Beiträge von HappyDay989

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    Original geschrieben von n3o
    ...die könnte ich immer noch verlieren oder könnte mir geklaut werden...
    Wie gesagt: Man muss sein Glück ja nicht noch provozieren. Klar kann auch mit der Speedy in Spanien alles gut gehen, aber ich glaube jeder von euch würde sich unwohl fühlen wenn ein vierstelliger Betrag neben Handtuch und etwas zu trinken am Strand rumliegt und man selber mal kurz 4 Stunden im Wasser ist. Die Seiko passt also für die Zeit in Spanien 100%ig :)


    Eine Uhr, die man 24/7 am Handgelenk trägt, geht so schnell nicht verloren, und klauen kann sie auch keiner. (OK, Raubüberfälle mit vorgehaltener Waffe sind zwar möglich, aber das kann mir auch hier in Deutschland passieren.)


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    Original geschrieben von n3o
    Ach ja: Aufenthalt dort -> Halben Tag Sprache lernen, halben Tag Freizeit...


    Na dann wünsche ich mal "spaßigen Erfolg". Oder doch lieber "erfolgreichen Spaß"? :D


    Viele Grüße und einen
    Happy Day

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    Original geschrieben von n3o
    ...warum ich die Speedy nicht mitnehme?


    Die Gefahr ist zu gross, dass ich sie verliere / sie mir geklaut wird (werde gerade am Anfang öfters alleine am Strand oder in der Stadt unterwegs sein) oder ich sie kaputt mache (nicht mehr wasserdicht im Moment).


    Man muss sein Glück ja nicht auf Teufel komm raus herausfordern, gerade wenn man alternative Uhren zur Verfügung hat wie die 5er die ideal für diese Zwecke ist.


    Nö, die richtige Alternative wäre eine Uhr, die einfach alles mitmacht, was man sich nur vorstellen kann: Duschen und Schwimmen ebenso wie körperlich anstrengende Sportarten, bei denen eine Uhr auch mal den einen oder anderen Kratzer abbekäme, wenn sie nicht, ja wenn sie nicht aus kratzfestem Material wäre.


    Die Marke Rado habe ich ja schon weiter oben erwähnt. Und es gibt von denen eine Uhr, die ich mir aufgrund des Designs sowie der sonstigen Eigenschaften ohne weiteres kaufen würde, wenn ich mir erst einmal meine anderen Uhrenträume erfüllt habe (z. B. IWC Spitfire UTC, Union Glashütte Senator), nämlich eine Rado Original (früher bekannt unter der Bezeichnung DiaStar):


    http://www.rado.ch/100/109/734/121/371/372/373.asp


    Ich hatte sie vor einigen Wochen mal am Handgelenk und wollte sie eigentlich gar nicht mehr ablegen. ;)


    Rado, so las ich mal in einer Ausgabe der Wirtschaftswoche vor knapp zwei Jahren, setzt in Punkto Kundenzufriedenheit und Kundentreue zur Marke einzigartige Maßstäbe: Über 98 % aller Besitzer von Rado-Uhren sind mit ihren Zeitmessern so zufrieden, daß sie sich ohne Einschränkung jederzeit wieder eine Rado-Uhr kaufen wollen (oder würden, sollte ihnen ihr gutes Stück mal abhanden kommen). Das ist eine weitaus höhere Kundenzufriedenheit und Markentreue als bei jeder anderen Marke des gehobenen Mittelklasse oder Luxusklasse-Segmentes. Selbst Firmen wie Rolex düften angesichts solcher Zustimmungsraten ziemlich neidisch sein.
    [edit] Und was mir noch zum Thema "Rado" einfällt: Auf einer Internet-Seite der Schweizer Uhrenindustrie (sorry, den Link habe ich leider nicht mehr parat) stand mal, daß Rado zumindest bei unseren helvetischen Freunden einen höheren Bekanntheitsgrad genießt als Mercedes-Benz bei den Deutschen. Eine wirklich beachtliche Leistung für eine kleine Uhrenfirma, wie ich finde. [/edit]


    Viele Grüße und einen
    Happy Day

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    Original geschrieben von n3o
    Meine Mido ist tränenden Auges verkauft. Wäre dies nicht der Fall, hätte ich nun eine neue Laco Flieger mit Unitas Handaufzugskaliber... Ist aber wohl vernünftiger so :).


    Warum hast Du die Mido nicht behalten? Mochtest Du sie nicht mehr? Ich schätze die Marke eigentlich sehr und glaube, daß sie (neben Rado) zu einer der besten Marken überhaupt gehört, was Gegenwert fürs Geld betrifft.


