir kein Urteil an, wer hier angefangen hat oder ob die Reaktion der einen oder der anderen Konfliktpartei als "überzogen" zu bewerten ist. Du scheinst Dir dagegen Deiner Sache ja sehr sicher zu sein. Ich frage mich nur, warum.
ZitatOriginal geschrieben von aikhoch
unter anderem natürlich auch darum. Es scheint hier mit zweierlei mass gemessen werden. Wenn in Israel 10 Menschen sterben und in der sofortigen Militäraktion gegenüber Zivilisten 40 Personen, dann ist keine Verhältnismässigkeit mehr gewährleistet. Aber Israel nimmt sich das Recht heraus, trotzdem von 'angemessener' Vergeltung zu reden.
Das dann auch noch die Infrastruktur zerstört wird, die die Menschen für ein gut funktionierendes Leben benötigen ist noch perverser. Den Leuten wird mehrmals im Leben alles genommen, aber sie müssen immer neue Dinge über sich ergehen lassen.
Wie gesagt, Du scheinst Dich auf das kaprizieren zu wollen, was man in der US-Armee als "body count" bezeichnet.Nur mal so als Erinnerung, da es Dir nicht bewußt zu sein scheint: Nicht nur arabische Ehepartner, Eltern und Geschwister empfinden Trauer und Wut, wenn ihre Ehepartner, Kinder und Geschwister getötet werden. Israelische Familien empfinden ebenso.

Und damit bin ich raus.
Viele Grüße und einen
Happy (Sun)Day -
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Original geschrieben von aikhoch
warum soll ich mich wegen den Konzepten der Kriegsführung schlau machen? Die interessieren mich persönlich überhaupt nicht.
Tja, wenn Du kein Interesse an den Hintergründen dieses Konfliktes hast, halte ich die Frage für berechtigt, ob Du hier mitdiskutieren oder bloß polemisieren möchtest. :confused:ZitatOriginal geschrieben von aikhoch
Mein Gefühl ist, dass die Israelis mit unverhältnismässiger Gewalt auf Anschläge reagieren.
"Gefühle" ersetzen leider kein Wissen.
ZitatOriginal geschrieben von aikhoch
Ich denke schon das die Gegner Israels auch mehr Leute töten könnten, doch 'fürchten' Sie die Rache der USA und evtl. Israels. Denn zumindest letztere nehmen auf Zivilisten absolut keine Rücksicht von daher kann der Schutz der eigenen Bevölkerung im Vordergrund bei den Gegnern liegen.
Die Tatsache, daß Organisationen wie Hamas u. a. immer wieder Halbwüchsige als Selbstmordattentäter aussenden, um israelische Schulbusse oder Eiscafés und Kinos in die Luft zu sprengen, demonstriert wirklich eindrucksvoll, mit wieviel Rücksicht auch auf die eigenen Zivilisten Israels Gegner vorgehen.
ZitatOriginal geschrieben von aikhoch
Des Weiteren geht es mir um die Sichtweise. Die Israelis sagen das 52 Tote eine angemessen Reaktion auf 3 Tote und 2 Verschleppte wären. Sorry, aber das ist doch Zynismus pur. Wenn man die Toten auf beiden Seiten aufrechnen würde, bin ich sicher das die Israelis sicher mehr Menschen auf dem Gewissen haben als die Feinde Israels.
Das mag wohl so sein. Aber leider zeigst Du sehr deutlich, daß es Dir - trotz gegenteiliger Beteuerungen - nur um ein Gegeneinander-Aufrechnen von Toten geht. Und auf dieser Grundlage läßt sich nun einmal keine der Sache gerecht werdende Diskussion führen. Schade.
Viele Grüße und einen
Happy (Sun)Day