    IWC, Rolex, Eterna, Omega und die vielen anderen Luxusmarken in allen Ehren, aber bei Mido und Rado bekommt man doch wirklich noch eine halbwegs reele Gegenleistung für das viele Geld, das man für eine Armbanduhr auf den Tisch blättern muß. Bei den anderen bezahlt man häufig sehr hohe Aufpreise für den "Mythos der Marke".


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    Original geschrieben von n3o
    Langsam ist es an der Zeit mich von meiner Speedy vorläufig zu verabschieden. Am Samstag bin ich für 2 Monate nach Spanien, solange darf die Kleine bei meinem Vater ans Handgelenk und ich werde auf meine Seiko 5er zurückgreifen!


    Siehst Du, das hätte ich fast genau so gemacht, aber eben nur fast: Die Mido ans Handgelenk, die Seiko 5 in die Schublade, und die Omega dem Herrn Papa gegeben, so wäre es perfekt gewesen. Später wirst Du vielleicht mal sagen "ich war jung und brauchte das Geld". :D


    Auf jeden Fall "viel Spaß in Spanien" - wenn's nicht etwas Berufliches ist, denn dann wünsche ich Dir eher "viel Erfolg".


    Viele Grüße und einen
    Happy Day

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    Original geschrieben von kingpin166
    Aber könntest du denn auch mal genauer sagen, was dich an dem Golf III gestört hat ? Ansonsten ist deine Aussage einfach viel zu allgemein und bringt rein garnix ;)


    Dann versuch ich als ehemaliger Golf(kriegs)-Veteran ;) jetzt mal mein Glück:


    Fahrzeug war ein Golf III, EZ. 06/1993, in der Ausstattung CL Europe, 5türig, mit einer Turbo-Dieselmaschine (55 kW = 75 PS). Der damaliger Neupreis betrug 30.500 DM. Diesen Golf fuhr ich von Juni 2003 bis Februar 2002, insgesamt 230.000 km, dann verkaufte ich ihn für 850 Euro (und war froh, daß ich die Karre los war).


    Pro:


    - relativ sparsam (ca. 6,2 l Diesel / 100 km im gemischten Betrieb)


    - Motor mit ordentlichen Fahrleistungen gemessen an Motorisierungsstärke und Fahrzeuggewicht


    - komfortabel auch auf längeren Strecken



    Contra:


    - mäßige Verarbeitung der Karosserie, Spaltmaße z. T. unregelmäßig schon bei Auslieferung als Neuwagen


    - nach fünf Jahren erste Korrosionsschäden an der Heckklappe und an den vorderen Kotflügeln


    - schlechte Verarbeitung und mangelhafte Paßgenauigkeit im Innenraum, Klapper- und Knistergeräusche im Armaturenträger und am Glasschiebedach


    - immer wieder auftretende Undichtigkeiten am Glasschiebedach


    - hakelige Gangschaltung


    - schwache und sehr verschleißanfällige Bremsen
    Die Scheibenbremsen vorne waren halbwegs OK, die Trommelbremsen hinten ein schlechter Scherz. Spätestens nach 45.000 km waren regelmäßig neue Scheiben und Klötze vorne fällig, weil die Bremse hinten fast gar nichts bewirkte und aller Vortrieb stets zu 90 % von den vorderen Bremsen abgebaut werden mußte.


    - unzuverlässige Elektrik
    Sicherungen für die Vorglühanlage kaufte ich stets im 10er-Pack und brauchte mindestens eine neue pro Monat. Nach gerade mal zwei Jahren war die erste Batterie platt (trotz beheizter Garage im Winter). Die Sicherung für den Zigarettenanzünder brannte auch ständig durch, ebenso die fürs von VW serienmäßig eingebaute Cassetten-Radio (nein, ich hatte keine Aufrüstung durch entsprechend leistungshungrige Verstärker oder Lautsprecher betrieben, ich bin nämlich kein Auto-Hifi-Fan).


    - schlechte Qualität und Haltbarkeit bei diversen mechanischen Komponenten:
    a) Stoßdämpfer vorne defekt nach 20.000 km (Garantie)
    b) Achsmanschetten vorne defekt nach 50.000 km (keine Garantie)
    c) Windschutzscheibe gerissen (Spannungsriß, kein Steinschlag) nach 40.000 km (Teilkasko)
    d) abgebrochene (!!!) Fahrersitzlehne bei 130.000 km. Das geschah beim Abbremsen vor einer roten Ampel bei Tempo 50. Es gelang mir glücklicherweise, den Wagen noch einen halben Meter vor meinem Vordermann zum Stillstand zu bringen. Bei einer Vollbremsung auf der Autobahn, so aus Tempo 140, hätte der gleichzeitige Bruch beider Lehnenscharniere wohl mein Todesurteil bedeutet. Nach einer eingehenden Materialuntersuchung (und "ein bißchen Druck" meinerseits) gelangte VW zu dem Schluß: Materialermüdung -> Kulanz: komplett neuer Fahrersitz (immerhin)
    e) Leck im Lenkgetriebe bei 180.000 km. Allein diese Reparatur kostete (als Tauschteil Neu gegen Alt) inkl. Montage fast 1.500 DM!)
    f) defekte Zylinderkopfdichtung ab 160.000 km. Da mir die Reparatur einfach zu teuer war, fuhr ich den Wagen nach dem Auftreten der ersten Symptome nur noch langsam und vorsichtig und auch auf der Autobahn nie schneller als 120 km/h. Das Motoröl im Kühlwasser nahm ich einfach in Kauf und kippte halt öfter mal ein bißchen mehr Öl nach. ;)


    - teuer in der Versicherung
    Für das Geld, das ich schon vor vier Jahren für die Teilkasko-Versicherung meines Golf bezahlte, fahre ich heute ein Fahrzeug, das eine ganze Klasse höher angesiedelt ist, eine stärkere Maschine hat und dabei Vollkasko versichert ist.


    - last but not least: zu teuer im Unterhalt
    Meine Erfahrungen mit "meiner" VW-Vertragswerkstatt waren insgesamt nicht immer die besten. Zwar war man stets freundlich und bemüht, aber wie heißt es doch so schön: "Mühe alleine genügt nicht". Ich hatte oft genug den Eindruck, daß der Teileaustausch bei Inspektionen oder sonstigen Reparaturen nach dem Gießkannenprinzip erfolgte, frei nach dem (für den Kunden sehr teuren) Motto: "Wir tauschen einfach mal alles aus; das defekte Teil wird dann hoffentlich schon dabei sein."



    Fazit:


    Wenn ich mich so im Familien-, Freundes- und Bekanntenkreis umhöre, dann habe ich bislang noch keinen getroffen, der es nicht zutiefst bereut hat, sich in den letzten 10 Jahren einen neuen VW gekauft zu haben. Egal ob Golf, Passat oder Sharan - alle Leute, mit denen ich bislang gesprochen habe, sind mit Zuverlässigkeit, Haltbarkeit und natürlich den hohen Anschaffungs- und Unterhaltskosten unzufrieden und sehen sich inzwischen nach Alternativen um.


    Ich selbst fahre ich seit dem Verkauf meines Golfs (möge er inzwischen auf dem Schrottplatz vermodern) wieder das, was ich vorher auch schon fast 14 Jahre lang gefahren hatte, nämlich ein französisches Fabrikat, das einen lt. Werbung (und auch meiner Erfahrung nach) so bewegt wie kein anderer und könnte zufriedener kaum sein. Mein nächster Wagen wird jedenfalls auch wieder einen nach oben weisenden Doppelwinkel im Kühlergrill haben. Denn nichts ist schöner, als zu schweben, ohne dabei den Boden zu verlassen. ;-)



    Viele Grüße und einen
    Happy Day

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    Original geschrieben von garnixan
    Es wäre nur begrüßenswert, wenn es für 200, 300 oder 400 Euro eine Uhr gäbe, die optisch annähernd so schön aussieht und so gut verarbeitet ist, wie eine mechanische Uhr. Ich werde "meine Uhr" schon finden...


    Ich sage jetzt mal, und das ist absolut keine Übertreibung, daß m. E. eine Junghans aus Hightech-Keramik mit Sicherheit fast ebenso gut verarbeitet ist wie eine entsprechende Uhr des Urvaters aller keramischen und sonstigen praktisch kratzfesten Uhren, der Schweizer Firma Rado.


    Wenn's Dir also um Funktionalität (Solar, weltweiter Zeitsignalempfang), Langlebigkeit (Hightech-Keramik) und edles Design geht, dann solltest Du Dir evtl. eine Junghans Sinus oder Stratos kaufen. Allerdings: mit Preisen ab 680 Euro ist das ganz sicher kein "Billigwecker". Dafür sieht so eine Uhr eben auch nicht so aus wie "billig, billig, halb geschenkt". ;) Entsprechend gerne trägt man so ein gutes Stück dann, entsprechend pfleglich behandelt man es, und entsprechend lange lebt es dann erfahrungsgemäß auch.


    Zitat

    Original geschrieben von garnixan
    1000 Dank für Deine echt nette Hilfe!


    Gern geschehen, dafür ist dieser Thread doch da.
    Wie heißt es doch so schön: Kommen Sie zu TT - da werden Sie geholfen! :)


    Viele Grüße und einen
    Happy Day

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    Original geschrieben von Laubi
    Bin nicht sicher, ob ich das in diesem Thread schon mal gepostet habe, jedoch bringt es Gerd-Lothar Reschke mit dem Thema: "WARUM NICHT QUARZ?" charmant und klasse auf den Punkt.


    Hallo Laubi,


    ich wünsche Dir einen schönen Maifeiertag gehabt zu haben. ;)


    Bei dem von Dir angeführten Artikel von Reschke wären wir ganz sicherlich bei einem meiner Lieblingsthemen.


    (Obwohl der gute Herr Reschke in seinem Artikel da ganz sicherlich mit seinen Beispielen einigen hanebüchenen Unsinn verzapft. Was er über die Giftigkeit von Batterien schreibt, während er gleichzeitig die alten, spritvernichtenden Ami-Straßenkreuzer aus den 1950er Jahren hochjubelt, als wäre ein Benzinverbrauch von > 20 l / 100 km, und das auch noch ohne katalytische Abgasreinigung, die pure Umweltfreundlichkeit, erscheint schon etwas schizophren. Und sein Vergleich von Silberoxidbatterien mit Computern und Atomkraftwerken zeigt eigentlich nur, daß er zumindest weder Ahnung von moderner Nukleartechnologie noch von zeitgemäßen Recycling-Methoden hat. Aber das nur am Rande.*)


    Ich selbst bin, und das dürfte in meinem gut und gerne 300 Beiträgen zu diesem Thread hier wohl hinreichend deutlich geworden sein, ein überzeugter Anhänger der "mechanischen Fraktion". ;) Wobei es weniger die vermeintliche oder meinethalben auch tatsächliche Umweltfreundlichkeit mechanischer Uhren ist, die mich fasziniert, noch ist es ihr angeblich höherer "Snob-Faktor".
    Es ist ganz einfach die Faszination, die ein kleines mechanisches Wunderwerk versprüht, das es fertigbringt, allein durch Bewegungsenergie und ohne den Umweg über Batterien, Sonnenkollektoren, Transistoren, Quarzkristalle, Thermo-Kompensatoren, funkübertragene Zeitsteuerungssignale u. ä. Aufwand eine schier unglaubliche Präzision bei der Zeitmessung zu erzielen.


    Ein direkter Vergleich einer Atomuhr mit meiner Armbanduhr hat soeben ergeben, daß die Abweichung seit der Umstellung auf die Sommerzeit vor etwas mehr als fünf Wochen gerade mal +3 Sekunden beträgt, wobei die Uhr 24 Stunden/Tag am Handgelenk getragen wird. Wozu benötige ich da noch einen häßlichen Funkwecker am Arm? ;)


    Viele Grüße und einen
    Happy Day


    PS: Wie macht sich denn Deine Neuerwerbung in Punkto Präzision?


    PPS: Nachtrag bzgl. "Evtl. hat HD ja noch ein paar Alternativen für Dich."
    Leider nein, mein Interesse an Quarz- und Funkuhren ist halt sehr begrenzt. Ich habe nach den vom Kollegen "garnixan" genannten Kriterien auf den Webseiten mir bekannter Funkuhren-Hersteller (außer Citizen, die waren ja schon außen vor) nachgeschaut, was es da so gibt. Ansonsten kann ich aber empfehlen, die gute alte Tante Gurgel mal mit Stichworten wie "armbanduhr +funkgesteuert" oder "watch +radio-controled" zu füttern und ggf. die Suche dann noch etwas weiter einzugrenzen. :)


    * Und noch ein Nachtrag: Ich hatte Herrn Reschke bzgl. seines selbst für meinen Geschmack etwas zu einseitigen Artikels eine E-Mail gesendet (und diese Nachricht nach ca. vier Wochen noch einmal gesendet), und ich muß hinzufügen, daß ich diese Nachricht sehr freundlich und höflich abgefasst hatte, mit vielen Komplimenten für seine Internet-Seite, aber eben auch mit einigen kritischen Anmerkungen ob seiner m. E. etwas merkwürdigen Beispiele. Leider scheint Herr Reschke entweder völlig kritikresistent oder sehr rasch eingeschnappt zu sein; eine Antwort habe ich jedenfalls nie erhalten. Schade eigentlich, ich hätte mich auf eine sachliche Diskussion mit ihm sehr gefreut.

    Noch ein Nachtrag: Wenn Dir Digitaluhren gefallen, dann kannst Du Dir ja auch mal folgende Casio-Modelle aus der Serie "G-Shock" ansehen:


    http://www.casio-europe.com/de/watch/gshock/gw-500wce-1ver/


    http://www.casio-europe.com/de/watch/gshock/gw-600de-1ver/


    http://www.casio-europe.com/de/watch/gshock/mtg-930de-8ver/


    http://www.casio-europe.com/de/watch/gshock/mtg-960de-2ver/



    Und garantiert im Stil der späten 1970er/frühen 1980er, mit dem autentischen Look von eckigem Design und billigem schwarzem Plastik (nur echt aus dem Hubba-Bubba-Kaugummiautomaten :D):


    http://www.casio-europe.com/de/watch/gshock/gw-056e-1ver/



    M. E. sehen die Teile zwar alle aus, als hätten irgendwelche fleißigen Japaner sie per Hand aus 'nem Stück Brückengeländer gesägt, aber über Geschmack läßt sich ja bekanntlich nicht streiten. Oder, um es mit einem meiner Lieblingszitate auszudrücken: de gustibus non est disputandum. ;)


    Viele Grüße und einen
    Happy Day

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    Original geschrieben von garnixan
    vielen Dank für die Liste mit den Modellen. An Casio habe ich gar nicht mehr gedacht. Die Uhren sind technisch alle prima. Aber schön finde ich keine. Ich werde sie mir mal im Original ansehen.


    Ich fürchte, auch im Original sehen die Dinger nicht viel besser aus. ;)
    Die Uhren von Junghans sehen dagegen recht gut aus und sind auch nicht zu groß.


    Zitat

    Original geschrieben von garnixan
    Irgendwie finde ich, daß eine Uhr wie eine Digitaluhr der 80er-Jahre oder eben wie eine IWC Mark VI auszusehen hat. Die schweizer Uhren von IWC sind wunderschön, aber eben mechanisch und ohne DCF77-Empfang - also nix für mich.


    Na ja, wie eine Digitaluhr der 1980er sollte eine Uhr m. E. tunlichst nicht aussehen, aber was die IWC angeht, gebe ich Dir recht: Die IWC Spitfire UTC ist meine persönliche Traumuhr. ;)


    Viele Grüße und einen
    Happy Day

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    Original geschrieben von garnixan
    ich hänge mich hier mal dran. Ich suche eine wartungsfreie Armbandhur mit DCF77-Empfang. Mit wartungsfrei meine ich, daß die Uhr keine Batterie haben soll. Akku- und Solartechnik oder Antrieb über eine bewegte Masse (wie bei Automatikuhren) fänd ich gut. Die Citizen WR200 habe ich mir angesehen. Die Uhr ist mir zu groß. Gibt es ein anderes Produkt in der Art?


    Casio und Junghans bieten ebenfalls Uhren mit DC77-Empfang und Solarantrieb:


    Die Uhren von Casio sehen m. E. etwas gewöhnungsbedürftig aus.


    http://www.casio-europe.com/de…veceptor/wva-430de-1aver/


    http://www.casio-europe.com/de…veceptor/wva-510de-1aver/


    http://www.casio-europe.com/de…veceptor/wvq-600de-1aver/


    http://www.casio-europe.com/de…eceptor/ocw-520wce-1aver/


    http://www.casio-europe.com/de…eceptor/ocw-520tde-1avef/



    Wenn Du's lieber etwas gediegener hättest, schau Dir mal folgende Uhren an:


    http://www.junghans.de/html/pa…anytime_ceramic_sinus.htm


    http://www.junghans.de/html/pa…ytime_ceramic_stratos.htm



    Viele Grüße und einen
    Happy Day

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    Original geschrieben von Ruben
    Sehr witzig. Habe sehr gelacht... :D :top:


    Laubi: Da schließe ich mich uneingeschränkt an. :-)


    Zitat

    Original geschrieben von Ruben
    Mal ne Frage: Wo kaufe ich am besten ein NATO Strap? Hab bisher nur bei ebay welche gefunden, hab aber keine Ahnung wie deren Qualität ist. Teuer sind sie jedenfalls nicht (zwischen 10 und 20 EUR)...


    Für ein Band, das eigentlich nicht mehr als 10 Euro kosten dürfte, ist "bis 20 Euro" doch immer noch Geld genug, oder?


    Guck mal hier: http://www.khs-industries.com/infocenter/219.html


    KHS ist ja schließlich nicht irgendein Hersteller.


    Viele Grüße und einen
    Happy Day